Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.

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Aktuelle Meldungen

Frühjahrsputz im Museumspark 2024

(13. 04. 2024)

Viele Helfer sind auch dieses Jahr wieder unserem Aufruf zum Frühjahrsputz gefolgt. So konnte der Museumspark in Windeseile für die kommende Saison herausgeputzt werden. Vielen Dank an die fleißigen "Bienchen"! Es wurden Boote geschubbt, Rasen gemäht, die Beplankung des Vorderdecks repariert, das Banner für die Jazz-Frühschoppen befestigt und das Unkraut auf den Wegen beseitigt. Als kleines Dankeschön gab es im Anschluss einen Imbiss für alle Helfer.

Wann waren Sie das letzte Mal bei uns im Museum?

(11. 01. 2024)

Wir freuen uns, Ihnen eine besondere Gelegenheit anzukündigen: Von Februar bis April bieten wir jeden ersten Sonntag im Monat kostenlosen Eintritt in unser Museum an! Inspiriert von der erfolgreichen Praxis in Berliner Museen, möchten wir jedem die Möglichkeit geben, unsere abwechslungsreich gestalteten Ausstellungsräume im Museum und auf dem Seitenraddampfer RIESA zu entdecken, ohne sich Gedanken über den Eintrittspreis machen zu müssen.
Nutzen Sie die Gelegenheit und gehen Sie auf Entdeckungstour, um in die regionale Stadt- und Binnenschifffahrtsgeschichte einzutauchen, Altes und Neues zu entdecken und spannende Momente mit Familie und Freunden zu teilen. Ob Sie oft bei uns sind oder zum ersten Mal unser Museum besuchen, wir heißen Sie herzlich willkommen, unsere Ausstellungen zu erleben.
Markieren Sie sich diese Daten in Ihrem Kalender und seien Sie Teil dieser Initiative.
4. Februar 2024
3. März 2024
7. April 2024
Öffnungszeiten:
November-März täglich 10-15 Uhr
April-Oktober täglich 10-17 Uhr
Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Haus zu begrüßen und gemeinsam
unvergessliche Erlebnisse zu schaffen.
Bis bald im Museum!

Foto: Blick in einen Ausstellungsraum mit dem Modell des Schiffshebewerks Niederfinow

Kopierarbeiten im Museum

(11. 12. 2023)

Im Empfangsbereich des Binnenschifffahrts-Museums Oderberg steht uns ein Multifunktionsgerät zum Drucken, Kopieren und Scannen zur Verfügung. Somit können zusätzlich Kopierarbeiten angeboten werden.

Preise auf 80g/m² weißes Kopierpapier:

A4-Kopie: 0,20 €

A3-Kopie: 0,40 €

 

Die RIESA jetzt bei strausberg-live.de

(20. 08. 2023)

Ein Mitarbeiter des Strausberger Infoportals hatte bei unserem Jazz-Frühschoppen am 20.08.2023 die Gelegenheit, die Dixie Brothers und den Raddampfer RIESA zu erleben. Jetzt sind wir auch in Strausberg verlinkt

[Strausberg-Live]

Projekttage mit Oderberger Schülern

(02. 06. 2023)

Zum Workshopangebot des Museums Altranft arbeiteten neun Schüler der Grundschule Oderberg an ihren Projekten im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg.

Wenn Kinder das Museum erforschen, kommt dabei Unerwartetes heraus. Zum Beispiel wartet die eiserne Kanonenkugel auf Gäste, um ihre Geschichte zu erzählen. Oder: eine Gans erzählt von Eisschollen auf der Oder.

[Brieger Gänse]

[Innungslade]

[Eiserne Kanonenkugel]

[Kauffahrteischiff]

Informationen aus dem Museum

(03. 05. 2023)

Was gibt es dieses Jahr im Binnenschifffahrts-Museum zu erleben? Eine bunte Auswahl an Veranstaltungen im Museumspark und auf der RIESA. Vom Jazz-Konzert bis zum Reisebericht. Außerdem gibt's eine große Auswahl an Wanderkarten und Flyer von Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen in der Region für Oderberger und Touristen. Damit alle den Weg zu uns finden, haben wir das Schaufenster in der Angermünder Straße aktualisiert und neu gestaltet. Wir sind bis Oktober täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr erreichbar. Kommen Sie gern vorbei!

Foto: Schaufenster in der Angermünder Straße

Erfolgreicher Frühjahrsputz 2023

(22. 04. 2023)

Viele Hände, schnelles Ende!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Vereinsmitgliedern, die unserem Ruf zum diesjährigen Frühjahrsputz gefolgt sind! Der Museumspark ist wieder fit für die Besucher und die Jazz-Veranstaltungen, die schon am 28. Mai mit der Rattle Storks Oldtime Jazzband beginnen. 

Frühjahrsputz 2023

(15. 04. 2023)

Neue Bühne für die Jazzbands im Museumspark

(22. 03. 2023)

In der Mitte des vorigen Jahres stellte der Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V. bei der Sparkasse Barnim einen Antrag für die Anschaffung einer neuen Bühne für die kulturellen Veranstaltungen, die jedes Jahr von Mai bis August im Museumspark stattfinden.

Je verkauftem PS-Lotterie-Los fließen 25 Cent in einen Zweckertrag. Von diesen 25 Cent vergibt die Sparkasse 15 Cent an ausgewählte Vereine, soziale Einrichtungen und nachhaltige Projekte in unserer Region. Im zweiten Halbjahr 2022 wurden etwa 57.000 € des Zweckbetrags des PS-Lotterie-Sparens ausgeschüttet.

Am 21.03.2023 erhielten die Mitglieder des Vereins einen symbolischen Scheck über 4.400 € und kümmern sich nun um die Beschaffung der neuen Bühne in Modulbauweise, wobei nochmal 1.000 € als Eigenanteil aus der Vereinskasse gezahlt werden müssen.

Foto: Das Maskottchen freut sich auch!

Modell der RIESA als Leihgabe

(20. 10. 2022)

Die Fachgruppe Elbeschifffahrt Dresden übergab dem Museum ein Modell der RIESA im Maßstab 1:150. Es hat jetzt für ein Jahr Platz in einer Vitrine auf der RIESA, dem Originalschiff, bekommen.

Foto: Modell der RIESA als Leihgabe

Blick in die Vergangenheit - Historische Karten im Schaufenster

(12. 09. 2022)

Das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg präsentiert bis Ende September eine Schaufensterausstellung in der Angermünder Straße. Die großformatigen Schautafeln wurden vom Schwedter Stadtmuseum in Kooperation mit dem Experten Radosław Skrycki aus Chojna konzipiert und können nun auch in der Oderberger Innenstadt gezeigt werden. Es geht um historische Karten aus dem Oderraum, ein wichtiges Werkzeug für Historiker, Archivare und Regionalforscher. Die Karten aus den verschiedenen Jahrhunderten geben Orientierung und dokumentieren die Veränderungen der Landschaft. Damit ermöglichen sie die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte eines Gebietes, aber auch das Sammeln geschichtlicher Daten, mathematischer Fakten und infrastruktureller Gegebenheiten. Und sie offenbaren im direkten Vergleich „verschwundene Orte“.

Wie haben sich das Kartenwerk und die Arbeit der Landvermesser vom 15. bis zum 18. Jahrhundert verändert? Wer waren die Adressaten der Regional- und Landkarten? Welcher Ästhetik folgt das Kartenwerk? Diesen und weiteren Fragestellungen geht die deutsch-polnische Wanderausstellung auf den Grund.  Lassen Sie sich bei einem Schaufensterbummel inspirieren.

Die Ausstellung ist Bestandteil des Interreg Projektes 198 mit dem Titel „Das Meer - Pommern - die Grenzregion als Orte des deutsch-polnischen Dialogs. Grenzübergreifendes Netzwerk zur wissenschaftlichen Kooperation und historischen Bildung über Ostsee und Odergebiet“.

Foto: Blick in die Vergangenheit - Historische Karten im Schaufenster

Eröffnung des Sagenwanderweges in Oderberg

(30. 08. 2022)

Das Rote Band zur Eröffnung des Sagenwanderweges in Oderberg wurde heute durgeschnitten. Verschiedene Oderberger Sagen können entlang des Wanderweges mit dem eigenen Smartphone angeschaut werden. Der Drak, das Graumännchen, der Alberecht und die Nymphen freuen sich auf viele Wanderer.

Audioguide und CityTour

(11. 08. 2022)

Für den Rundgang im Museum wurde im vergangenen Jahr ein Audioguide erstellt. Dieser erfreut sich großer Beliebtheit bei den Gästen des Museums. Besonders ausländische Gäste genießen, dass die Erklärungen auch in englisch und polnisch zu lesen und zu hören sind. Ein QR-Code kann mit dem eigenen Handy im Museum gescannt werden und die Webseite mit dem Audioguide öffnet sich. So kann jeder mit seinem eigenen Gerät, in seiner eigenen Geschwindigkeit den Texten folgen. Das freie WLan im Museum kann dafür genutzt werden.

Zusätzlich wurde die CityTour Oderberg zu den Sehenswürdigkeiten in und um Oderberg gestaltet. Dafür muss das Handy allerdings über einen eigenen Internetzugang verfügen. Mittels einer Übersichtskarte kann man alle Orte "abwandern" und sich ebenfalls Erklärungen dazu anhören oder durchlesen. An jedem Ort gibt es dafür einen QR-Code. Man kann aber auch auf der Webseite zur nächsten Sehenswürdigkeit navigieren.

Entdeckertour mit dem Fahhrad

(22. 03. 2022)

Im März 2021 startete der Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. ein Projekt zur Entwicklung von Touren für industriekulturbegeisterte Radfahrer. Die Verbindung von Museen mit dem Schwerpunkt Industrie, Radfahren, Erlebnissen in der Natur und kulinarischen Genüssen ließ u.a. eine Tour um Oderberg und an der Alten Oder entstehen.

In den letzten Jahren stieg die Fahrradbegeisterung stetig. Das haben wir auch in Oderberg gespürt. Deshalb sind wir froh, diese schöne Entdeckertour unseren Gästen und Touristen ebenfalls zur Verfügung stellen zu können.

Foto: Tourenplan Entdeckertour um Oderberg und entlang der Alten Oder

Neu gestaltetes Erdgeschoss

(01. 03. 2022)

Die Mauern unseres Hauses mussten dringend trocken gelegt werden. Im Erdgeschoss fanden im vorigen Jahr umfangreiche Bauarbeiten statt. Es wurden Wände entfernt und der Fußboden erneuert. Weniger Wände - weniger Ausstellungsfläche ... wir mussten uns etwas einfallen lassen. Mit vielen helfenden Händen der Vereinsmitglieder und mit den Ideen der Service-Mitarbeiter ist es uns wirklich gut gelungen! Wir sind gespannt, was die ersten Gäste sagen.

Fast fertig!

(07. 10. 2021)

Wir haben es fast geschafft! Das Projekt "Trockenlegung des Erdgeschosses" geht dem Ende zu.

Der Fußboden ist jetzt blau. Der Elektriker muss nur noch die neuen Lampen installieren und dann können wir einräumen und die Gäste können auch wieder im Erdgeschoss die Ausstellung besuchen.

Update der Trockenlegungsarbeiten September 21

(13. 09. 2021)

Die Räume nehmen Form an. Die Wände werden gespachtelt und ein Spachtelvlies zur Rissüberbrückung eingebettet.

Tankstelle für E-Bike-Fahrer

(02. 08. 2021)

Akku laden? Gern! Hier können E-Bike-Fahrer bequem nachtanken. Eine kleine Pause inklusive Sitzgelegenheiten direkt beim Museum vor der Tür. Ein öffentliches WC ist auch vorhanden.

Foto: Tankstelle für E-Bike-Fahrer

Die RIESA wird als Modell nachgebaut

(29. 07. 2021)

Herr Lehmann, ehemaliger Mitarbeiter der Schiffsreparaturwerft Laubegast und Wochenendmitarbeiter der „Weißen Flotte Dresden“, baut gerade unsere RIESA im Modell-Maßstab 1:24 nach. Die Dampfmaschine ist schon fast fertig. Und ein paar Passagiere 1:24 …

Foto: Die RIESA wird als Modell nachgebaut

Update der Trockenlegungsarbeiten

(01. 07. 2021)

Die "Chronik von Oderberg"

(21. 06. 2021)

Die unveränderte 2. Auflage der "Chronik von Oderberg" von Horst Fleischer ist frisch gedruckt im Museum eingetroffen. Sie ist für 15 € erhältlich und in ausreichernder Stückzahl vorhanden.

Foto: Vorderseite des Buches "Chronik von Oderberg"

Jazz-Frühschoppen mit Hessels Ragtime Band

(13. 06. 2021)

Leider läuft auch in diesem Jahr nicht alles nach Plan. Wir haben immernoch mit den Einschränkungen durch den Virus zu kämpfen.

"Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade draus!"

So haben wir kurzentschlossen einen Jazz-Frühschoppen mehr geplant in diesem Jahr. Hessels Ragtime Band war das erste Mal im Museumspark in Oderberg und wir sind uns einig, dass sie im nächsten Jahr wiederkommen können. Nach den ersten heißen Tagen in diesem Jahr war es ein wenig kühl, aber mit Decken, Kissen, gutem Essen und guter Musik hatten alle Gäste einen angenehmen Tag.

Foto: Hessels Ragtime Band auf der Bühne

Der neue Familienpass Brandenburg

(09. 06. 2021)

Seit 01.06.2021 steht der Familienpass Brandenburg 2021/2022 des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg in unserem Shop! Von Abenteuerpark, über Museum bis Zoo bietet der neue Pass außer bei uns noch über 400 weitere Angebote. Gültig ist der Pass ab dem 24. Juni, pünktlich zum Ferienstart. Wir wünschen Euch viel Spaß auf Eurer Entdeckungstour durch Brandenburg (und Berlin)!

Foto: Vorderseite des Buches mit Rabattscheinen

Update der Trockenlegungsarbeiten im Erdgeschoss

(07. 06. 2021)

Die Trockenlegungsarbeiten im Museum schreiten voran. Stahlträger sind eingezogen und der Unterbeton liegt. Als Nächstes ist der Elektriker dran ...

Kindergeburtstag auf der RIESA

(29. 05. 2021)

Die Kinder hatten viel Spaß. Vor allem mit unseren neuen Würfelpuzzles. Sie haben Rätsel gelöst und das Kapitänspatent des Museums erworben.

Der Flößer aus Finowfurt

(22. 05. 2021)

Der Flößer aus Finowfurt hat ein neues Zuhause gefunden. Der Hühne steht jetzt bei uns im Museumspark und grüßt die vorbeifahrenden Schiffe auf der Alten Oder.

Er wurde 2004 vom gelernten Modelltischler Fritz Derkow erschaffen, der eher als Musiklehrer, Musiker, Komponist und Entertainer bekannt ist.

Projekt Digitalisierung

(20. 05. 2021)

Bei uns im Museum wird derzeit ein Projekt zur Digitalisierung der Schiffsmodelle durchgeführt. Zuerst haben wir die Modelle teilweise restauriert und professionell fotografieren lassen. Danach werden alle Daten derselben und deren Originale zusammengetragen und zum Jahresende bei der Online-Plattform www.museum-digital.de zur Verfügung gestellt.

Foto: Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Virtueller Rundgang

(14. 05. 2021)

Beim Internationalen Museumstag am 16.Mai 2021 sind wir auch dabei!

Eine kleine Einschränkung müssen unsere Gäste aber doch entschuldigen. Das Erdgeschoss ist leider wegen Bauarbeiten blockiert. Dafür können unsere Gäste diesen Rundgang virtuell erleben. Unter www.museum-oderberg.de sind die Räume noch erhalten. Nach Fertigstellung der Trockenlegungsarbeiten wird es dort ganz anders aussehen.

Alte Postkarten aus Oderberg

(06. 05. 2021)

Kai-Uwe Chromik hat die dunklen Abende des Coronawinters genutzt, um die Website www.oderberg-mark.de einer gründlichen Überarbeitung zu unterziehen und dabei viel gelernt - zum einen natürlich über Oderberg selbst und zum anderen darüber, wie aufwändig es ist, so ein paar Seiten zu erstellen. Die Oderberger sind alle eingeladen, dort mal 'reinzuschauen und einen Blick in die Oderberger Vergangenheit zu werfen. Vieles ist vielleicht schon bekannt, aber einiges auch noch nicht. Die gesamte Website ist responsiv erstellt, so dass man mit dem Smartphone in der Hand die historische Ansicht mit der heutigen vergleichen kann.

Gern würde er die Seite kontinuierlich weiter entwicklen. Dazu benötigt er natürlich Kommentare, Geschichten und Bilder, von denen man sagen kann, sie würden dazu passen. Mit dem Kontaktformular auf der Webseite kann jeder adfür mit ihm in Kontakt treten.

Leeres Erdgeschoss

(27. 04. 2021)

Das ist nicht alltäglich, dass ein Museum leer steht.

Aber jetzt ist alles für die Handwerker vorbereitet und die Wände können fallen ...

Das Erdgeschoss wird ausgeräumt

(22. 04. 2021)

Die Ausstellungsräume im Erdgeschoss werden in diesem Sommer trockengelegt. Einige Wände werden abgerissen und der Fußboden erneuert. Dafür wurden die schweren Modelle der Schiffshebewerke und der Schleusen sowie der Taucheranzug ausgelagert und alles für die Handwerker vorbereitet.

Bekanntgabe Öffentliche Ausschreibung Elektroinstallation und Lüftung

(24. 03. 2021)

Vergabeunterlagen für die Elektroinstallation und Lüftung

im Zuge der Trockenlegung der Ausstellungräume im Erdgeschoss.

 

Zu finden auf:

 

Vergabemarktplatz Brandenburg

Ausschreibungsblatt Brandenburg/Berlin

BI-Medien GmbH

 

Gefördert durch:

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Geführte Touren mit Rangern, Natur- und Landschaftsführern

(24. 03. 2021)

Natur aktiv erleben! Mit fachkundiger Begleitung von Rangern, Natur- und Landschaftsführern der Natur hinter die Kulissen gucken:

Termine und Beratung unter: https://www.reiseland-brandenburg.de/aktivitaeten-erlebnisse/aktiv-natur/naturerlebnis/

Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung Anpassung Heizungsleitungen

(10. 03. 2021)

Bekanntmachung und die Ausschreibungsunterlagen für die Leistung LV02 Anpassung Heizungsleitungen

im Zuge der Trockenlegung der Ausstellungräume im Erdgeschoss.

 

Gefördert durch:

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Bekanntgabe Öffentliche Ausschreibung Bauhaut- und Abdichtungsarbeiten

(10. 03. 2021)

Vergabeunterlagen für die Bauhaupt- und Abdichtungsarbeiten

im Zuge der Trockenlegung der Ausstellungräume im Erdgeschoss.

 

Gefördert durch:

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Ausschreibung für Audio-Guides beendet

(23. 02. 2021)

Die Ausschreibungsfrist für Audio-Guides mit virtuellem 360°-Rundgang "Binnenschifffahrts-Museum Oderberg ist beendet.

Es werden jetzt die eingereichten Angebote geprüft und dann der Auftrag ausgelößt.

Ausschreibung Audio-Guides mit virtuellem 360°-Rundgang "Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

(05. 02. 2021)

Produktion eines Audio-Guides mit virtuellem 360°-Rundgang "Binnenschifffahrts-Museum Oderberg - Museumsdampfer RIESA - Ort Oderberg" mit insgesamt 35 dreisprachigen Audiospuren (deutsch/englisch/polnisch).

 

Gefördert von:

 

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Museum erhält Fördermittel aus dem Programm "Neustart Kultur"

(05. 02. 2021)

Unser Antrag auf Projektförderung beim Deutschen Verband für Archäologie e-V. im Programmteil „Pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft“ des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien wurde am 16. Dezember bewilligt. Die Freude darüber war riesig.

 

Beantragt haben wir dreisprachige Audio/ Video-Guides (deutsch, englisch, polnisch) via Smartphone für das Museum und für die touristischen Highlights der Stadt sowie die Trockenlegung der Ausstellungräume im Erdgeschoss.

 

Im ersten Schritt wird die Ausschreibung vorbereitet und es werden Angebote eingeholt. Nach der Sichtung der Angebote und der Vergabe der Aufträge geht es richtig los.

Die Ausstellungsräume im Erdgeschoss werden dann vorübergehend für Besucher nicht zugänglich sein.

Wir halten Sie auf unserer Homepage zum Stand der Arbeiten auf dem Laufenden.

 

 

Gefördert von:

                    

   

Veranstaltung 13.11.2020 fällt aus!

(15. 10. 2020)

Fällt aus, da wir im Bugsalon die Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln nicht gewährleisten können.

 

13.11.2020        19:00 Uhr

Thomas Rothfuß- 50 Jahre ZDF-Hitparade

Lustige Anekdoten und interessante Geschichten rund um das Jubiläum, dazu die erfolgreichsten Schlager und Hits aus verschiedenen Sendungen, begleitet zur Gitarre...

Vortrag von Robby Clemens, am 9.10.2020 - fällt aus!

(22. 09. 2020)

Da wir im Bugsalon die Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln nicht gewährleisten können, fällt die Veranstaltung aus.

Neuer Termin im April 2021!

 

09.10.2020         Vortrag von Robby Clemens  -

        Zu Fuß vom Nordpol in die Antarktis 

 

 

Gemeinsam für die Dresdener Raddampfer

(23. 07. 2020)

Pressemitteilung Dresden, den 13.07.2020
Verein „Weiße Flotte Dresden – Freunde der Sächsischen Dampfschiffahrt e.V.“
Eile geboten: Rettet unsere Raddampfer!
 

Weitere Infos finden Sie in den Anlagen.

Checkpoint Five-Band begeisterte Publikum in Oderberg

(10. 07. 2020)

Checkpoint Five-Band begeisterte Publikum in Oderberg

 

Nach der Corona Pause begeisterte die Checkpoint Five-Band in Oderberg das Publikum. Viele unserer Stammgäste und auch neue kamen zur ersten open air Veranstaltung in den Museumspark.

Um die 120 Gäste waren in den Museumspark Oderberg gekommen, um die Band „Checkpoint Five“- Die singenden G.I.’S. aus Berlin, die DooWop-Music zu Gehör bringt, zu erleben. Unter Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln begeisterten die fünf Musiker mit Sänger Major Tom die Besucher mit den erfolgreichsten Ohrwürmern der 50er und 60er Jahre. Ein Hingucker waren die Original-Uniformen der U.S. Army, wie sie bereits Elvis Presley und seine Band im Film „G.I. Blues trugen. Mehrere Zugaben zeigten, die Berliner Band kam sehr gut an und so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch sie auch im nächsten Jahr wieder im Museumspark zu erleben.

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgten traditionell der Förderverein des Museums mit Kaffee und Kuchen und für die herzhaften Speisen, sowie geräucherter Forelle das „Kiez-Eck“ mit seinem Team.
 

Foto: Checkpoint Five-Band begeisterte Publikum in Oderberg

Familienpass Brandenburg Tolle Rabatte für die ganze Familie

(07. 07. 2020)

Auch in diesem Jahr ist der aktuelle Familienpass wieder in unserem Shop erhältlich.

 

Rund 470 Anbieter aus ganz Brandenburg und Berlin bieten in der nunmehr 15. Auflage den Familienpassinhabern großzügige Vergünstigungen an. Der Familienpass erscheint dieses Jahr Mitte Juni zum Preis von 2,50 Euro (inkl. 19 % MwSt.) mit einer Auflage von 40.000 Exemplaren und hat eine Gültigkeit von einem Schuljahr (25. Juni 2020 bis 23. Juni 2021). Zum gleichen Zeitpunkt starten die umfassenden Werbemaßnahmen, wie Flyerverteilung und Großplakate

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Michi Münzberg auf der RIESA!

(03. 07. 2020)

Heute löste Michi Münzberg ihr Versprechen ein, uns auf ihrer nächsten Tour zu besuchen. Wir hatten im Oktober 2019 einen sehr interessanten Vortrag über ihre Reise nach Indien und Tibet. Um so mehr freuten wir uns, dass sie uns auch nicht vergessen hat.

Ihre neue Tour heißt "Grenzerfahrung" und führt sie über die äußersten Punkte Deutschlands auch an der RIESA vorbei.

Foto: Michi Münzberg auf der RIESA!

Museum und TI wieder offen!

(05. 06. 2020)

Das Binnenschifffahrts-Museum/

die Tourist-Information sind seit dem 4. Mai wieder

geöffnet und freuen sich auf Besucher.

 

Leider mussten wir - Auf Grund der aktuellen Situation und der damit verbundenen Maßnahmen – folgende Veranstaltungen absagen:

 

24.05.2020    Jazz-Frühschoppen mit The Rattle Storks Oldtime Jazzband

   

14.06.2020    Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.

Das Museum ist geschlossen!

(18. 03. 2020)

Das Museum ist geschlossen!

 

Die Landesregierung hat am

17. März 2020 eine Rechtsverordnung beschlossen, mit der weitreichende Leitlinien umgesetzt werden, die die Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder am 16. März zum Umgang mit der Corona-Pandemie vereinbart haben. Diese Leitlinien werden in allen Ländern umgesetzt. Damit sind bis auf Weiteres alle kulturellen Einrichtungen geschlossen und alle Kultur-Veranstaltungen bzw. öffentlichen Kultur-Angebote untersagt.

 

FSJ Kultur

(31. 01. 2020)

PRESSE-INFORMATION
Im Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg gibt es ab sofort noch einen Platz im FSJ Kultur!
Kulturarbeit kennenlernen und selbst gestalten. Im Team arbeiten. Ein eigenes Projekt durchführen. Ideen finden und umsetzen. Spannenden Menschen begegnen… - das alles bietet das FSJ Kultur der LKJ Berlin e.V. in Berlin und Brandenburg.
Für junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren ist das Jahr in der Kultur eine willkommene Gelegenheit, sich zu Methoden der Kulturarbeit und persönlichen Kompetenzen weiterzubilden, sich beruflich zu orientieren und zu erproben.
Die Freiwilligen erhalten monatlich 320 € Taschengeld und sind sozialversichert.
Im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg kann im Bereich der Projektarbeit noch ein freier Platz vom 1.09.2020 bis 31.8.2021 besetzt werden.

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Weihnachtsgruß

(19. 12. 2019)

Zeit, die wir uns nehmen ist Zeit,

die uns etwas gibt.

-Ernst Ferstl-

 

Das bevorstehende Weihnachtsfest möge viele Augenblicke voller Freude, aber auch Besinnlichkeit und erholsame, ruhige Stunden für Sie bereithalten.

 

Ein frohes Weihnachtsfest,

sowie viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit für das neue Jahr wünscht Ihnen Hartmut Zepp im Namen des Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.

 

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Licht. Laden. Freies W-LAN. Kreiswerke Barnim investieren in Oderberg

(17. 09. 2019)

Licht. Laden. Freies W-LAN. 

Kreiswerke Barnim investieren in Oderberg

 

„Es ist ein großes Pfund für unseren Landkreis mit den Kreiswerken Barnim eine kommunale Gesellschaft zu haben, die  Aufgaben der Daseinsvorsorge und der infrastrukturellen Entwicklung übernehmen kann, die für manche Ämter und Gemeinden allein nicht zu stemmen wären“,  unterstreicht Kurth die Aufgabe der Kreiswerke.

 

„Eine Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Oderberg war aufgrund des überwiegend veralteten und technisch schlechten Zustandes großer Anlagenbereiche unbedingt erforderlich. 25% der Lichtpunkte waren defekt. Teilweise waren Wohnbereiche aufgrund fehlender oder standsicherheitsbedingt zurückgebauter Lichtpunkte nicht ausgeleuchtet. Das hat nun glücklicherweise ein Ende!“, freut sich Jörg Matthes, Amtsdirektor von Britz-Chorin-Oderberg.

 

Die Kreiswerke Barnim haben 2018 die Verantwortung für Wartung, Instandhaltung und Modernisierung der Straßenbeleuchtung vom Amt Britz-Chorin-Oderberg übernommen. Im Frühjahr 2019 konnte mit der Modernisierung der Beleuchtung im besonders sanierungsbedürftigen Bereich Friedenshain begonnen werden.

Aktuell sind über 300 von insgesamt etwa 400 Lichtpunkten in der Stadt Oderberg auf moderne LED-Leuchtmittel umgerüstet oder neu installiert worden. Die letzten großen Maßnahmen sind die Eberswalder Chaussee mit 27 und die Schwedter Straße mit 26 Lichtpunkten. Zum Teil müssen hier noch alte Betonmasten demontiert und neue aufgestellt werden. Die neuen Beleuchtungsanlagen werden jährlich ca. 190.000 kWh Strom weniger verbrauchen und der Umwelt damit 100 t CO₂ ersparen.

 

„Dank der guten Zusammenarbeit mit allen Beteiligten können wir diesen Stand hier heute präsentieren und wir können die Umrüstung der Straßenbeleuchtung, wie vertraglich vereinbart, bis Ende September dieses Jahres zum größten Teil abschließen“, bedankt sich Christian Mehnert, Geschäftsführer der Kreiswerke Barnim beim Amt Britz-Chorin-Oderberg, der ehrenamtlichen Bürgermeisterin von Oderberg Martina Hähnel und der ausführenden Elektrofirma Lorenz aus Lunow-Stolzenhagen für die konstruktive Zusammenarbeit der zurückliegenden Monate.

 

Das Engagement in Oderberg ist damit noch längst nicht beendet, die Stadt ist im Rahmen der Modernisierung der Berliner Straße 3 auch als BARshare-Standort im Gespräch.

 

Die Kreiswerke Barnim haben bereits die Straßenbeleuchtung der Gemeinde Breydin übernommen und energieeffizient umgerüstet. Zudem geht in Oderberg die nunmehr 9. öffentliche Ladesäule im Ladenetz Barnim in Betrieb. Mit 22 KW kann bspw. ein Renault Zoe innerhalb von drei Stunden geladen werden. Geladen werden kann per Ladekarte oder App, die Ladestartgebühr beträgt 2 EUR und die kWh kostet 32 Cent.

 

KWB | 29.08.2019

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Bildunterschrift:

Oderberg entwickelt sich weiter. Die Ladesäule für Elektrofahrzeuge ist bereits installiert, ein BARshare-Auto zur Nutzung für die Bürger ist im Gespräch.

v.l. Amtsdirektor Jörg Matthes, Geschäftsführer KWB Christian Mehnert, Daniel Lorenz (Elektrohandwerk Lorenz), Vorsitzender des Fördervereins Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg e.V. Hartmut Zepp, Landrat Daniel Kurth, Bürgermeisterin Martina Hähnel (Foto: KWB)

 

 

Öffentlichkeitsarbeit

 

Tel. : +49 3334 526 20 30

Fax : +49 3334 526 20 69

E-Mail:

 

 

 

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Foto: Licht. Laden. Freies W-LAN. Kreiswerke Barnim investieren in Oderberg

PRESSE-INFORMATION Im Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg gibt es ab sofort noch einen Platz im FSJ Kultur!

(17. 09. 2019)

17.09.2019

 

Kulturarbeit kennenlernen und selbst gestalten. Im Team arbeiten. Ein eigenes Projekt durchführen. Ideen finden und umsetzen. Spannenden Menschen begegnen… das alles bietet das FSJ Kultur der LKJ Berlin e.V. in Berlin und Brandenburg.

Für junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren ist das Jahr in der Kultur eine willkommene Gelegen­heit, sich zu Methoden der Kulturarbeit und persönlichen Kompetenzen weiterzubilden, sich beruflich zu orientieren und zu erproben.

Die Freiwilligen erhalten monatlich 360 € Taschengeld und sind sozialversichert.

 

Im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg ist ab sofort ein FSJ Kultur Platz frei!

Das 1954 gegründete Museum ist eines der ältesten Technikmuseen Brandenburgs mit Themenkreisen der Regional- und Schifffahrtsgeschichte im Oderraum. Sein 1897 erbauter Seitenraddampfer „RIESA“ ist Wahrzeichen des Museums, der Stadt und der deutsch-europäischen Passagierschifffahrt. Ein Förderverein betreibt den täglich geöffneten Museumskomplex und führt dazu regelmäßig Kulturveranstaltungen durch. Weitere Informationen finden Sie hier: www.bs-museum-oderberg.de

 

Die Aufgabenbereiche für Freiwillige können sein:

• Mitwirkung bei der Vor- und Nachbearbeitung sowie der Durchführung von kulturellen Aktivitäten, Projekten und Ausstellungen
• Öffentlichkeitsarbeit
• Qualifizierung zur Durchführung von Museumsführungen
• Erforschen geschichtlicher Hintergründe
• Mitarbeit am Kooperationsvorhaben mit der Schule Oderberg und dem Hort

 

Bitte beachten Sie: Zum Zeitpunkt des Stellenantritts muss ein Haupt- oder Nebenwohnsitz in Brandenburg nachgewiesen sein. Interessent*innen melden sich bitte umgehend bei der LKJ Berlin e.V.: info@lkj-berlin.de

Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. (LKJ) ist Trägerin des FSJ Kultur in Berlin und Brandenburg. Seit 2003 bietet sie in Brandenburg Plätze im FSJ Kultur an. Davon profitieren die Jugendlichen ebenso wie die Brandenburger Theater, Jugendkulturzentren, Kunstschulen, Museen und Vereine, die durch die Freiwilligen neue Impulse und frischen Wind erfahren. Die LKJ begleitet die Jugendlichen und die Kultureinrichtungen durch das Freiwilligenjahr. Sie organisiert und realisiert die gesetzlich vorgegebenen Bildungsseminare und sorgt für Qualität, Austausch und Netzwerk.

 

 

 

 

Pressekontakt:             Katrin Hukal, LKJ Berlin e.V., Obentrautstraße 57, 10963 Berlin, Fon: (030) 29 66 87 66

                        katrin.hukal@lkj-berlin.de

Das FSJ Kultur in Brandenburg wird gefördert durch:

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3. Klassik open air Konzert im Museumspark

(01. 08. 2019)

Am Samstag, den 27. Juli 2019 erklangen beim 3. open air Konzert des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde im Museumspark Oderberg  „Berühmte Musicalmelodien“.

Es hat alles gepasst, sonniges Wetter, gut gelaunte Gäste und leckerer selbst gebackener Kuchen.

Das Eberswalder Ensemble unter Leitung von Holger Schella, ließ unter anderem Melodien aus „Chicago“ von John Kander, aus „Der König der Löwen“ von Elton John und „West Side Story“ von Leonard Bernstein erklingen. Die stimmgewandte Sopranistin Esther Puzak träumt mit „Memory“ aus Andrew Lloyd Webbers „Cats“ von der Vergangenheit, erklärt als Elisabeth aus dem gleichnamigen Musical „Ich gehör nur mir“ und sang den zum Evergreen gewordenen Hit „Don’t cry for me, Argentina“ aus Andrew Lloyd Webbers „Evita“. Das Publikum war beeindruckt von ihrer wunderbaren Stimme und dem Können des Orchesters.

Foto: 3. Klassik open air Konzert im Museumspark

Oderberger Hortkinder Im Museum

(05. 07. 2019)

Am 4. Juli besuchten 13 Ferienkinder und zwei Erzieherinnen unser Museum. Gemeinsam erkundeten Sie die Ausstellungsräume und lernten unter anderm Seemannsknoten und ein Papierboot basten.

Als Überraschung fanden sie im Maschinenraum des Seitenraddampfers RIESA eine kleine Schatzkiste, gefüllt mit leckeren Bonbons.

Foto: Oderberger Hortkinder Im Museum

Die Geschichte(n)schreiber im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

(05. 07. 2019)

Ein interessanter und lehrreicher Nachmittag

Die Geschichte(n)schreiber von Eberswalde haben ihre 18. Buchausgabe der Reihe „Gestern und Heute für Morgen“ veröffentlicht. Das Erscheinen eines neuen Büchleins wird durch die Autoren stets entsprechend gewürdigt. Dazu besuchten sie mit ihren Partnern dieses Mal das Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg. Die einstige Heimatstube für Ur- und Frühgeschichte entwickelte sich im Laufe der letzten 60 Jahre zu einem für das Land Brandenburg einzigartigen Technikmuseum mit der Darstellung der Binnenschifffahrt des gesamten Oderraumes. Museumsmitarbeiterin Astrid Müller führte durch die Einrichtung. Im Salon des Seitenraddampfers „Riesa“ wurde danach  bei Kaffee und Kuchen die aktuelle Buchausgabe unter den Mitgliedern verteilt.
Einhellige Meinung aller Geschichte(n)schreiber und ihren Gästen: Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Nachmittag im Oderberger Museum und viele waren überrascht von der Vielfalt der Ausstellungsgegenstände und zeigten sich angetan von der Führung Astrid Müllers durch die verschiedenen Räume. Einige nahmen den Besuch auch als Anregung, um mit ihren Familien wieder vorbei zu schauen. Ein Dankeschön auch für die liebevoll vorbereitete Kaffeetafel durch die Museumsmitarbeiter.

Interessengruppe der Volkssolidarität
„Die Geschichte(n)schreiber von Eberswalde“. 

Foto: Die Geschichte(n)schreiber im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

Erfolgreich in die open air Saison gestartet

(08. 06. 2019)

Jazz we can- das ist das Motto der Jazz- and Swing-Formation Sonny and Friends.

Und genau das haben sie –

Sonny Ray/Voc

 Frank Nicolovius/Piano/Hammond/ ehem. Stern Meißen

Michael Schiemann/Bass/Voc/ ehem. Lift

Caspar Hansmann/Sax/ ehem. Modern Soul Band

Lutz Krüger/Drums/Perc./Leader/ ehem.Transit  

bei unserem ersten Jazz-Frühschoppen am 26. Mai 2019 im Museumspark Oderberg bewiesen.

Das Publikum war begeistert von der niveauvollen und abwechslungsreichen Mischung aus Jazz-Klassikern und der beeindruckenden Stimme der Solistin Sonny. Wie versprochen klang die Musik frisch und ging ins Ohr, man konnte förmlich die Spielfreude der Musiker spüren.

Foto: Erfolgreich in die open air Saison gestartet

Kulturerbe-Ort Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg

(06. 06. 2019)

PRESSEMITTEILUNG

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Thema: Kulturerbe-Ort Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg

Datum: 26. Mai 2019 – 11 Uhr

Ort: Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg, Hermann-Seidel-Straße 44

 

 

 

Ältestes Technikmuseum Brandenburgs ist Kulturerbe-Ort

Das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg wurde 1954 durch den Lehrer und Hobbyarchäologen Hermann Seidel gegründet. Wenige Jahre später entwickelte sich die einstige Heimatstube zu einem Museum über die Binnenschifffahrt im Odergebiet. Ein Besuch sollte in der dritten Etage beginnen. Von hier hat der Besucher einen herrlichen Blick über die Niederung des Oderbruchs und wird in die Geologie sowie die Ur-­ und Frühgeschichte des Landschaftsraums eingeführt. Gerätschaften und Ausrüstungen der Fischer früherer Zeiten geben Einblick in einen der ältesten Wirtschaftszweige der Stadt. In der zweiten Etage werden die Binnenschifffahrt, der Schiffbau und die Flößerei an der Oder in den Mittelpunkt gerückt. Die Ausstellung in der ersten Etage widmet sich den Wasserwegen, zum Beispiel dem Finowkanal, der ältesten künstlichen noch befahrbaren Wasserstraße Deutschlands. In der  Tourist­info im Museum können sich die Besucher außerdem über weitere Ausflugsziele informieren.

Im Museumspark kann außerdem der Seitenraddampfer RIESA besichtigt werden – heute ein Schauplatz vieler Kulturveranstaltungen. So spielte am 26. Mai zum Jazz-Frühschoppen um 11 Uhr die Band Sonny and Friends aus Berlin. Doch bevor der Swing an der Oder erklang, wurde das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg als Kulturerbe-Ort ausgezeichnet.

Seit 2017 weist das Oderbruch Museum Altranft Kulturerbe-Orte aus. Heimatstuben und Dorfmuseen, Boden- und Baudenkmäler, Schöpfwerke oder Schiff- und Windmühlen, Kirchen oder Bauernhöfe machen gemeinsam auf das kulturelle Erbe dieser Landschaft aufmerksam. Im Oderbruch Museum Altranft präsentieren sich die Kulturerbe-Orte in einer Miniaturausstellung. Mit dem Reiseführer »Schau ins Bruch« können individuelle Ausflüge zu den Orten geplant werden. Es stellen sich nicht nur die Kulturerbe-Orte selbst vor, sondern werden in den Randnotizen weitere kulturelle und kulinarische Empfehlungen gegeben. Er ist an allen Touristinformationen im Oderbruch und am Oderbruch Museum Altranft kostenlos erhältlich.

Der nächste Jazz Frühschoppen findet am 16. Juni um 11 Uhr statt. Zu Gast die Jazz-Combo Jazzotic Five, die sich dem Classic Jazz verschrieben haben. Eintritt: 10,00 € Anmeldung Empfohlen! Tel. Nr.: 033369 539321

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Vereinsausflug des Förderverein des Binnenschifffahrts- Museum Oderberg e.V. vom 10.- 12. Mai 2019

(31. 05. 2019)

Am 15. April 2004 wurde der Förderverein des Binnenschifffahrts- Museum Oderberg e.V. zur Unterstützung des Museums gegründet. Ab 2008 übernahm der Förderverein dann auch die Leitung des Museums von der Stadt Oderberg, ansonsten hätte man es geschlossen.

 

Wir blicken also auf 15 Jahre abwechslungsreicher, nicht immer ganz einfacher Vereinsarbeit zurück.

Mit Stolz können sagen, die Anstrengung haben sich wirklich gelohnt, wir werden jeden Tag mit anerkennenden Worten unserer Gäste, belohnt.

 

Anlässlich dieses Jubiläums organisierten wir einen Vereinsausflug nach Dresden, mit einem Abstecher in Riesa.

 

Wegen der Namensgleichheit pflegt das Museum und die Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Marine/Sachsen Heimathafen Riesa schon über Jahre regelmäße Kontakte. Herr Gunter Spies (auch bekannt als Riesaer Riese), Oberbootsmann der Reserve und Leiter der Reservistenarbeitsgemeinschaft hat uns in Riesa in Empfang genommen. Gemeinsam schauten wir uns die ehemalige Anlegestelle an und besichtigten den Riesenhügel wo wir auch zu Mittag aßen und uns im Anschluss alte Riesaer Ansichtskarten zum Thema Binnenschifffahrt ansahen. Anschließend unternahmen wir eine Fahrt mit der Fähre nach Prommnitz und zurück und besuchten das Stadtmuseum. Die Schifffahrtsabteilung war für uns  besonders interessant, dort steht sogar ein Modell unserer RIESA.

Danach führen wir weiter nach Dresden. Gegen 19 Uhr erwartete uns Herr Leinweber, Sohn des letzten Kapitäns der RIESA, im Hotel und erzählte uns von seinen Erlebnissen auf der RIESA.

Am Samstag unternahmen wir eine Dampferfahrt mit dem PD DRESDEN von Dresden nach Pirna, begleitet von Herrn Leinweber und Herrn Winkler einem ehemaligen Kapitän der Flotte. In Pirna konnte, wer wollte sich noch eine kleine Ausstellung über die „Elbschifffahrt in der Sächsischen Schweiz im 19. Und 20. Jahrhundert“ anschauen.

Abends bestand die Möglichkeit auf dem Jubiläumsdampfer PD „Leipzig“

eine abendliche Schlösserfahrt mit Dixie- Swing mit zu erleben. Den Sonntag konnte jeder für sich gestalten.

 

Es waren drei schöne und erlebnisreiche Tage.

Foto: Vereinsausflug des Förderverein des Binnenschifffahrts- Museum Oderberg e.V. vom 10.- 12. Mai 2019

Vom 10.- 12. Mai 2019 Museum geschlossen!

(25. 04. 2019)

Werte Gäste,

 

unser Museum ist vom

 

 

10. Mai bis zum 12. Mai 2019

 

 

aus organisatorischen Gründen geschlossen.

 

 

Tel.Nr.: 033369 470 oder 539321

Tel./Fax Nr.: 033369 470

E-Mail: museum.oderberg@freenet.de

 

Jetzt neu: Die Broschüre "Technikgeschichte in Brandenburg erleben" in ihrer aktuellen Version auch online als Download verfügbar

(25. 04. 2019)

Jetzt neu:

Die Broschüre "Technikgeschichte in Brandenburg erleben" in ihrer aktuellen Version auch online als Download verfügbar:

https://www.museen-brandenburg.de/aktivitaeten/netzwerke/ag-technikmuseen/technikgeschichte-erleben/

 

Museumsverband des

Landes Brandenburg e.V.

Am Bassin 3

14467 Potsdam

 

Fon: (0331) 232 79 11

Fax: (0331) 232 79 20

 

www.museen-brandenburg.de

https://www.facebook.com/MuseumsverbandBrandenburg/

 

Der Museumsverein ruft auch in diesem Jahr zum Frühjahrsputz auf!

(25. 03. 2019)

Der Museumsverein ruft auch in diesem Jahr zum Frühjahrsputz auf!

 

Vorverlegt auf Samstag, den 30.03.2019

von 9:00 - 12:00 Uhr

 

 

Pünktlich zum Saisonbeginn brauch der Museumspark wieder etwas Pflege. Die Rabatten müssen gesäubert werden und die Schiffe im Außengelände sollen geputzt sowie leichtere kosmetische Arbeiten durchgeführt werden.

Ebenso müssen im Museum und auf der RIESA die Fenster geputzt werden.

 

Bitte Lappen, Eimer, Harke, Arbeitshandschuhe usw. mitbringen.

 

Ein kleiner Imbiss ist vorbereitet, und kann ohne "Hilfsmittel" verputzt werden.

 

 

 

Er ist's

Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
— Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab' ich vernommen!

Eduard Mörike

[Download]

Museum ist am 26.02.2019 geschlossen!

(25. 02. 2019)

Werte Museumsbesucher,

 

auf Grund einer Weiterbildungsmaßnahme ist unser Museum am

 

26. Februar nicht besetzt.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis!

 

Das Museums-Team

 

Über den Jahreswechsel Museum vier Wochen geschlossen!

(22. 11. 2018)

Werte Gäste,

 

in Vorbereitung auf die

nächste Saison, ist unser

Museum in der Zeit vom

 

15. Dezember 2018 bis zum 20. Januar 2019

 

aus organisatorischen und technischen Gründen geschlossen.

 

Gäste, die während dieser Zeit das Museum besuchen möchten, sollten sich frühzeitig per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

 

Tel.Nr.: 033369 470 oder 539321

Tel./Fax Nr.: 033369 470

E-Mail: museum.oderberg@freenet.de

 

Neue Kinderhefte - "Kinder Museumsführer" und "Kapitänspatent"

(08. 10. 2018)

Gemeinsam mit unserer FSJ-lerin Frau Roschewski und dem Grafikbüro LinDesign haben wir die vorhandenen Fragezettel zum Kapitänspatent kindgerecht überarbeitet.

 

Als Ergebnis sind zwei handliche, informative Kinder Museumsführer entstanden, mit denen unseren kleinen Besuchern die Ausstellung verständlich erklärt wird.

 

Großvater Ole und seine Enkelkinder Jette und Piet nehmen unsere kleinen Besucher mit auf ihren Rundgang durchs Museum und den Museumspark. So erfahren sie neben Fakten auch viel Wissenswertes zur Schifffahrt, Eselsbrücken und Zungenbrecher. Zur Auflockerung gibt es neben unsere vier Erlebniskisten, ein Labyrinth, ein Angelspiel oder ein Worträtsel mit dem Flaggenalphabet.

Am Ende der Geschichte folgt in jedem Heft der Fragebogen den die Kinder ausfüllen können.

 

Die abwechslungsreich gestalteten vier Erlebniskisten mit Inhalten zum Anfassen, welche auf bestimmte Themen in der Ausstellung genauer sowie anschaulicher eingehen sind ein zusätzliches Highlight.

 

Nach und nach werden alle Elemente bei Kinderführungen durch das Museum angewendet und begeisternd angenommen.

[Download]

Bildervortrag von GISELA LAUDI über ihren historischen Roman

(08. 10. 2018)

Bildervortrag von GISELA LAUDI über ihren historischen Roman

Als wir erfuhren, dass Frau Laudi und die Familie Junge sich mit ihren entfernten Verwandten aus Texas in Oderberg treffen, konnten wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen und baten sie um einen Vortrag.

Am 25.09.2018 um 19:00 Uhr fand im Bug Salon des Museumsschiffes RIESA ein Bildervortrag von GISELA LAUDI über ihren historischen Roman „Justina Tubbe – Der weite Weg einer Brandenburgerin vom Oderbruch nach Texas“ statt. Viele Oderberger und interessierte Gäste aus den umliegenden Landkreisen füllten den Bug-Salon und verfolgten gespannt ihren Ausführungen.

Am Anfang erzählte sie uns, wie es zu diesem Buch gekommen ist und dass es vor allem Ihrer Neugier und dem Ansporn, mehr über die eigene Familiengeschichte zu erfahren, waren.

Frau Laudi und Ihr Mann nahmen uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in die Zeit der ersten Hälfte des 19. Jhd. Dazu schlüpfte Frau Laudi mit authentischer Kleidung in die Rolle ihrer Verwandten Justina Tubbe und beschreibt das Leben im damaligen Oderberg und den Weg dieser mutigen Frau nach Amerika nach historischen Quellen.

Justina Tubbe war eine Webersfrau aus Oderberg. Sie wohnte Anfang des 19.Jhd. in der Angermünder Straße und wanderte 1855 mit schon 60 Jahren aus den unterschiedlichsten Gründen aus.

Am Ende der Veranstaltung stellte sich heraus, dass unter den Gästen auch Nachfahren von Justina TUBBEs Schwester MAROWSKI anwesend waren, deren einer Sohn zur gleichen Zeit auswanderte.

Es war ein rundum interessanter Abend, und vielleicht hat am Ende auch der eine oder andere Lust bekommen, sich mit seiner persönlichen Geschichte zu befassen und Ahnenforschung zu betreiben.

Am nächsten Vormittag war Frau Laudi mit einer etwas abgewandelten, kindgerechten Präsentation in der 5. Und 6. Klasse der Oderberger Grundschule zu Gast und alle Kinder hörten sehr interessiert zu.

Wer neugierig geworden ist, kann das Buch "Justina Tubbe" im Museum in Oderberg erstehen und bei Bäcker Junge , oder kann es online beim Westkreuz Verlag bestellen.

 

Foto: Bildervortrag von GISELA LAUDI über ihren historischen Roman

AUF DER ODER UNTERWEGS Oderland, Seemannsgarn und Blaues Band

(14. 09. 2018)

Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 14.09.2018 um 11:00 Uhr, im Alten Rathaus Oderberg, hinweisen. Gezeigt werden die Arbeitsergebnisse einer langfristigen Recherche zur aktuellen Situation der deutschen, sowie polnischen Binnenschifffahrt im “Oderland”.

Zum Veranstaltungsauftakt am Freitag, dem 14.09. um 11:00 Uhr, sowie am Samstag, dem 15.09.2018 um 16:00 Uhr, erwartet Sie ein dokumentarischer Filmvortrag, welcher den Raum für

Anregungen, Austausch und Diskussionen öffnen wird.

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4. Hafenfest in Eberswalde

(26. 05. 2018)

Zum dritten Mal in Folge nahm das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg am Eberswalder Hafenfest teil.

Die Veranstaltung am Finowkanal begann sonnig sowie mit vielen Besuchern und so konnte um 13 Uhr, nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden der KAG Region Finowkanal Herrn Boginski, das Programm mit der Solarbootvorführung beginnen.

Danach ging es entspannt weiter mit einem Auftritt des Shanty-Chors der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e. V. Passend zur Atmosphäre der vorgetragenen Arbeits- und Freizeitlieder von tüchtigen Seeleuten, fielen die ersten Regentropfen, was die Stimmung keineswegs gemildert hat.

Nach einer Stärkung an einem der Essensstände ging es weiter zum Flößerstechen.

Nach der Siegerehrung folgte Musik und Tanz bis in den späten Abend hinein.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr.

Foto: 4. Hafenfest in Eberswalde

Lesewettbewerb 2018

(04. 05. 2018)

Lesewettbewerb am 24.04.2018

Wie in den Vorjahren auch, nutzte die Grundschule Oderberg wieder den Bug-Salon der RIESA für den diesjährigen Lesewettbewerb.

Jeweils die zwei besten Leser aus den Klassen 1 bis 4 stellten ihr Lieblingsbuch vor. Die beiden Schüler aus Klasse 1 waren natürlich ohne Wertung dabei. Aus den Klassen 5 und 6 waren jeweils drei Schüler dabei, sie trugen eine Ballade vor.

Da wurden die Erwachsenen in der Juri an ihre Schulzeit erinnert.

Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe
 

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind; ……

und

 

John Maynard von Theodor Fontane
John Maynard!

"Wer ist John Maynard?"

"John Maynard war unser Steuermann, ….
 

Es war ein Vergnügen allen zuzuhören.

Foto: Lesewettbewerb 2018

Frühjahrsputz 2018

(05. 04. 2018)

Unserem Aufruf zum Frühjahrsputz sind knapp 20 Vereinsmitglieder und Freunde gefolgt. Trotz des Wetters konnten ein Großteil der geplanten Arbeiten erledigt werden.

So wurden von uns auch die großen bunt bemalten Fische von den Flüchtlingskindern der Grundschule Oderberg aufgehängt.

Nach getaner Arbeit gab es einen kleinen Imbiss und anregende Gespräche.

 

Foto: Frühjahrsputz 2018

Ein abwechslungsreicher Abend mit der Schwärzefüsse ComedyBluesBand

(03. 04. 2018)

Launiges Konzert der Schwärzefüße auf der „Riesa“

 

Gut gefüllt mit erwartungsfrohen Gästen auf den neuen blauen Stühlen war am letzten Freitag Abend der Salon des Museumsraddampfers „Riesa“ in Oderberg. Sogar aus dem fernen Berlin und Eberswalde waren sie gekommen. Und sie sollten nicht enttäuscht werden. Die Comedy Blues Band zündete ein Feuerwerk aus Satire und „Bildungsmusik“, wie es der Bandchef augenzwinkernd ausdrückte. Er meinte damit die selbst verfassten deutschen Nachdichtungen englischsprachiger Titel aus Blues, Rock und Country, die dem, der englischen Sprache nicht so Mächtigem, den Inhalt der Songs näher brachte und manches inneres Staunen erzeugte.

Dieser Cocktail kam beim Publikum ausnehmend gut an und brachte es zu Mitsingen mancher Refrains. Dr. Volkmar Gutsche (piano, git, „kalter Herbert“), Bernd Eggeling (bass, ukulele) und Harald Schulz (git, harp, cajon, „Herr Schröder“) sangen von Putin, Lady Jane, dem Goldbrandgütekontrolleur, der Penny Lane, dem Whiskey Himmel, der letzten Bundestagswahl und vielem mehr. Erst nach mehreren Zugaben wurden sie nach reichlich zwei Stunden vom begeisterten Publikum entlassen. Wir kommen wieder, mussten sie dem agilen Förderverein des Binnenschifffahrt-Museums Oderberg versprechen.

Foto: Ein abwechslungsreicher Abend mit der Schwärzefüsse ComedyBluesBand

Museum geschlossen

(12. 12. 2017)

Werte Gäste,

 

in Vorbereitung auf die

nächste Saison, ist unser

Museum in der Zeit vom

 

16. Dezember 2017 bis zum 14. Januar 2018

 

aus organisatorischen und technischen Gründen geschlossen.

 

Gäste, die während dieser Zeit das Museum besuchen möchten, sollten sich frühzeitig per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

 

Tel.Nr.: 033369 470 oder 539321

Tel./Fax Nr.: 033369 470

E-Mail: museum.oderberg@freenet.de

Vollsperrung zwischen Liepe und Oderberg

(12. 12. 2017)

Aufgrund der abgängigen Fahrbahn auf der L 29 zwischen Liepe und Oderberg (kurz vor dem Ortseingang Oderberg) soll eine Instandsetzung der Fahrbahn stattfinden. Zuständig für diese Baumaßnahme ist der Landesbetrieb für Straßenwesen. Der Beginn der Baumaßnahme erfolgt voraussichtlich ab dem 15. Februar 2018. Die Arbeiten werden aufgrund der Bautechnologie und der Unfallverhütungsvorschriften unter Vollsperrung der Eberswalder Chaussee voraussichtlich ab Anfang März 2018 erfolgen. Für Fußgänger wird ein Not-Gehweg entlang der Baustelle eingerichtet. Einzelheiten zur Maßnahme finden Sie in der Pressemitteilung des Landesbetriebes für Straßenwesen vom 5.~Dezember 2017.

[Pressemitteilung]

Akku laden? Gern!

(23. 10. 2017)

Überall dort, wo Sie dieses Symbol sehen:

 

können Sie mit eigenem Ladegerät Elektroräder und mobile ​Endgeräte kostenfrei laden! Dem Projekt

"E-Bike freundliche Region" haben sich ca. 200 Betriebe und Institutionen angeschlossen.

 

Ihr gemeinsames Ziel: Sie ganz unkompliziert mit neuer Energie zu versorgen. Vor Ort erhalten Sie

Zugang zu Lade-Säulen, mit eigenen Fahrrad-Schlössern verschließbaren Lade-Bänken oder Indoor-

Steckdosen, die während der jeweiligen Öffnungszeiten nutzbar sind. Eine Übersicht zur Planung Ihrer

Rad-Reise finden Sie hier:

 

http://www.sonne-auf-raedern.de/index.php/e-bike-freundliche-region

Foto: Akku laden? Gern!

Hannah Roschewski - Unsere neue FSJlerin

(13. 10. 2017)

Mein Name ist Hannah, ich bin 17 Jahre alt und komme aus Neuruppin. Nach der Schule war mir schnell klar in welche berufliche Richtung ich später gehen möchte. Das Interesse an Geschichte und Literatur ließen mich auf Berufe in Archiven und Bibliotheken, aber auch im Museumswesen stoßen.

 

Vor dem Beginn einer Ausbildung wollte ich mich jedoch erst besser mit diesem Berufsfeld auseinandersetzen, um zu erfahren, ob ich mir ein solcher Bereich tatsächlich liegt und meinen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Also entschied ich mich dafür ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren und landete schließlich beim Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg.

 

Trotz der neuen Umgebung und der ersten eigenen Wohnung, fühlte ich mich schnell wohl, denn ich wurde sofort in den Arbeitsalltag integriert. Es war mir möglich – neben der Arbeit kleineren Projekten, wie zum Beispiel dem Neigungskurs der Oderberger Grundschulen – ein wenig zur neuen, die RIESA thematisierenden Dauerausstellung beizutragen.

 

Ich fühle mich hier gut aufgehoben und kann nur sagen, dass die Entscheidung, hier ein Jahr zu verbringen, die richtige war und mich in meinem Berufswunsch nur bestärkt hat.

 

Wer Interesse an Technik und Geschichte hat und zudem etwas Kreativität und Lernbereitschaft mitbringt, ist hier gut aufgehoben :)

Die neue Dauerausstellung auf der RIESA - Die alte Dame von Oderberg

(13. 10. 2017)

Die RIESA ist das besondere Exponat dieses Museums – und sie feiert in diesem Jahr ihren 120. Geburtstag. Grund genug, ihr eine neue Dauerausstellung zu widmen. Wir sind sehr froh, zu diesem Jubiläum den restaurierten Hecksalon als Fläche für diese umfangreiche Ausstellung präsentieren zu können. Unser Ziel war es, die RIESA als Museumschiff insgesamt erlebbarer zu machen und ihrer einzigartigen Geschichte als technik- und kulturhistorisches Denkmal gerecht zu werden.

Und dazu gehört nicht nur die neue Ausstellung im Salon, sondern auch der Maschinenraum, dessen Präsentation wir ebenfalls überarbeitet haben.

 

Die RIESA hat einige spannende Geschichten zu erzählen: die Kaiserfahrt von Franz Joseph I. von Österreich, als das Schiff noch HABSBURG hieß. Die Sprengung in den letzten Kriegstagen und das beispiellose Engagement der Werftarbeiter, die gesunkene RIESA so schnell wie möglich wieder fahrtüchtig zu machen. Die Blütezeit der Weißen Flotte in der DDR, als die RIESA unzählige zufriedene Fahrgäste über die Elbe fuhr. Und natürlich ihre Rettung durch den damaligen Oderberger Museumsdirektor Günter Hoffmann, der sie vor der Verschrottung bewahrte und ihr hier im Museumspark einen Ruheplatz schenkte.

Seitdem ist die RIESA aus dem Oderberger Stadtbild nicht mehr wegzudenken – und deswegen so etwas wie „die alte Dame von Oderberg“. Wir sind froh, ihr nun die Inszenierung zu bieten, die sie verdient hat.

Wir sind Johanna Hübner und Philipp Herb und haben als Studenten der Museumskunde an der HTW Berlin die Chance bekommen, diese neue RIESA-Ausstellung kuratieren zu dürfen. Dafür möchten wir uns beim Förderverein bedanken!

[Pressemitteilung Ministerium für Infrastruktur und Landesplang Land BrandenburgBeschreibung]

Foto: Die neue Dauerausstellung auf der RIESA - Die alte Dame von Oderberg

Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg meistert Qualitätscheck

(13. 10. 2017)

Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg meistert Qualitätscheck

Touristinformation erhält i-Marke des DTV

 

Templin, den 11.10.2017: Der Deutsche Tourismusverband e.V. (DTV) hat die Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg offiziell mit der i-Marke ausgezeichnet. Das rote Hinweisschild mit dem charakteristischen i für Informationsstelle führt Urlauber nun auf schnellstem Wege zu der vorbildlichen Touristinformation.

 

Denn nur Touristinformationen, die über eine sehr gute Beratungsqualität verfügen, umfangreiche touristische Informationen und zusätzliche Dienstleistungen für Gäste anbieten, können die Auszeichnung erhalten. Die Servicestandards für die i-Marke hat der DTV bundesweit festgelegt. Nicht alle Touristinformationen genügen diesen Ansprüchen.

 

In Oderberg überprüfte der DTV zunächst, ob die Touristinformation die 15 Mindestkriterien erfüllt. Dabei geht es um die Infrastruktur, zum Beispiel die Ausschilderung der Touristinformation auf Zufahrtswegen. Außerdem muss das Personal qualifiziert sein, so hat mindestens ein Mitarbeiter eine Weiterbildung in den vergangenen zwei Jahren absolviert. Vor allem geht es um Service – die Touristinformation hat beispielsweise kostenlose touristische Grundinformationen über den Ort und die Region bereitzuhalten.

 

Nach der Erfüllung dieser Grundvoraussetzungen folgte für die Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg ein umfassender Qualitätscheck vor Ort. Genau 40 Kriterien stehen auf der Prüfliste: So lassen sich die Außenanlage und die räumliche Ausstattung der Touristinformation detailliert analysieren. Beim Informationsangebot wird überprüft, ob es lokale oder regionale Tourist-Cards, ÖPNV-Angebote für Touristen gibt und ob die Gäste wichtige Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen erhalten. Die Prüfer kontrollieren auch den personellen Service, also ob beispielsweise die Betreuung ausländischer Gäste durch die ständige Präsenz von mindestens einer Person für Auskünfte in englischer Sprache gewährleistet ist.

 

Hartmut Zepp Vorsitzender des Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V. und sein Museums-Team freuen sich über das Ergebnis des Prüfverfahrens: „Wir sind stolz darauf, die Qualitätskontrolle erfolgreich gemeistert und uns auch in den unangekündigten Tests so gut bewährt zu haben. Anhand der vom DTV erhaltenen Analyse werden wir daran arbeiten, unsere Kompetenz weiter auszubauen und so noch mehr Kundenzufriedenheit zu erreichen.“ Die Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg darf nun drei Jahre lang mit der i-Marke werben. Dann, im Jahr 2020, steht eine erneute, umfangreiche Überprüfung an.

 

 

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Binnenschifffahrts-Museum Oderberg/ Touristinformation

Hermann-Seidel-Straße 44, 16248 Oderberg

Tel./Fax (03 33 69) 53 93 21, (03 33 69) 4 70

www.bs-museum-oderberg.de, museum.oderberg@freenet.de

 

Öffnungszeiten

Täglich, April - Okt. 10 -17 Uhr, Nov. - März 10 - 15 Uhr

 

• Barrierefreies WC
• Kinderspielplatz gegenüber

 

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Foto: Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg meistert Qualitätscheck

Jazz Frühschoppen mit The Rattle Storke Oldtime Jazzband

(25. 08. 2017)

Am 20. August fand unsere letzter Jazz Frühschoppen für 2017 statt. Eingeladen hatten wir dazu, The Rattle Storke Oldtime Jazzband. Pünktlich um 11 Uhr erklangen die ersten Töne und die Band nahm das Publikum in ihren Bann. Mit ihrem abwechslungsreichen, frischen und frechen Programm für Groß und Klein, das nicht nur der Band Spaß macht, sondern bei jedem Zuhörer ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Mit viel Spielfreude, musikalischem Witz und Esprit wurde uns Dixieland, Swing und Oldtime Jazz präsentiert. Musik, die gleich zum Mitswingen einlädt.

Schade war nur das abrupte Ende, als wir nach der zweiten Pause von einem kräftigen Regenschauer überrascht wurden.

Foto: Jazz Frühschoppen mit The Rattle Storke Oldtime Jazzband

2. Irischer Abend mit - CLOVER - Irish Folk & Celtic Rock aus Berlin und den Tänzern der Donegals-Irish Dance

(18. 08. 2017)

Wir waren sehr neugierig ob auch der zweite irische Abend so erfolgreich wird, wie der Erste im letzten Jahr. Aber schon durch die vielen Reservierungen im Vorfeld, wurden auch die kleinsten Zweifel weggewischt.

Am Samstagvormittag dann die letzten Vorbereitungen bei irischen Wetter (Regen), die Spannung stieg. Wird alles klappen, bleibt es vor allem trocken.

Der Wettergott war auf unserer Seite, alles lief wie am Schnürchen. Das 3 Gänge Menü war super lecker, Getränke waren reichlich vorhanden und die Band sowie die Tänzerinnen gaben ihr Bestes.

Die sechs gestandenen Musiker benutzten die traditionelle keltische Folklore, schnelle Reels, Jigs und Polkas sowie spannungsgeladene Songs, verstärken die akustischen Instrumente (Geige, Akkordeon, Mandoline, Banjo, Whistles . . ) mit E-Gitarre, Bass und Schlagzeug und erzeugen daraus einen fetten Rocksound, der den Zuschauern unweigerlich in die Arme, Beine und Kehlen gefahren ist. Aber auch einige der schönen irischen Balladen, die die Sehnsucht der keltischen Musik im Festlandbewohner erzeugen, dürften nicht fehlen.

Der Funken sprang über, die Akteure und das Publikum hatten großen Spaß. Solides musikalisches Handwerk gepaart mit spielerischer Leidenschaft, machten den Abend mit der CLOVER Rock Band auf jeden Fall zu einem tollen Erlebnis.

Nicht zu vergessen die vier hervorragenden Tänzerinnen der Donegals-Irish Dance aus Berlin. Atemberaubend, wie sie ihre Beine bewegen konnten.

Sie präsentierten traditionelle Elemente des Irish Dance genauso wie moderne Taps,

und natürlich bekanntes aus den Tanzshows wie Riverdance oder Lord of the Dance. Das Publikum war begeistert.

Foto: 2. Irischer Abend mit - CLOVER - Irish Folk & Celtic Rock aus Berlin und den Tänzern der Donegals-Irish Dance

Trauung auf dem Seitenraddampfer RIESA

(14. 08. 2017)

Eine Hochzeit zählt zu den schönsten Tagen im Leben. Aus diesem Grund suchen viele Paare nach dem perfekten Ort für Ihre Trauung.

Er soll Ihnen und Ihren Familien in schöner Erinnerung bleiben. Es muss nicht immer traditionell auf einem Standesamt sein.

Das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg bietet für Paare, die den Bund fürs Leben schließen möchten, ein ganz besonderes Ambiente an.

Heiraten auf dem historischen Schaufelraddampfer „RIESA“. Hier sind Sie „auf dem richtigen Dampfer“. Festlich geschmückt, zeigt sich das 120-Jahre alte Schiff und der dazugehörige Museumspark, wo die „RIESA“ seit 1979 als Museumsschiff, direkt am Ufer des Oder-Havel-Kanals vor Anker liegt, von seiner schönsten Seite und bietet Ihnen eine romantisch verträumte Kulisse für Ihr Hochzeitsfoto.

Seit 2012 ist es möglich, die Trauung im Bugsalon durchzuführen. Im Anschluss an die Zeremonie, kann auf Wunsch ein Sektempfang geboten werden.

 

Termine werden über das Amt Britz-Chorin-Oderberg vergeben.

 

Foto: Trauung auf dem Seitenraddampfer RIESA

-classic open air- im Museumspark

(02. 08. 2017)

Auch an diesem Sonntagnachmittag war die Sonne auf unserer Seite.

Gemeinsam mit den vielen Gästen konnten wir zum ersten Mal ein -classic open air- Konzert mit dem Brandenburgische Konzertorchester Eberswalde im Museumspark genießen. Es erklangen neben bekannten Melodien aus Operette und Musical auch Titel von ABBA.

 

Foto: -classic open air- im Museumspark

Jazz Frühschoppen mit den Dixie Brothers

(25. 07. 2017)

Das Beste aus den 20er, 30er und 40er Jahren

Diesem Stil haben sich die Dixie Brothers mit Herz und Seele verschrieben.
Sie überzeugten wieder Mal mit ausgefeilten Arrangements und viel Spaß an der Musik. So wurden Swing- und Dixie-„Standards“ erfrischend und modern interpretiert. Filmsongs, Blues und alte Schlager sowie Latin- Nummern vervollständigten das Repertoire.  Wir konnten uns überzeugen, die Dixie Brothers treffen mit ihrer nun schon 25jährigen Erfahrung (fast) immer den richtigen Ton.

Foto: Jazz Frühschoppen mit den Dixie Brothers

Wer macht so etwas?

(20. 07. 2017)

Leider konnten sich die Oderberger und Gäste nicht lange an unserem neuen Hinweisschild erfreuen.

Am Sonntag haben wir es wieder demontiert.

Foto: Wer macht so etwas?

Im Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg gibt es ab sofort noch einen Platz im FSJ Kultur!

(20. 07. 2017)

PRESSE-INFORMATION
Im Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg gibt es ab sofort noch einen Platz im FSJ Kultur!
13.07.2017
Kulturarbeit kennenlernen und selbst gestalten. Im Team arbeiten. Ein eigenes Projekt durchführen. Ideen finden und umsetzen. Spannenden Menschen begegnen… das alles bietet das FSJ Kultur der LKJ Berlin e.V. in Berlin und Brandenburg.
Für junge Menschen zwischen 16 und 24 Jahren ist das Jahr in der Kultur eine willkommene Gelegenheit, sich zu Methoden der Kulturarbeit und persönlichen Kompetenzen weiterzubilden, sich beruflich zu orientie-ren und zu erproben.
Die Freiwilligen erhalten monatlich 320 € Taschengeld und sind sozialversichert.
In dem Binnenschifffahrts-Museum Oderberg kann noch ein freier Platz vom 01.09.2017 bis 31.08.2018 besetzt werden.
Das 1954 gegründete Museum ist eines der ältesten Technikmuseen Brandenburgs mit Themenkreisen der Regional– und Schifffahrtsgeschichte im Oderraum. Sein 1897 erbauter Seitenraddampfer „RIESA“ ist Wahr-zeichen des Museums, der Stadt und der deutsch-europäischen Passagierschifffahrt. Ein Förderverein be-treibt den täglich geöffneten Museumskomplex und führt dazu regelmäßig Kulturveranstaltungen durch.
Die Aufgaben für Freiwillige sind: Mitwirkung bei der Vor– und Nachbearbeitung sowie der Durchführung von kulturellen Aktivitäten, Projekten und Ausstellungen; marketingbezogene Aktivitäten für Einzelevents und zur permanenten Besuchergewinnung; Öffentlichkeitsarbeit; Qualifizierung zur Durchführung von Museumsfüh-rungen; Erforschen geschichtlicher Hintergründe; Mitarbeit am Kooperationsvorhaben mit der Schule Oder-berg und dem Hort.
Gewünscht sind: Kommunikationsvermögen, Kontaktfreude und Lernbereitschaft stehen im Vordergrund; hinzukommen Koordinationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und zeitliche Flexibilität. Weiterhin sind EDV- und Fremdsprachenkenntnisse wünschenswert, aber nicht Bedingung.
Weitere Informationen: http://lkj-berlin.de/fsjkultur/ >> Freie Plätze 2017/18
Interessent*innen melden sich bitte per Mail bei der LKJ, malte.beisenherz@lkj-berlin.de
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. (LKJ) ist Trägerin des FSJ Kultur in Berlin und Bran-denburg. Seit 2003 bietet sie in Brandenburg Plätze im FSJ Kultur an. Davon profitieren die Jugendlichen ebenso wie die Brandenburger Theater, Jugendkulturzentren, Kunstschulen, Museen und Vereine, die durch die Freiwilligen neue Im-pulse und frischen Wind erfahren. Die LKJ begleitet die Jugendlichen und die Kultureinrichtungen durch das Freiwilligen-jahr. Sie organisiert und realisiert die gesetzlich vorgegebenen Bildungsseminare und sorgt für Qualität, Austausch und Netzwerk.
Pressekontakt: Katrin Hukal, LKJ Berlin e.V., Obentrautstraße 57, 10963 Berlin, Fon: (030) 29 66 87 66
katrin.hukal@lkj-berlin.de
Das FSJ Kultur in Brandenburg wird gefördert durch:

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Schülerprojekt: "Geschichte, die in keinem Lehrbuch steht"

(14. 07. 2017)

Am 10. Juli übergaben die Schüler der Neigungsgruppe Museum der Grundschule Oderberg, ein selbst erarbeitetes Hinweisschild der Öffentlichkeit. Als Standort wählten wir den Marktplatz.

 

Die acht Schüler der 6. Klasse beschäftigten sich im letzten Schuljahr mit der Geschichte von vier Häusern und deren Bewohnern.

 

Die Eisguste

Das Fachwerkhaus in der Berliner Str. 50

Villa Stoltz

Justina Tubbe

Foto: Schülerprojekt: "Geschichte, die in keinem Lehrbuch steht"

Musikalischen Klänge mit dem Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg

(30. 06. 2017)

Schon zum dritten Mal trat der Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg im Museumspark des Binnenschifffahrts-Museum Oderberg auf.

Bei herrlichem Wetter konnten die Gäste dem Gesang des Chores lauschen. Begleitet von Akkordeon und Mundharmonika sangen bekannte und unbekannte Shantymen sie zu Ihrer und unserer Freude.

Foto: Musikalischen Klänge mit dem Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg

120 Jahre "RIESA" ex "HABSBURG"

(01. 06. 2017)

120 Jahre "RIESA" ex "HABSBURG"

1897 wurde die "RIESA" von der "Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrts Gesellschaft" ("SBDG") in der damaligen Schiffswerft Dresden Blasewitz unter dem Namen "HABSBURG" gebaut
Am 6.05.1897 fand der Stapellauf statt.
Eine Probefahrt bis hinter Pirna wurde am 22. Mai durchgeführt und am 23. Mai stellte die "SBDG" - mit dem Beginn des Sommerfahrplans- die "HABSBURG" in Dienst. Eingesetzt wurde der luxuriös ausgestattete Dampfer bei Promenaden- und Eilfahrten zwischen Dresden und Aussig.

 

Zum Ehrentag wurden von der Schwedter Firma werbe pink, die großen Jubiläumsaufkleber am Bug und Fahrerstand angebracht.

 

Bei der Gelegenheit, möchten wir uns auch ganz herzlich für die sehr gute und kreative Zusammenarbeit mit Herrn Pink und Frau Linde bedanken.

 

Foto: 120 Jahre "RIESA" ex "HABSBURG"

Jazz Frühschoppen mit der Papa Binnes Jazz Band

(01. 06. 2017)

Jazz Frühschoppen mit der Papa Binnes Jazz Band

 

Mit Sonne pur, eröffneten wir am letzten Sonntag unsere Freiluft-Veranstaltungsaison im Museumspark.

Viel Gäste, darunter auch sehr viele Stammgäste, strömten in den Park und genossen die tolle Stimmung, die von der Band aus ging.

Die Musik der Gruppe wird dadurch bestimmt, dass Oldtime Standards gespielt werden und kommerzielle Titel in Dixieland-Bearbeitung und Blues, sowie Swing–Titel im Programm sind. Die sieben Männer gaben ihr bestes und stellten ihr Können unter Beweis. Das Publikum war begeistert und gaben sich nicht mit einer Zugabe zufrieden.

 

Foto: Jazz Frühschoppen mit der Papa Binnes Jazz Band

3. Hafenfest am Finowkanal

(04. 05. 2017)

Das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg hat sich das 2. Mal mit einem Informationsstand zum Hafenfest am 29. April in Eberswalde an der Stadtpromenade präsentiert.

Trotz des nicht so angenehmen Wetters, besuchten viele Gäste das Fest. Veranstalter des 3. Hafenfestes war die KAG Region Finowkanal in Kooperation mit „Unser Finowkanal e.V.“ und Solarbootverein Berlin-Brandenburg e.V..

Eröffnet wurde das Programm um 10 Uhr vom Vorsitzenden der KAG Region Finowkanal, Herrn Boginski, den stellv. Landrat Landkreis Barnim Herrn Bockhardt, den Leiter des WSA Eberswalde, Herrn Münch und dem Vorstand „Unser Finowkanal e.V.“, Herrn Prof. Ginnow-Merkert.

Bis 18 Uhr gab es ein unterhaltsames Programm mit Musik, u.a. mit dem Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.- Arbeits- und Freizeitlieder der Seeleute und es gab verschiedene Bootsvorführungen und Fahrten auf dem Finowkanal mit dem Oderberger Fahrgastschiff.

Höhepunkt der Veranstaltung war der Wettkampf „Flößerstechen“. Für das leibliche Wohl der Gäste und Aussteller war ebenfalls gesorgt.

 

Astrid Müller

Museums-Team

 

Hilfe von den Sportfreunden vom Bootsschuppen Bralitz

(26. 04. 2017)

Wie in den vergangenen Jahren rückten auch in diesem Jahr wieder die Sportfreunde vom Bootsschuppen in Bralitz an, um uns im Museumspark zu helfen.

Der Schornstein der RIESA musste wieder gestrichen werden und die Boote in der Freilichtausstellung brauchten frische Farbe.

Am Nachmittag bei einer Tasse Kaffee, waren wir überrascht, wie viel die fünf Männer geschafft haben.

Ein ganz großes DANKESCHÖN an die Sportfreunde.

Foto: Hilfe von den Sportfreunden vom Bootsschuppen Bralitz

Frühjahrsputz und Übergabe Kulturpreis des Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen

(11. 04. 2017)

Am letzten Freitag hatte der Verein seine Mitglieder und Freunde zum diesjährigen Frühjahrsputz aufgerufen.

Trotz nicht so gutem wetten sind fast 20 Helfer der Einladung gefolgt. Das letzte Unkraut in den Rabatten wurde entfert, die Fenster im Museum und auf dem Dampfer wurden geputzt, das Oberdeck gereinigt, die Reling auf dem Hinterdeck wurde beschliffen und gestrichen um nur einig der Arbeiten zu nennen.

 

Gegen 10 Uhr traf Herr Laffin, Mitglied des Kreisverbandes von Bündnis90/ Die Grünen und Vorsitzender der Jury ein und übergab dem Vorstand den mit 750 Euro dotierten Barnimer Kulturpreis . Der Kreisverband vergibt die Auszeichnung schon seit 18 Jahre, der Förderverein konnte die Jury gleich mit der ersten Teilnahme überzeugen.

Den Kulturpreis zu erhalten, ist vor allem für unseren vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die das vielfältige Angebot des Museums gar nicht möglich wäre, eine große Anerkennung ihrer Arbeit.

Foto: Frühjahrsputz und Übergabe Kulturpreis des Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen

Kabarett-Abend auf dem Seitenraddampfer RIESA -Frau Sonntag & ihr ständiger Begleiter

(07. 04. 2017)

Am 1. April erfreute uns Frau Sonntag (Anja Sonntag) und ihr ständiger Begleiter (Stefan Gocht) mit einem unterhaltsamen Konzert bzw. Kabarett-Abend.

Mit ironischem, teilweise etwas gesellschaftskritischem Humor wurden bekannte Schlager und Pop-Songs verdreht. Und zwischen den Songs wechselte es mit kabarettistischen Einlagen ständig hin und her zwischen Ehestreit und Einigkeit.

Zwischen Frau Sonntag und ihrem ständigen Begleiter gibt es eine klare Rollenverteilung: Anja Sonntag singt und Stefan Gocht begleitet an Klavier, Tenorhorn, Akkordeon und darf ab und zu (leise) mitsingen.  Ein Konzertbesuch bei den beiden ist als Paartherapie durchaus zu empfehlen.

 

„In der Ehe ist man so alt, wie man sich fühlt!“

Foto: Kabarett-Abend auf dem Seitenraddampfer RIESA -Frau Sonntag & ihr ständiger Begleiter

Museum vom 17. Dezember 2016 bis zum 29. Januar 2017 geschlossen!

(26. 11. 2016)

In Vorbereitung auf die nächste Saison, ist unser Museum in der Zeit vom

 

17. Dezember 2016 bis zum 29. Januar 2017

 

aus organisatorischen und technischen Gründen geschlossen.

 

Gäste, die während dieser Zeit das Museum besuchen möchten, sollten sich frühzeitig per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

 

Tel.Nr.:                  033369 470 oder 539321

Tel./Fax Nr.:          033369 470

E-Mail:                   museum.oderberg@freenet.de

 

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Das ist Berlin

(25. 11. 2016)

An diesem Abend schlüpfte Sigrid Grajek für uns in die Rolle von drei Berliner Typen aus früheren Zeiten, die zerzauste Frau vom Hinterhof, die feine Dame vom Vorderhaus und den Buben von der Straßenecke. Und alle drei haben aus ihrem Leben in Berlin was zu singen und zu sagen....

        Lieder wie: „Morgens willste nich“; „Was braucht der Berliner“; „Nehm'n Se 'n Alten“; „Berliner Luft“ und natürlich “Wer schmeißt denn da mit Lehm“ durften nicht fehlen.

Begleite wurde Sie dabei von Stefanie Rediske am Piano.

Es war ein amüsanter Abend und die Gäste sangen das eine oder andere bekannte Lied mit.

Foto: Das ist Berlin

Irland-Wochenende im Museumspark Oderberg

(19. 09. 2016)

Irisches Wochenende

Vom 09. bis 10.09.16 fand in unserem Museum zum ersten Mal ein Europa-Wochenende statt. Das Thema: Irland.

Den Anfang machte am Freitag, den 09.09.2016   um 19:00 Uhr   

ein Vortrag über die grüne Insel Irland von Herrn Christian Ruebel -Trade Marketing Manager Central Europe- im Salon des Seitenraddampfers RIESA, Museumspark Oderberg

Dabei erfuhren die Zuhörer Interessantes über Land und Leute, die Wasserwege und natürlich über Pubs.

Reiselustig eingestimmt ging es am nächsten Tag im Museumspark weiter, dort wurde ab 14 Uhr an einem Stand vom Reisebüro DER aus Eberswalde mit Info-Material und Reiseprospekte über Irland über aktuelle und allgemeine Reiseangebote informiert.

Dazu gab es neben Kaffee und wie bei jeder Veranstaltung selbstgebackenem Kuchen, auch noch einen rollenden Pub mit original irischen Getränken, wie Bier, Cider (Fruchtwein) und Whiskey inklusive fachkundige Beratung.

Zur Einstimmung des Publikums präsentierten die Damen und Herren der Country Ladies & Co ein paar irische Tänze aus ihrem Repertoire.

Im Anschluss konnten sich die Gäste eine Stunde lang beim Schnupperworkshop Irish Dance ausprobieren.

Am Abend spielte die Irish Folk & Celtic Rock Band LARKIN und es wurde ein irisches 3-Gänge-Menü serviert. Für alle die nicht vorbestellt hatten, gab es etwas Irish Stew (irischer Eintopf mit Lamm und Rind). In den Pausen tanzten die Tänzer der Donegals-Irish Dance unter Leitung von Frau Cornelia Sternal, dabei wurden die beeindruckend schnellen Schrittfolgen staunend bewundert.

Am Ende wurde sowohl von der Band, als auch von den Tänzern eine Zugabe gefordert. Diese war auch noch mal etwas ganz Besonderes: Die Tänzer steppten zur live von der Band gespielten Musik in atemberaubender Geschwindigkeit: Lord oft he Dance in Oderberg!

Was mit einer kleinen Idee anfing, wurde durch viel Mühe und Engagement zu einem gelungenen Wochenende. Ein großes Dankeschön an alle Helfer und Unterstützer!

Foto: Irland-Wochenende im Museumspark Oderberg

Jazz Frühschoppen mit den Dixie Brothers

(18. 08. 2016)

Am letzten Sonntag fand unser letzter Jazz Frühschoppen für die Saison 2016 statt.  Die Dixie Brothers aus Berlin, zum zweiten Mal bei uns im Museumspark, gaben alles und überzeugten uns und die vielen Gästen von Ihrem Können.

 

Ein großes Dankeschön an die vielen Helfer, an die Bands und natürlich an die vielen treuen Veranstaltungsgäste.

 

Auch 2017 wird es wieder drei Jazz Frühschoppen im Museumspark Oderberg geben, bis dahin alles Gute und bleiben Sie gesund.

 

Foto: Jazz Frühschoppen mit den Dixie Brothers

Musikalische Klänge mit dem Shanty-Chor Berlin e.V.

(28. 07. 2016)

Bei herrlichem Wetter waren am Sonntag zu zweiten Mal die Männer und Frauen des Shanty-Chor Berlin e.V. bei uns zu Gast.

Sie verzauberten mit Ihren überwiegend bekannten Melodien die Zuhörer im Park. Es waren zwei wunderbar abwechslungsreiche Stunden im Museumspark.

Foto: Musikalische Klänge mit dem Shanty-Chor Berlin e.V.

rbbUm4 Live-Sendung aus dem Museumspark Oderberg

(22. 07. 2016)

Am Dienstag sendete der rrb die Sendung rbbUm4 live aus dem Museumspark in Oderberg.

 

Für die Kinder der Arbeitsgemeinscaft "Kleine Stadtführer" war es auch das letzte Treffen vor den Sommerferien. Wir probierten eigene Seile herzustellen.

Foto: rbbUm4 Live-Sendung aus dem Museumspark Oderberg

A Capella Das Hohe C

(01. 07. 2016)

Auch in diesem Jahr begeisterten die vier jungen Männer wieder das Publikum mit ihren Liedern.

Es war von Anfang an eine tolle Stimmung, vor allem auch weil die Künstler die Gäste mit einbezogen.

Foto: A Capella Das Hohe C

Neuer Familienpass Brandenburg im Museum erhältlich

(01. 07. 2016)

Neuer Familienpass bietet 638 Freizeitangebote
Der Familienpass Brandenburg 2016/2017 ist erschienen. Der beliebte Freizeit- und Ausflugsplaner bietet mindestens 20 Prozent Rabatt und teilweise sogar freien Eintritt für Kinder bei 638 Angeboten von Familienerlebnissen in Brandenburg und Berlin.

Der 414-Seiten starke Pass ist vom 1. Juli 2016 bis zum 30. Juni 2017 gültig. Er ist ab sofort landesweit im Handel für 2,50 Euro pro Stück erhältlich. Der Pass er-scheint bereits in der 11. Auflage. Wie in den Vorjahren wurde er in enger Koope-ration von Familienministerium, TMB und zahlreichen Freizeitanbietern erstellt.

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Foto: Neuer Familienpass Brandenburg im Museum erhältlich

Noch freie FSJ-Stelle im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

(01. 07. 2016)

PRESSE-INFORMATION
In dem Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg gibt es ab sofort noch einen Platz
im FSJ Kultur!
16.06.2016
Kulturarbeit kennenlernen und selbst gestalten. Im Team arbeiten. Ein eigenes Projekt durchführen. Ideen finden und umsetzen. Spannenden Menschen begegnen… – das alles bietet das FSJ Kultur der LKJ Berlin e.V. in Berlin und Brandenburg.
Für junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren ist das Jahr in der Kultur eine willkommene Gelegen-heit, sich zu Methoden der Kulturarbeit und persönlichen Kompetenzen weiterzubilden, sich beruflich zu orientieren und zu erproben.
Die Freiwilligen erhalten monatlich 320 € Taschengeld und sind sozialversichert.
In dem Binnenschifffahrts-Museum Oderberg kann noch ein freier Platz vom 1.09.2016 bis 31.08.2017 besetzt werden.
Das 1954 gegründete Museum ist eines der ältesten Technikmuseen Brandenburgs mit Themenkrei-sen der Regional– und Schifffahrtsgeschichte im Oderraum. Sein 1897 erbauter Seitenraddampfer „RIESA“ ist Wahrzeichen des Museums, der Stadt und der deutsch-europäischen Passagierschifffahrt. Ein Förderverein betreibt den täglich geöffneten Museumskomplex und führt dazu regelmäßig Kultur-veranstaltungen durch.
Die Aufgaben für Freiwillige sind: Mitwirkung bei der Vor– und Nachbearbeitung sowie der Durchfüh-rung von kulturellen Aktivitäten, Projekten und Ausstellungen; marketingbezogene Aktivitäten für Ein-zelevents und zur permanenten Besuchergewinnung; Öffentlichkeitsarbeit; Qualifizierung zur Durch-führung von Museumsführungen; Erforschen geschichtlicher Hintergründe; Mitarbeit am Kooperati-onsvorhaben mit der Schule Oderberg und dem Hort.
Gewünscht sind: Kommunikationsvermögen, Kontaktfreude und Lernbereitschaft stehen im Vorder-grund; hinzukommen Koordinationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und zeitliche Flexibilität. Weiterhin sind EDV- und Fremdsprachenkenntnisse wünschenswert, aber nicht Bedingung.
Weitere Informationen: http://lkj-berlin.de/fsjkultur/ >> Freie Plätze 2016/17
Interessent_innen melden sich bitte per Mail bei der LKJ, julia.stengel@lkj-berlin.de.
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. (LKJ) ist Trägerin des FSJ Kultur in Berlin und Brandenburg. Seit 2003 bietet sie in Brandenburg Plätze im FSJ Kultur an. Davon profitieren die Jugendlichen ebenso wie die Brandenburger Theater, Jugendkulturzentren, Kunstschulen, Museen und Vereine, die durch die Freiwilligen neue Impulse und frischen Wind erfahren. Die LKJ begleitet die Jugendlichen und die Kultureinrich-tungen durch das Freiwilligenjahr. Sie organisiert und realisiert die gesetzlich vorgegebenen Bildungsseminare und sorgt für Qualität, Austausch und Netzwerk.
Pressekontakt: Irina Barke, LKJ Berlin e.V., Obentrautstraße 57, 10963 Berlin, Fon: (030) 29 66 87 66, iri-na.barke@lkj-berlin.de

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Jazz Frühschoppen mit der Hattie St. John Band

(16. 06. 2016)

Am Sonntag nach der Eröffnung der neuen Sonderausstellung lub der Förderverein zum ersten Jazz Frühschoppen in diesem Jahr ein.

Die Hattie St. John Band überzeugtet auch in diesem Jahr die Jazz Fans mit ihren Darbietungen.

Foto: Jazz Frühschoppen mit der Hattie St. John Band

Neues auch für unsere kleinen Museumsbesucher

(10. 06. 2016)

Neues auch für unsere kleinen Museumsbesucher

  

Auch an unsere kleinen Museumsbesucher wurde im Zuge der neuen Sonderausstellung gedacht.

 

So erarbeitete unsere derzeitige FSJ-lerin Lisa-Christin Wegener, als ihr eigenständiges FSJ-Projekt, ein neues Kinderrätselheft.

Es beinhaltet auf 10 Seiten eine reichhaltige Mischung aus Wissen, Lernen, Spiel und Spaß.

Eine weitere neue Attraktion für Kinder, ist unsere  „Tauchstation“. An dieser Station kommt es auf den Tastsinn der Kinder an. Sie tauchen mit ihren Händen in dunkle Fächer ein und erraten anhand ihres Gespürs, welches Objekt sich darin befindet. Ein großer Dank geht dabei an die Leitung der Holzabteilung der HNE in Eberswalde die es ermöglicht hat, dem Museum diese Station zu konstruieren und anzufertigen.

Für die Umsetzung bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Sebastian Fuhrmann, Student der HNE.

 

Inbegriffen waren auch, für die anstehenden Projekttage der Grundschulen aus Oderberg und Neuenhagen riesige Holzfische. Während der Projekttage an den Schulen haben die Kinder, die zum Teil heimischen Fischarten versucht naturgetreu zu gestalten, damit sie im Laufe der nächsten Wochen im Museumpark aufgehängt werden können. Sie wollen wir die Wiederbelebung des Fischreichtums in der Oder darstellen.

 

 

Oderberger Vorschulkinder vor der „Tauchstation“

 

Und noch eine Neuheit!

Fleißige Helfer des Museums, haben uns auch noch eine kleine Seilerstation gebaut. So können Kinder nun auch selber ein Seil herstellen.

 

 

Es gibt also viel neues in unserem Museum, wir freuen uns auf Ihren/ Euren Besuch.

 

Foto: Neues auch für unsere kleinen Museumsbesucher

Danksagung für Sonderausstellung

(10. 06. 2016)

Danksagung

 

  Um eine Ausstellung planen und umsetzen zu können, braucht es die tatkräftige Unterstützung engagierter Vereinsmitglieder, Bürger und Interessierter. Gerade zum aktuellen Thema – „Die Schiffswerft Oderberg – vom Kanal in die Weltmeere“ –, das auch junge Geschichte und Anekdoten erzählt, ist jede fachliche, theoretische und soziale Hilfe wertvoll.

 

  Zunächst bedankt sich der Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V. bei der Landeszentrale für Politische Bildung Brandenburg für die finanzielle Förderung des Projekts. Erst dadurch wird aus einer Idee eine Ausstellung.

 

  Des Weiteren gilt der Dank des Fördervereins den engagierten ehemaligen Mitarbeitern der Schiffswerft und den Oderbergern allgemein, die dem Museum nicht nur zahlreiches Material zur Verfügung gestellt haben, sondern auch mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung ganz wesentlich zur Gestaltung der Sonderausstellung beigetragen haben.

 

Bei Herr Philipp Herb möchten wir uns ganz herzlich bedanken, er fungierte neben seinem Studium an der HTW Berlin, als Kurator der Ausstellung.

 

  Für die grafische Aufbereitung der Texte und Objekte dankt der Förderverein zudem der Firma werbe pink aus Schwedt, mit der das Museum jetzt seit einigen Jahren sehr erfolgreich zusammenarbeiten darf.

 

  Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Unterstützern für ihre Hilfe und ihre Geduld!

Der Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.

Eröffnung der Sonderausstellung

(03. 06. 2016)

Eröffnung der neuen Sonderausstellung

Herr Zepp, Vorsitzender des Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V. eröffnete unserer Sonderausstellung  „Die Schiffswerft Oderberg – Vom Kanal in die Weltmeere“ am 3. Juni 2016.

Es war ein voller Erfolg!

Viele ehemalige Werftmitarbeiter sind unserer Einladung gefolgt und nahmen an der Eröffnung teil. Neben Herrn Philipp Herb, unseren Kurator der Ausstellung, richteten auch die Bürgermeisterin Frau Martina Hähnel und der ehemalige Geschäftsführer Herr Roland Neick ein paar Worte an die Gäste.

Die Schiffswerft Oderberg prägte das berufliche und private Leben der Oderberger über Jahrzehnte.

 Unser Konzept, die neue Sonderausstellung in alle Teilbereiche der Dauerausstellung zu integrieren hat funktioniert und die Besucher waren von der Umsetzung begeistert. Auch die Film-, Bild- und Tonbeiträge geben der Ausstellung eine besondere Note.

Nach dem Rundgang durch die Ausstellung nutzten sie die Gelegenheit  sich bei Kaffee und Suppe an die guten alten Zeiten zu erinnern.

Foto: Eröffnung der Sonderausstellung

Lesewettbewerb 2016

(02. 06. 2016)

Auch in diesem Jahr fand wieder der Lesewettbewerb der Grundschule Oderberg im Bug-Salon der RIESA statt.

Die auserwählten Schüler der Klasse 1 bis 6 präsentierten ihre Bücher bzw. Klasse 5 und 6 trugen die Balladen "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe und "John Maynard" von Theodor Fontane vor.

Foto: Lesewettbewerb 2016

Guter Start der Veranstaltungssaison im Museumspark

(26. 05. 2016)

Die Eröffnung unserer Musikveranstaltungen am 21.05.2016, war ein gelungener Auftakt für die Eröffnung der Saison 2016.

Begrüßen durften wir zahlreiche Gäste aus dem umliegenden Landkreis sowie aus Oderberg.

Das 1. Mal zu Gast in unserem Museumspark war das junge Brandenburgische-Garde-Blasmusikkorps aus Fürstenwalde. Die jungen Musiker sind Mitglieder dem dazugehörigen Förderverein. Ein Ziel ist es, u. a., den Erhalt und die Pflege der Blasmusik zu fördern und zu präsentieren.

Geboten wurde ein bunter Mix aus trad. Märschen, Polken, moderner Filmmusiken sowie einen oder anderem Jazztitel. Während der Veranstaltung wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Gaststätte „Am Geistberg“ bot ein Mittagsimbiss an, das Museum Kaffee und selbstgebackenen Kuchen sowie einen Bücherbasar. Für diesen schönen Vormittag möchten wir uns bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.  

Foto: Guter Start der Veranstaltungssaison im Museumspark

Internationaler Museumstag

(13. 05. 2016)

• Internationaler Museumstag 22.Mai 2016

Am internationalen Museumstag bieten wir eine ganz besondere Führung durch unser Binnenschifffahrts-Museum an.

Um 11 Uhr führen die Schüler (5. Klasse) der Neigungsgruppe „Museum“ der Grundschule Oderberg durch unser Museum. Im Neigungsunterricht, der einmal wöchentlich im Museum stattfindet, haben sich die Schüler intensiv mit dem Museum und der Ausstellung beschäftigt.

Kommen Sie vorbei und lauschen Sie den Schülern!

An unserem Schleusenmodell im Museumspark wird von einem ehrenamtlichen Freund des Museums erklärt wie eine Schleuse funktioniert. Die Dampfmaschine der RIESA wird um 11:30 Uhr, 13:00 Uhr und 14 Uhr in gang gesetzt.

Sonderausstellung „Die Schiffswerft Oderberg – Vom Kanal in die Weltmeere“

(13. 05. 2016)

  Der Förderverein Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg e.V. hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die teils turbulente Geschichte dieses Ortes zu erzählen. Sie ist geprägt von politischen Umwälzungen, technischem Fortschritt und der Kraft des Oderflusses.

  Dies soll die Sonderausstellung „Die Schiffswerft Oderberg – Vom Kanal in die Weltmeere“ interessierten Besuchern sowohl aus Oderberg selbst als auch von außerhalb näherbringen. Hierfür steht nicht nur der größte Raum des Erdgeschosses zur Verfügung, sondern auch mehrere Stationen innerhalb des Museums.

 

Zur Eröffnung der Sonderausstellung,

am 3. Juni um 11.00 Uhr,

laden wir Sie herzlich ein.

 

Ablauf

 

11:00 Uhr – Begrüßung vor dem Museum und Eröffnung der Ausstellung

11:30 Uhr – Entdecken der Ausstellung und Informationen durch VIP       -                  Ansprechpartner

12:30 Uhr – Vorstellung des neuen Kinderrätselheftes

 

Hartmut Zepp            Anke Marquardt          Philipp Herb

Vorsitzender               Museum                    Kurator

 

 

Unterstützt durch:

Brandenburgische Landeszentrale Politische Bildung

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NÄCHSTER HALT … FSJ Kultur!

(18. 01. 2016)

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Kultur in Berlin und Brandenburg startet in die nächste Runde!
Noch bis 31. März können sich Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 26 Jahren für ein FSJ Kultur in Berlin und Brandenburg bewerben.

 

Im FSJ Kultur engagieren sich junge, kulturinteressierte Menschen ein Jahr lang in einer von über 100 kulturellen Einrichtungen in Berlin und Brandenburg.

Hier lernen sie unterschiedliche Arbeitsfelder in kreativen Bereichen kennen und bringen ihre individuellen Stärken mit ein.
In einem eigenständigen Projekt verwirklichen sie ihre eigenen Ideen und sammeln wertvolle, berufliche und persönliche Erfahrungen.

 

Auch das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg ist eine Einsatzstelle im FSJ Kultur und sucht einen Freiwilligen oder eine Freiwillige ab 1. September 2016.

 

STEIGST DU EIN?
Dann bewirb dich bis 31. März über https://bewerbung.freiwilligendienste-kultur-bildung.de

 

Mehr Information zum FSJ Kultur unter http://lkj-berlin.de/fsjkultur/
Flyer und Plakat (PDF)

Weihnachtsgruß

(11. 12. 2015)

Im Grunde sind es immer die Verbindungenmit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.   Wilhelm von Humboldt

 

Liebe Freunde des Binnenschifffahrts-Museums!

 

Und plötzlich ist es schon wieder soweit – wundervolle Winterzeit!

 

Zeit für ein herzliches Dankeschön!
Zeit für die besten Wünsche!

 

Der Vorstand und das Museums-Team bedanken sich herzlich, für das gute Miteinander und die angenehme Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie fröhliche und besinnliche Weihnachtsfeiertage und kommen Sie gut in das Neue Jahr, welches recht viele Glücksmomente für Sie bereithalten möge.

 

Hartmut Zepp            Anke Marquardt

Vorsitzender               Museums-Team

Foto: Weihnachtsgruß

Veranstaltungsplan 2016

(11. 12. 2015)

Veranstaltungen 2016

 

19.02.2016    19:00 Uhr

Ronald Prokein mit einem Vortrag über Kamtschatka- Halbinsel der Superlative

 

18.03.2016    19:00 Uhr

Satire trifft Blues mit der Schwärzefüsse ComedyBluesBand

                                              

18.03.2016   9:00 Uhr

Frühjahrsputz des Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.

                                               

27./28.03.2016                     Ostereier suchen im Museumspark

 

22.04.2016    19:00 Uhr

Klassische Evergreens mit dem Salon-Trio des Brandenburgischen Konzertorchester

Eberswalde e.V.

 

21.05.2016   11-14 Uhr

Frühschoppen mit dem 1. Brandenburgische Garde-Blasmusikkorps

 

05.06.2016   11-14 Uhr

Jazz-Frühschoppen mit der Hattie St. John Band

                                      

26.06.2016   14-16 Uhr

Musikalische Klänge mit dem A Capella Quintett „Das Hohe C“

               

10.07.2016   11-14 Uhr

Jazz-Frühschoppen mit der Papa Binnes Jazz Band

 

24.07.2016   14-16 Uhr

Musikalische Klänge mit dem Shanty-Chor Berlin e.V

           

14.08.2016   11-14 Uhr

Jazz-Frühschoppen mit den Dixie Brothers

                                              

10.09.2015    Irischer Abend mit Live-Musik

 

28.10.2016 19:00 Uhr

Thomas Rothfuß- "Schlager-Raritäten"    Songs und Lieder aus vergangene Zeiten, gemischt mit allerhand Humor 

           

04.12.2016    15:00 Uhr

12. Weihnachtslesung auf der RIESA

Wir suchen einen original Holzroller der Schiffswerft Oderberg

(11. 12. 2015)

Das Binnenschifffahrts-Museum bittet um Hilfe!
Für das nächste Jahr bereiten wir eine Sonderausstellung zum Thema:

„Schiffswerft Oderberg“ vor.

Aus diesem Grund sind wir auf der Suche nach einem Holzroller der zu DDR-Zeiten auf der Schiffswerft Oderberg (Konsumgüterproduktion) gebaut worden ist. Wer besitzt noch so einen und würde uns diesen, leihweise für unsere neue Sonderausstellung zur Verfügung stellen?

 

Bitte melden:

persönlich im Museum

unter Tel.Nr. 033369 470 oder 539321

oder per Mail: museum.oderberg@freenet.de

Winterpause, Museum geschlossen!

(16. 11. 2015)

In Vorbereitung auf die nächste Saison ist das Museum in der Zeit vom 19. Dezember 2015 bis zum 17. Januar 2016 aus organisatorischen und technischen Gründen geschlossen.

 

Gäste, die während dieser Zeit das Museum besuchen möchten, sollten sich frühzeitig per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

 

Tel.Nr.:                  033369 470 oder 539321

Tel./Fax Nr.:    033369 470

E-Mail:                   museum.oderberg@freenet.de

 

Oderberger Wandkalender

(13. 10. 2015)

Für das Jahr 2016 hat die Frankfurter Druckerei Chromik einen praktischen Wandkalender mit wunderschönen Bildern von Oderberg aufgelegt. Das mit insgesamt 24 Fotos und Zitaten sowie den Mondphasen gut ausgestatte Werk ist im Oderberger Binnenschifffahrtsmuseum erhältlich sowie auch online im Extraladen unter www.chromikoffsetdruck.de. Der Preis liegt bei 9.90 Euro - ein tolles Weihnachtsgeschenk

Foto: Oderberger Wandkalender

Neue Vitrine

(16. 09. 2015)

Das Stadtpanorama Oderberg um 1900 geschnitzt von Herrn Fritz Ruh hat eine neue Vitrine erhalten.

Foto: Neue Vitrine

Vorstandswahl

(10. 09. 2015)

Am 9.Oktober um 18 Uhr führen wir unsere Vorstandswahl durch.

Alle Vereinsmitglieder sind herzlichst eingeladen.

FSJ-Kultur Stelle besetzt

(10. 09. 2015)

Seit  1. September verstärk Lisa-Christin Wegener als neue FSJ-lerin unser Museums-Team. Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche, spannende Zusammenarbeit.

Bundestagsabgeordnete Herr Stefan Zierke SPD einen Tag als Praktikant in unserem Museum.

(01. 09. 2015)

Am 27.08.2015 absolvierte der Bundestagsabgeordnete Herr Stefan Zierke SPD einen Tag als Praktikant in unserem Museum. Nach einer Führung und ausführlichen Gesprächen packte er mit an in dem er auf dem Vorderdeck Holzschutzarbeiten durchführte. Herr Zierke musste ziemlich beeindruckt von unserer Einrichtung und dem Einsatz der Mitarbeiter sein. Zum Abschluss trat er spontan unserem Verein bei.

Foto: Bundestagsabgeordnete Herr Stefan Zierke SPD einen Tag als Praktikant in unserem Museum.

Bundestagsabgeordneter Herr Jens Köppen CDU zu Besuch in unserem Museum

(01. 09. 2015)

Bundestagsabgeordneter Herr Jens Köppen CDU am 25. August zu  Besuch in unserem Binnenschiffahrts-Museum und war über unsere vielen Exponate überrascht.

Foto: Bundestagsabgeordneter Herr Jens Köppen CDU zu Besuch in unserem Museum

Schmierfinken im Museumspark

(12. 08. 2015)

Heute Morgen mußten wir leider feststellen, dass sich in der Nacht ein Schmierfink im Museumspark verewigt hat.

Wer tut so etwas und warum???

Foto: Schmierfinken im Museumspark

Bücher-Basar

(10. 08. 2015)

Bücher-BASAR

für Jung und Alt

im Museumspark Oderberg!

Wann?       22.August 2015

ab 12 Uhr

 

• Kriminalromane, Unterhaltungsliteratur, Kinderbücher, Reiseliteratur und noch vieles mehr, jedes Buch 1,00 €

 

• mit Leseecke für die Kleinen

 

• Kaffee und Kuchen

 

Bücher mögen sich nicht rechnen, aber sie zahlen sich aus.
                                      unbekannter Verfasser

 

Kontakt

Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

Hermann-Seidel-Straße 44, 16248 Oderberg

Tel./Fax (03 33 69) 53 93 21, (03 33 69) 4 70

www.bs-museum-oderberg.de, museum.oderberg@freenet.de

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Pressemitteilung zur Sommertour 2015 von Hr. Zierke

(10. 08. 2015)

Pressemitteilung zur Sommertour 2015 von Hr. Zierke,

Mitglied des Deutschen Bundestages

Wahlkreisbüro Barnim

 

Als Praktikant durch die Uckermark und den Barnim,

Herr Stefan Zierke

 

Donnerstag 27. August 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr

als Praktikant im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

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Tour de MOZ macht Rast im Museumspark

(27. 07. 2015)

Tour de MOZ machte am 25. Juli zur Kaffeezeit Rast im Museumspark des Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

Foto: Tour de MOZ macht Rast im Museumspark

Finowkanal-Stammtisch in Oderberg

(06. 07. 2015)

Finowkanal-Stammtisch in Oderberg

Mittwoch 15. Juli 18:30 Uhr, mit optionaler Museumsführung um 17 Uhr

 Mit unseren Finowkanal-Stammtischtreffen möchten wir die Bewohner aller Ortschaften am Finowkanal erreichen, der historisch die gesamte Strecke zwischen Havel und Oder abdeckt. In diesem Monat treffen wir uns mit den Anwohnern Oderbergs und Mitgliedern der "Perspektive Oderberg", deren Vorsitzende Solveig Opfermann das Stammtisch-Treffen am 15. Juli für uns vorbereitet hat.

 

Diejenigen unter uns, die die Finowkanal-Ausstellung im Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg noch nicht gesehen haben, erwartet zunächst um 17 Uhr Frau Gauert am Museum in Oderberg zu einer besonderen Führung durch die neue Finowkanal-Ausstellung und das Museum. 

 

Anschließend treffen wir uns im Gasthaus "Zum Großen Stein" im Oderberger Ortsteil Neuendorf (Neuendorf Nr. 1, 16248 Oderberg). Das Gasthaus befindet sich ca. 5 Autominuten nördlich des Finowkanals an der B158 Richtung Parstein/Angermünde.

 Zu Beginn des Stammtischs plaudert Herr Roland Junge, letzter verbliebener Bäckermeister der Stadt, über die Stadtgeschichte Oderbergs. Im weiteren Verlauf des Abends berichtet Frau Opfermann über die Ziele der "Perspektive Oderberg" und die Situation der Stadt. Im lockeren Gespräch wollen wir gemeinsam erkunden, welche Perspektiven es für eine Zusammenarbeit mit Oderberg gibt und welchen Beitrag unsere Initiative für eine künftig bessere Zusammenarbeit entlang der Finowkanalachse leisten kann.

 

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme am Gespräch mit VertreterInnen dieses interessanten Ortes, den einige von Ihnen bei der Finowkanal-Geschichten-Wanderung mit Dr. Klaus Schulenburg im vergangenen Jahr schon näher kennenlernen durften.

 Bis zum 15.7.!

 Herzliche Grüße,

Hartmut Ginnow-Merkert

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Prof. Hartmut Ginnow-Merkert

Vorsitzender

Unser Finowkanal e.V.

Melchower Ring 43

16244 Schorfheide

Tel. 03335 32 50 48

Email: unser-finowkanal@t-online.de

www.unser-finowkanal.de

 

 

Besucherleitsystem

(12. 05. 2015)

Seit letzten Wochen gibt es, zur besseren Orientierung der Besucher, ein neues Besucherleitsystem in unserem Museum.

Foto: Besucherleitsystem

Sonderausstellung: "Der Finowkanal - Identität und Schifffahrt"

(12. 05. 2015)

Am 5. Juni 2015 um 11:00 Uhr eröffnet das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg eine neue Sonderausstellung mit dem Titel "Der Finowkanal - Identität und Schifffahrt". Es ist dabei einer von drei unterschiedlichen kulturellen Insitutionen, in denen in diesem Jahr Besucher die vielfältige Geschichte der ältesten noch befahrbaren künstlichen Wasserstraße Deutschlands erleben können.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Das VIII. Oderforum zur Odergeschichte 2015

(12. 05. 2015)

Auch in diesem Jahr findet wieder das traditionelle Oderforum in Oderberg statt. Die zweitägige Veranstaltung wird am 6. Juni mit einer Tagung beginnen und am 7. Juni mit einem Workshop auf dem Finowkanal enden.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

5. Lesewettbewerb auf dem Seitenraddampfer RIESA

(30. 04. 2015)

Seit fünf Jahren schon findet der Lesewettbewerb der Grundschule Oderberg im Bug-Salon des Seitenraddampfers RIESA statt.

14 Schüler aus sechs Klassen nahmen daran teil. Jeweils zwei Kinder aus den Klassen eins bis vier lasen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Je drei Schüler der fünften und sechsten Klasse trugen eine Ballade vor.

Alle Schüler haben ganz super vorgelesen und auch vorgetragen!

 

Macht weiter so und habt immer viel Freude am Lesen!

 

Foto: 5. Lesewettbewerb auf dem Seitenraddampfer RIESA

Oldtimer im Museumspark

(19. 04. 2015)

Heute war der Mercedes Benz Veteranen Club von Deutschland e.V., Regionalclub Berlin-Brandenburg bei uns zu Besuch. Während sich die Mitglieder eine Führung durch unser Museum gönnten, nutzten wir die Gelegenheit um uns die wunderschönen Oldtimer anzusehen. Habt noch einmal recht schönen Dank, wir hoffen auf ein baldiges wiedersehen.

Foto: Oldtimer vor Oldtimer

Frühjahrsputz im Museumspark

(01. 04. 2015)

Wir bedanken uns recht herzlich bei den zahlreichen Helfern unseres diesjährigen Frühjahrsputzes. Gemeinsam haben wir viel geschafft! Der Museumspark glänzt und kleinere Schönheitsreparaturen wurden an Angriff genommen. Ein großes Dankeschön geht auch an die vielen kleinen Helfer vom Kinderhort am Albrechtsberg! Dank euch kann nun auch der Osterhase an den Feiertagen den Weg zu uns finden.

Foto: Frühjahrsputz im Museumspark

Oderberger Kinder Malheft

(03. 02. 2015)

Wer kennt sich aus in Oderberg?

 

Die Kinder der Arbeitsgemeinschaft "Kleine Stadtführer" des Kinderhorte "Am Albrechtberg" präsentierten am Freitag, den 23. Januar in der Sparkasse Oderberg ihr Malheft.

Von Mai bis November arbeiteten die 12 Kinder (aus der 2.-4. Klasse) der Arbeitsgemeinschaft gemeinsam mit Frau Sternberg und Frau Marquardt an diesem Projekt.

Auf den zwölf Seiten ist unter anderem das Rathaus, der Bärenkasten, der Seitenraddampfer RIESA und Große Stein abgebildet.

 

Erhältlich ist das Malheft in der Sparkasse Oderberg, im Kinderhort "Am Albrechtsberg" und im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg.

Über eine kleine Spende für weitere Projekte würden wir uns freuen!

Frohe Weihnachten!

(14. 12. 2014)

 

 

 

 

 

 

 

Frohe Weihnachten

 

Lieber Vereinsmitglieder, Liebe Freunde,

 

ein für uns ganz besonderes Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit, das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und uns für das Vertrauen, Ihr Interesse und die Unterstützung zum Erhalt des Binnenschifffahrts-Museum Oderbergs zu bedanken.

Der Vorstand wünscht Euch und Euren Familien ein erholsames, friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

 

 

Hartmut Zepp

Vorsitzender

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Veranstaltungsplan 2015

(13. 11. 2014)

Unsere Veranstaltungen 2015

 

07.03.2015    Satire trifft Blues mit der Schwärzefüsse ComedyBluesBand.

        

27.03.2015   Frühjahrsputz des Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.

                                               

05./06.04.2015                     Ostereier suchen im Museumspark

 

10.04.2015    „O Frühling, wie bist du schön“ mit dem Salon-Trio des Brandenburgische Konzertorchester Eberswalde e.V.

                      (Veranstaltungsort: Gaststätte „Schwarzer Adler“)

 

16.05.2015    „Verflucht und zujenäht!“ Liederabend mit Petra Pavel, Schauspielerin in Berlin und Prof. Gunter Berger, Leipzig, am Klavier

 

31.05.2015   Jazz-Frühschoppen mit der Swingin HOT SPOT aus Berlin

                   

12.06.2015    Kabarett auf der RIESA mit dem Liedermacher und Kabarettisten Stephan Weiß und Sylvia, die Unvollendete

 

21.06.2015   Musikalische Klänge mit dem Shanty-Chor Berlin e.V.

      

12.07.2015   Jazz-Frühschoppen mit der Hattie St. John Band

 

02.08.2015   Musikalische Klänge mit der Sängerin und Entertainerin Regina Thoss

    

23.08.2015   Jazz-Frühschoppen mit den Jazzotic Five Aw Jazz

                          

28.08.2015    Songs, Lieder, Evergreens- "The Sound of Silence"- Thomas Rothfuß- erzählt und präsentiert zur Gitarre

                                              

 ???   .2015    6. Pilzberatung im Museumspark

             

07.11.2015    Wein , Weib und Gesang (mit Seemannsliedern)

mit dem Salon-Trio des Brandenburgische Konzertorchester Eberswalde e.V.

 

06.12.2015    11. Weihnachtslesung auf der RIESA

 

Wer hat Lust uns aktiv zu unterstützen?

(30. 10. 2014)

Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg                    

(Auszug aus dem Entwurf von Dr. J. Feige)

 

1. EG Räume 006, 007, 008 Themenbereich Wasserstrassen / Hochwasser

Erstellen von Überschriften und Abteilungstexten

Objektbetextungen / Neueinrichtung Vitrine 007

 

2. Erstes OG 104, Wand B, Stadthafenmodel – Videomaterialbearbeitung, -aufbereitung, Erstellung eines strukturierten Zugriffs für Besucher (Menü), Vorbereitung zur Nutzung über einen Touchscreen, Sponsorensuche zu diesem Auftrag, Neue Objekttexte – Zusammenarbeit mit Experten zu den Themen

 

3. Erstes OG 106, Wand A, Entwurf eines Zeitstrahls Entwicklung Schiffstypen, bildliche Verankerung der dargestellten Modelle in Vitrine darunter

Bis druckfertiger Entwurf, Sponsorenwerbung Druck- und Montagekosten

 

4. Erstes OG 103 Thema Holzwirtschaft

Überschriften, Abteilungstexte erarbeiten

Wand C, Großfoto Holzlagerplatz Oderberger See Jahrhundertwende 19./20.Jahrhundert, Vorlage recherchieren, Druckvorlage bearbeiten, Montage

Sponsorenwerbung Druck- und Montagekosten

 

5. Erstes OG 109. Projektskizze, Ideenprojekt Präsentation der Aquarelle, Wand C

 

6. EG 004/005 Projektskizze bis Erstellung Sonderausstellung in 2015, Thema Finowkanal

 

7. Zeitzeugeninterviews, Dokumentation, Aufarbeitung, Verschlagwortung in Museumsdokumentationssystem, Erarbeitung möglicher Ausstellungsideen, bzw. Vernetzung der Inhalte mit bestehenden Ausstellungsabschnitten

 

8. Mitarbeit im Sammlungsmanagement, Informationsverwaltung

Einpflegen von Daten in Datenbank, Katalogisierung, Systematisierung, Verschlagwortung

9a) Betreuung des Computersystems des Museums

Oder als gesonderte Einzelaufgabe

 

9. Ideenskizze bis Produktion Faltblätter/Broschüre Wanderwege zum Erschließen historisch bedeutsamer Orte in und um Oderberg

Sponsorenwerbung Druck- und Montagekosten

 

10. Radwanderungen gleicher inhaltlicher Ausrichtung

Sponsorenwerbung Druck- und Montagekosten

 

11. Mitarbeit an Wettbewerbsanträge

Umgang mit den DSRK Akten

(20. 10. 2014)

Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn

Reinhard Demps

Redaktion DTMB-Z

 

Artikel aus der Zeitschrift DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM BERLIN Ausgabe 3-2010

über die

Forschung am Deutschen Technikmuseum in Berlin

 

Das Firmenarchiv der Deutschen Schiffs-Revision und -Klassifikation (DSRK)

 

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Neues Ausstellungsstück im Museum

(07. 10. 2014)

Die Glocke des Ausflugdampfers "Spree" wurde dem Museum für die Ausstellung der Personenschifffahrt übergeben.

 

Schiffsglocke an Museum übergeben

Gerettete Glocke des Ausflugsdampfers "Spree" hat nun in Oderberg ein Domizil gefunden

Oderberg (uk) "Bestes Schiff der Weißen Flotte Berlin" steht auf der großen Glocke aus Messing, die seit Kurzem im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg zu bestaunen ist. Die Glocke stammt vom Ausflugsdampfer "Spree", der jahrelang der "Weißen Flotte" in Berlin angehörte und verschrottet wurde. Aber die Glocke wurde damals gerettet. Mitglieder der  "Marinekameradschaft 63/66 der 6. Flottilie" hatten das Erinnerungsstück kürzlich bei einem Kameradschaftstreffens in Oderberg mitgebracht. Ehemalige Besatzungsmitglieder des Ausflugsdampfers  "Spree" waren  beim Treffen ebenfalls dabei. Sie übergaben in diesem Zusammenhang die Glocke an das  Museum der Kleinstadt. Museumsleiterin Anke Marquardt: "Wir freuen uns  sehr über die Glocke. Zurzeit suchen wir noch den idealen Standort bei uns."
Der  Ausflugsdampfer "Spree" wurde 1882 als Dampfer "Wintermärchen" in Amsterdam erbaut. 1959 übernahm die "Weiße Flotte" ihn und er bekam den Namen "Spree". Er war für 297 Personen zugelassen. In Aken erfolgte 1964 dann ein Umbau zum Touristenschiff und es befuhr ab 1965 die  Strecke Dresden nach Prag und zurück. Nach dem Prager Frühling wurde die Tour mit der "Spree" nach Prag eingestellt. Sie absolvierte nun Fahrten auf der Strecke Berlin - Magdeburg und ab 1971 ihre letzte Route von Berlin nach Stettin und zurück. Auf dieser Strecke ergaben sich dann auch die Kontakte mit dem Binnenschifffahrts-Museum Oderberg.

BU: Meseumschefin Anke Marquardt und Philipp Herb, der sein freiwilliges soziales Jahr im Museum absolviert, mit der neuen Schiffsglocke des ehemaligen Ausflugsdampfers "Spree".   Foto: Blitz/uk

Quelle:  Der Blitz, 27./29. 09. 2014

 

Foto: Udo Kalms

Foto: Neues Ausstellungsstück im Museum

Neigungsunterricht Museum

(07. 10. 2014)

Am 29. November durften die Schüler der 6. Klasse des Neigungsunterrichts Museum das Älteste Haus von Oderberg von innen und außen besichtigen.

Foto: Neigungsunterricht Museum

5. Pilzberatung im Museumspark

(29. 09. 2014)

Zum fünften Mal fand im Museumspark eine Pilzberatung mit Frau Hannelore Kretke statt.

Freienwalderin bestimmt Pilze

5. Pilzberatung im Park des Binnenschifffahrts-Museums Oderberg

Oderberg (ku) Rund 30 Interessierte, darunter auch zwölf Kinder aus der Kita "Am Albrechtsberg" aus der Kleinstadt waren zur  5. Pilzberatung in den Park des Binnenschifffahrts-Museums Oderberg  gekommen. Hannelore Kretke, Pilzsachverständige aus Bad  Freienwalde, beantwortete geduldig alle Fragen und bestimmte auch die mitgebrachten Pilze. Zahlreiche Hinweisblätter über die Pilzarten, die die Fachfrau mitgebracht hatte und von den Besuchern mitgenommen werden konnten, sorgten ebenfalls für Klarheit in einzelnen Fragen. Kretke ist seit 18 Jahren  Pilzsachverständige.  Auch die Verpflegung während der Beratungszeit war durch Museumsmitarbeiter gesichert: Es gab schmackhafte  Kürbissuppe.
"Warum sollte man den Grünling nicht sammeln?" war eine von vielen Fragen.  Hinsichtlich der Giftigkeit des Grünlings, er kommt Ende September bis November besonders in Kiefernwäldern vor,  warnt sie zur Vorsicht. Erkrankungen nach dem Genuss von größeren Mengen Grünlingen traten 1992 bis 2000 in Frankreich, später auch in Polen auf.  24 bis 72 Stunden nach dem Verzehr kam es zu Müdigkeit, Muskelschwäche  und Muskelschmerzen, später Beinsteifigkeit bis hin zum Schwitzen ohne Fieber. Über die Giftigkeit des Grünlings bleiben aber immer noch einige Fragen offen. So sollen besonders ältere Menschen ihn  nicht essen, bei  jüngeren sind die Symptome weit aus schwächer, verriet die Pilzsachverständige. Warum das so sei, wisse man noch nicht, verriet Kretke.  Bis zur endgültigen Klärung seien weitere Untersuchungen erforderlich.  Der  Brandenburgische Landesverbandes der Pilzsachverständigen, dem auch Hannelore Kretke angehört, empfiehlt daher, den Grünling bis zur endgültigen Klärung erst einmal vom Speiseplan zu streichen.
Die sechs bis neunjährigen Mädchen und Jungen aus dem Oderberger Kinderhort "Am Albrechtsberg" kamen mit ihrer Erzieherin Annette Stähr und brachten einen Korb Pilze mit. Hannelore Kretke bestimmte die einzelnen Pilze und erzählte kleine Geschichten dazu.

BU: Hannelore Kretke bestimmt Pilze, die Kinder aus dem Hort "Am Albrechtsberg" gesammelt hatten.                                                                                                                                                        

Quelle: Der Blitz, Ausgabe Oderland, 4./5. Oktober 2014

Foto: Udo Kalms

Foto: 5. Pilzberatung im Museumspark

Ein spannendes Jahr beginnt...

(10. 09. 2014)

Wie beginne ich nur diese Vorstellung? Diese Frage beschäftigt mich nun schon länger, als es mir lieb ist. Ich denke, ich bleibe hier thematisch dem Museum treu und versuche es ganz seemännisch mit:

 

Ahoi!

 

Mein Name ist Philipp Herb und ich bin nun seit dem 01. September der neue FSJler hier im Oderberger Museum. Ich komme ursprünglich aus Randberlin, meine Wurzeln liegen aber im dörflichen Brandenburg, gegen das Oderberg noch als Großstadt durchgeht.

 

Was ich schon relativ früh sagen kann, ist wohl, dass ich offensichtlich in große Fußstapfen trete - Lena scheint ja einen nachhaltigen (positiven!) Eindruck im Ort hinterlassen zu haben. Na ja, ich werde mir Mühe geben!

 

Bis vor Kurzem habe ich vier Semester lang Geschichte und Germanistik in Potsdam studiert. Im Nachhinein war meine Wahl nicht unbedingt erfolgreich – vor allem wegen mangelnder Zukunftsperspektiven -, doch in diesen Bereichen liegen nach wie vor meine absoluten Leidenschaften.

Dementsprechend war es relativ klar, dass mich mein Weg auch in Zukunft in den Kulturbereich führt. Als ich von der Möglichkeit erfahren habe, ein Jahr Berufserfahrung über ein FSJ im Museum absolvieren zu können, wusste ich, dass dies das Richtige für mich war.

 

Zunächst hatte ich zugegebenermaßen etwas Schwierigkeiten, mir vorzustellen, mit der Thematik der Binnenschifffahrt warm zu werden. Bisher hatte ich zu diesem Bereich null Berührungspunkte, da ich eher aus einer Eisenbahnerfamilie stamme.

Glücklicherweise wurde ich positiv überrascht. Insbesondere der enge Bezug zur Schifffahrt der Region haben es mir angetan; seit jeher ist brandenburgische Geschichte, vor allem der Neuzeit, mein bevorzugtes Gebiet der Geschichte.

Obwohl ich erst in der zweiten Woche bin, durfte ich dennoch schon in die facettenreiche Museumsarbeit reinschnuppern – und auch, wenn das Geld manchmal knapp ist, merkt man gerade hier schnell, dass das Museum vielen Menschen eine Herzensangelegenheit ist.

 

Es ist natürlich ein noch größerer Vorteil, dass Oderberg eine so vielfältige und lange Stadtgeschichte aufweisen kann. Der Bärenkasten, an dem sich die Schweden die Zähne ausbissen, die Wikinger, die ja immerhin auch mal vorbeigekommen sein sollen – all das sind Punkte, die den Aufenthalt hier vermutlich sehr angenehm gestalten werden.

 

Auch das Team und die Menschen, die ich bisher antreffen konnte, haben mich gut aufgenommen, sodass Anlaufschwierigkeiten so gut wie ausgeschlossen sind. Mich freut besonders, dass man direkt als Teil der „Mannschaft“, um mal in der Schiffssprache zu bleiben, angenommen wird, ohne sein Dasein ewig als Matrose fristen zu müssen.

 

Besonderen Dank auch nochmal an Herrn Hintze, der mir schnell und unproblematisch zu einer Bleibe verholfen hat.

Musikalische Klänge

(15. 08. 2014)

Ein unterhaltsamer Nachmittag mit dem Schlagersänger Kay Dörfel der leider etwas ins Wasser fiel.

Foto: Musikalische Klänge

Kaffenkahn MARIE bei rbbs Theodor

(04. 08. 2014)

Am vergangenen Sonntag war bei Theodor beim rbb ein interessanter Beitrag zu Kaffenkähnen zu sehen. Für die Sendung haben wir unser Kaffenkahnmodell MARIE zur Verfügung gestellt.

 

Den Beitrag finden Sie in diesem Link.

 

Bald vorbei..

(01. 08. 2014)

 

Meine Zeit im Museum neigt sich dem Ende, in einer Woche ist mein FSJ im Museum vorbei. Es gibt noch so viel zu tun – privat – aber ich denke die letzten paar Tage, die leider sehr stressig sind, bekomme ich auch noch gemeistert.

Die Arbeit im Museum war sehr interessant. Zwar gab es hin und wieder Aufgaben, die mich weniger interessiert haben, aber das hielt sich im Rahmen.

Ich habe viel gelernt, was ich im Berufsleben vielleicht nicht alles brauchen werde, aber für mich persönlich hab ich viel mitgenommen. Archäologie, Geschichte, solche Sachen haben mich schon immer interessiert. Und Veranstaltungen habe ich schon früher mal mitorganisiert.

Was ich vor allem gelernt habe ist, dass es eine Heidenarbeit ist, ein Museum zu führen, offen zu halten und was alles dazu gehört. Vom Papierkram wurde ich Gott sei dank größtenteils verschont, aber mitbekommen habe ich trotzdem viel.

Die Arbeitsmoral war dennoch immer sehr gut, die Kollegen waren super nett und immer hilfsbereit. Zusammen mit den interessanten Themen im Museum, habe ich es als einen sehr angenehmen Arbeitsplatz empfunden. Klar gab es hin und wieder mal Meinungsverschiedenheiten, aber nach einem kurzen Gespräch waren die vergessen.

Mein Eigenständiges Projekt, das jeder FSJ-ler machen muss, ist auch gut angekommen. In Zusammenarbeit mit der HTW-Berlin haben wir die Sonderausstellung Von der Heimatstube zum Museum der besonderen Art erarbeitet und zum 60-jährigen Jubiläum - mit einer kleinen Festveranstaltung im Park - eröffnet.

Die Ausstellung wird noch bis Ende des Jahres stehen bleiben.

 

Ich hoffe, dass ich auch irgendwann mal zurück kommen und das Museum besuchen kann. Oderberg lädt ja förmlich dazu ein, hier Urlaub zu machen.

Jetzt mache ich aber erst Mal meine Ausbildung.

 

Was ich noch sagen will:

Es ist schon ein Privileg, dass es Menschen gibt, denen das Museum nicht egal ist und die teils in ihrer Freizeit vorbei kommen um zu helfen.

Ohne diese Leute gäbe es das Museum schon lange nicht mehr. Diese Leute leisten eine tolle Arbeit und man sollte das nicht als Selbstverständlichkeit ansehen!

 

- Lena

 

PIRATENFEST in Oderberg

(30. 06. 2014)

Viele kleine und große Piraten enterten am 05.06.2014 den Museumspark in Oderberg. Anlässlich des Internationalen Kindertages feierten die Kinder des Kinderhortes „Am Albrechtsberg“ ausgelassen mit Nine Mond und Prof. Knolle von der Rolle ihr Piratenfest und waren auf Schatzsuche.

Käpt'n Schlitzohr und seine Mannschaft hatten allerlei Aufgaben zu erfüllen. Das wichtigste Dokument, die Schatzkarte, führte die Kinder zum Ziel: dem versteckten Schatz, welcher eine Überraschung für alle Kinder bereit hielt.

Organisiert wurde das Piratenfest von den Erzieherinnen und Angestellten des Museums für die Kinder zu ihrem Ehrentag. Gleichzeitig war es die erste Veranstaltung beider Kooperationspartner, welche zum 60. Jahrestag des Museums einen Kooperationsvertrag unterzeichneten.

Mit einem kräftigem „Ahoi“ bedanken wir uns bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

 

Das Team des Kinderhortes

„Am Albrechtsberg“

Foto: PIRATENFEST in Oderberg

Stadt- und Vereinsfest in Oderberg am 31. Mai 2014

(30. 06. 2014)

Bei herrlichem Sommerwetter hat die Perspektive Oderberg sowie 19 verschiedene Vereine und Einrichtungen am Samstag nach Himmelfahrt die Oderberger zum Feiern eingeladen. Und erfreulich viele kamen!

 

Die Eröffnung des Festes durch die Spielleute vom Neuenhagener Carneval-Club war ein gelungener Auftakt. Oderberger Kinder des Sportvereins Grün-Weiß zeigten ihr Können in der neuen Kampfsportart Krav-Maga. Sie trainieren in der Oderberger Sporthalle. Das Publikum war begeistert. Für alle Kinder gab es viele verschiedene Angebote, aktiv zu werden. So gab es eine Hüpfburg, eine Tischtennisplatte und einen Parcours mit verschiedenen Spielgeräten.

 

Im Park vom Binnenschifffahrtsmuseum waren viele Stände aufgebaut, an

denen man sich informieren oder oft sogar auch selber tätig werden konnte. Kinder hatten die Möglichkeit, Nistkästen unter fachgerechter Anleitung beim Natur- und Heimatverein selber zu bauen. Bei der Kirchengemeinde konnte das Handwerk des Filzens ausprobiert werden und beim Museumsverein konnte man kleine Unikate in Form von Meerestieren herstellen. Am Stand des Jugendfreizeithauses Gewächshaus wurden Kraken aus Büchsen und bunten Folien gebastelt – alles umweltbewusst aus Recycelmaterialien. Ich denke, die Kinder hatten großen Spaß.

 

Die Vereine hatten die Möglichkeit, sich auf der Bühne den Gästen vorzustellen, ihre aktuellen Termine bekannt zu geben und den „Nachwuchs“ auf sich aufmerksam zu machen. In Gesprächen mit den Vereinen wurde deutlich, dass fast alle Vereine Nachwuchssorgen haben.

 

Für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt. Die jungen Kameraden der Oderberger Feuerwehr standen am heißen Grill, auch der EJF bot Kaffee und Kuchen an. Schön war auch, dass sowohl das bekannte Oderberger Eiscafé Kieslinger die Besucher mit dem besten Brandenburger Eis verwöhnte und gleich daneben das neue Café „Hier und Jetzt“ Bio-Getränke und Snacks und Suppe an den Mann und die Frau brachte. Gut besucht war die lange Tafel auf der RIESA, zu der alle Vereine Kuchen spendeten. Hier konnten die Kaffeegäste an Deck bei herrlichem Sommerwetter, aus der Vielfalt der Kuchen wählen und es sich gut gehen lassen.

 

Die Veranstaltung wurde durch die EJF-Stiftung finanziell unterstützt, wofür wir uns nochmals herzlich bei ihnen bedanken möchten. Auch einige unserer ausländischen Mitbürger, welche seit einigen Monaten in unserer Stadt leben, waren zu diesem Fest gekommen. Wir waren erfreut, als wir sahen, wie wohl sich auch ihre Kinder hier fühlten, die sich am Schminken, am Glücksrad und an den verschiedenen Bastelstationen beteiligt haben.

 

Der Höhepunkt für uns alle war - nach ihren stimmungsvollen Einzelauftritten - der spontane gemeinsame Auftritt der „Country Ladies“ und der „Country Family“. Ein ganz großes Dankeschön an Franz Ruh für diese geniale Idee. Toll, toll, toll! Ein hervorragendes Beispiel, wie Musik die Menschen zusammenbringt und verbindet.

Zum Schluss spielten die „Oderberger Stadtpfeifer“ alte und neue Melodien, die fast alle Gäste kannten. Es war eine wirklich tolle Stimmung und eine gelungene Veranstaltung. Die positiven Rückmeldungen von Gästen, Veranstalter und den Vereinen lassen die Chance, auch 2015 in diesem Rahmen in Oderberg zu feiern, steigen.

Nun bleibt mir nur noch bei allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für ihre Initiative und Engagement zu sagen.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Angelika Gauert

Foto: Stadt- und Vereinsfest in Oderberg am 31. Mai 2014

Drei Riesaer auf der „Riesa“ 60 Jahre Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg

(10. 06. 2014)

Drei Riesaer auf der „Riesa“

60 Jahre Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg

Peter Noack

noackDV

Filmproduktion & freier Journalist
Peter Noack
Dr.-Külz-Straße 22

D-01589 Riesa

300 Kilometer von Riesa entfernt, haben Riesaer noch eine kleine Heimat: Den Personendampfer „Riesa“. Das Schiff, das bis 1976 die Elbe zwischen Schmilka und Riesa befuhr, ist seit 1978 das größte Ausstellungsstück des Oderberger Binnenschifffahrtsmuseums. Zum 60jährigen Jubiläum der umfangreichsten Sammlung ihrer Art im Osten Deutschlands, hatten die Mitarbeiter zu einem Museumsfest eingeladen. Eine kleine Abordnung aus der Elbestadt nahm die Einladung an und reiste an die Alte Oder nach Brandenburg. Hobbyhistoriker Gunter Spies hatte die Reise organisiert und einen original Postbeutel als Gastgeschenk mitgebracht. Dieses Stück war bei Schiffsbegegnungen im Einsatz, um Nachrichten, oft in Form von Schnaps, auszutauschen. „Wir sind neidisch, dass wir das Schiff nicht haben, freuen uns aber, dass die Oderberger sich so rührend um die „Riesa“ kümmern“, meinte Gunter Spies in seiner Festrede. Begleitet wurde der offizielle Vertreter der Stadt durch Leutnant Patrick George von der Reservistenarbeitsgemeinschaft Marine Riesa und Traudel Pfeffer, die früher oft als Passagier mit der „Riesa“ reiste. Nicht schlecht staunten die Elbestädter als der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Barnim, mit Sitz in Eberswalde, als Sponsorvertreter persönliche Erlebnisse auf der „Riesa“ vortrug. Die Antwort gab der Redner Uwe Riediger selbst: „Ich bin in Riesa aufgewachsen und oft mit dem Dampfer gefahren. Zum Beispiel nach Meißen oder in die Sächsische Schweiz. Das war immer ein Erlebnis. Hier in Oderberg hab ich damit ein kleines Stück Heimat.“  Die Überraschungen fanden kein Ende: Günter Leinweber wuchs quasi an Bord der „Riesa“ auf. „Mein Vater war nach dem Krieg der erste Kapitän auf dem Dampfer und ich bin sooft es ging mitgefahren. Damals war die Flussschifffahrt noch viel mit körperlicher Anstrengung verbunden. Die Schiffe waren auch noch sehr einfach ausgestattet“, erzählt der ehemalige Dresdner, der viele private Fotos im Salon des Schiffes ausbreitet. Gunter Spies entdeckt dabei viele seltene Ansichten vom früheren Aussehen des Dampfers. Traudel Pfeffer, die Dritte im Bunde der Riesaer Abordnung, meint: „Damals konnte man noch für 2,20 Mark von Riesa nach Dresden fahren. Die über sechs Stunden dauernde Fahrt war als Kind für mich eher langweilig als interessant. Aber dafür gab’s immer eine leckere Eierflockensuppe an Bord. Die hat entschädigt. Heute wieder auf der „Riesa“ zu stehen, ist plötzlich ein unbeschreibliches Gefühl. Da kommt die Kindheit zurück.“ Bei der Führung durch das Schiff mit Hartmut Ivers vom Förderverein Binnenschifffahrts – Museum Oderberg e.V. wird viel aus Erinnerungen geplaudert. Leuchtende Augen gibt’s als die Dampfmaschine in Betrieb gesetzt wird. Da der Dampfkessel nicht mehr betriebsfähig ist, ersetzt ein Elektromotor den Antrieb. „Im vergangenen Jahr haben die Marinereservisten aus Riesa neue Wappen für Das Schiff mitgebracht. Seit dem sieht die „Riesa“ noch viel schöner aus. Für uns ist das ein Zeichen hoher Wertschätzung unserer Arbeit, dass sich die Riesaer bei uns wohlfühlen“, schwärmt Hartmut Zepp, der Vorsitzende des Fördervereins, Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.. Das Museum lockt zu seinem Jubiläum mit einer Sonderausstellung. Besucher von der Elbe können dort in den Vitrinen und Dokumentationen interessante Dinge auch von der sächsischen Binnenschifffahrt entdecken.

 

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Erinnerungsfoto der Riesaer vor „ihrem“ Schiff: Traudel Pfeffer, Leutnant Patrick George und Gunter Spies (v. l.).


Fotos: Peter Noack

 

Foto: Drei Riesaer auf der „Riesa“ 60 Jahre Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg

Auf weitere 60 Jahre - mindestens!

(02. 06. 2014)

Archäologische Funde gaben am 30. Mai 1954 den Ausschlag zur Gründung einer Heimatstube. 60 Jahre Später feierte diese als Binnenschifffahrts-Museum Oderberg ihr 60-jähriges Bestehen.

Viel ist in der Geschichte des Hauses passiert, es gab Höhen und auch Tiefen zu meistern.

 

Umso glücklicher sind wir, – das Museumsteam und der Förderverein – dass wir diesen großen Tag zusammen mit vielen Gästen, Gratulanten, Freunden und Besuchern feiern konnten.

Zwar wurde noch bis zum letzten Moment an unserer Sonderausstellung „Von der Heimatstube zum Museum der besonderen Art“ gefeilt, aber letztendlich wurde alles rechtzeitig fertig. Und sogar das Wetter hat mitgespielt!

 

Die neue Sonderausstellung reflektiert die 60-jährige Geschichte des Museums. Es werden einige der ersten Stücke der Heimatstube und archäologische Stücke gezeigt. Außerdem werden die Oderberger Werft, die beiden – das ehemalige und das aktuelle – Museumsschiffe, sowie der Bestand Zimmer thematisiert. Herzstück der Ausstellung ist ein großes Dokumentenbuch, in dem viele alte wie neuere Bilder, Dokumente und Zeitungsartikel präsentiert werden.

 

Und für alle, die am Jubiläum nicht da sein konnten; die Sonderausstellung bleibt noch bis Ende diesen Jahres stehen.

 

 

Euer Museums-Team!

Foto: Vorsitzender Zepp nimmt ein Schubschiffmodell von den Herren Pohlandt und Rosenberg entgegen.

Ministerin Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst zu Besuch im Museum

(10. 05. 2014)

Am Freitag, den 9. Mai besuchte Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst auf Ihrer Themenreis "Kulturelle Bildung in Brandenburg" unser Museum.

 

 

Die Pressemitteilung zum Thema finden Sie unter diesem Link.

[Download]

Foto: Ministerin Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst zu Besuch im Museum

Vorbereitungen für die Ausstellung laufen

(09. 05. 2014)

In den letzten drei Wochen legten viele fleißige Helfer mit Hand an, bei den Vorbereitungen das Jubiläum und die Sonderausstellung. So zum Beispiel bereitete Herr Ingo Bochow vom Museums-Team  den Raum vor, Herr Hartmut Zepp baute die benötigten Podeste, Herr Manfred Chromik hilft uns bei der Bearbeitung der vielen Fotos für unser Foto-/Dokumentenbuch, Frau Gabriele Diebel ist für die Umsetzung des Layouts der Sonderausstellung verantwortlich.

In mühseliger Handarbeit knüpften Frau Erika Zepp und Frau Dorita Stoinski 200 mal 15 Achterknoten für unsere Karten zum Jubiläum.

Im Park bekamen wir Hilfe vom Heimatverein und den Mitgliedern des Wassersportclub Alte Oder e.V.

 

 

Foto: Vorbereitungen für die Ausstellung laufen

Einladung zum Jubiläum

(11. 03. 2014)

 

60 Jahre Museum Oderberg

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Freunde und Förderer,

 
am 30.Mai 2014 begeht unser Museum seinen 60 jährigen Gründungstag. Das aktuelle Motto "Vom Heimatmuseum zum Museum der besonderen Art" umreißt ja schon verschiedene Etappen dieser sechs Jahrzehnte, eine Sonderausstellung im Haupthaus des Museums wird weiteren Aspekten nachspüren. Die Feier findet im Museumspark statt. Wir wünschen uns, dass Sie mit „15 Knoten aus dem Park ins Museum“ strömen werden.

Das verknotete Tau ist das Sinnbild dafür.

Der Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V. lädt Sie dazu recht herzlich ein.

 

Beginn der Veranstaltung ist um 11:00 Uhr.

Wir freuen uns auf ein schönes Fest im Museumspark und auf viele Besucher unserer Ausstellungen im Museum.


Hochachtungsvoll

 

Hartmut Zepp

Vorsitzender des Förderverein

Binnenschifffahrts- Museum Oderberg e.V.

 

 

 

Jubiläum - 60 Jahre Museum Oderberg

(11. 03. 2014)

„Von der Heimatstube zum Museum der besonderen Art“

 

Unter diesem Titel wird das Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg am 30. Mai 2014 sein 60-jähriges Jubiläum begehen. Geplant ist ein Festakt im Museumspark, bei dem neben einem festen Programm auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt sein wird, und die Eröffnung einer Sonderausstellung unter gleichem Namen, bei der die 60-jährige Geschichte des Museums für den Besucher noch einmal reflektiert wird.

 

Bis  dahin sind noch einige Wochen Zeit und einiges zu tun. Viele Informationen sind zusammen getragen worden und müssen nun gesichtet und sortiert werden. Ausstellungsstücke für die Ausstellung müssen ausgesucht und Texte dazu geschrieben werden. Mit Hilfe unserer hilfsbereiten Zeitzeugen haben wir bereits unzählige Fotos, Zeitungsartikel, Geschichten und sogar Anekdoten aus 60 Jahren Museumsgeschichte zusammen getragen.

An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an Frau Hoffmann, deren Mann das Museum einige Jahre lang begleitet und die RIESA nach Oderberg gebracht hat. An die Herren Priefert und Fleischer, die beide eine Zeit lang im Museum als Mitarbeiter tätig waren und beide wertvolle Arbeit geleistet haben; sei es im Bereich Sicherheit und Fotografie, oder Archäologie. An Frau Kolloff, einem Gründungsmitglied, die sich trotz ihrem hohen Alter die Zeit für uns genommen hat. Und Frau Weber, die das Museum bis 2007 geleitet hat.

Doch das heißt nicht, dass Sie sich nicht weiterhin unter der 033369 470 oder 033369 539321 melden können, wenn Sie irgendwelche Geschichten, alte Fotos, Zeitungsartikel oder Sonstiges beitragen wollen, was gut in unsere Ausstellung passen könnte. Schließlich versuchen wir die Lücken in der Museumsgeschichte zu schließen, die noch offen sind.

 

Die Planungsarbeiten und Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, dass wir mit Ihnen zusammen am 30. Mai diesen Jahres ein wunderbares Jubiläum feiern können.

Doch das alles hält uns nicht von unserer sonstigen Arbeit ab!

Wir haben trotz allem sieben Tage die Woche bis März von 10:00 bis 15:00Uhr und ab April wieder bis 17:00 Uhr für Sie geöffnet.

 

Weiteres finden Sie auf unserer Homepage: http://www.bs-museum-oderberg.de/

 

Ihr Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

 

Weihnachtsgruß

(19. 12. 2013)

 

Verehrte Sponsoren, Förderer und Freunde,

 

ein aktionsreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, uns für das Vertrauen, Ihr Interesse und die Unterstützung zum Erhalt des Binnenschifffahrts-Museum Oderbergs zu bedanken.

 

Keine andere Zeit des Jahres ist so besonders wie die Weihnachtszeit. Alles wird still, die Hektik des Jahres endet in einem besinnlichen, zauberhaften Fest. Man wird sich dessen bewusst, was man wirklich liebt. Mögen wir auch in der alltäglichen Hektik das Besondere erkennen und uns nicht von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen lassen. So können wir es jeden Tag Weihnachten sein lassen!

 

Der Vorstand wünscht Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

 

Hartmut Zepp

Vorsitzender

Herbstputz im Museumspark

(10. 10. 2013)

Im September hatten wir wieder viele fleißige Hände bei uns im Museumspark. Die Sportbootfreunde vom Wassersportclub in Bralitz haben den Pinsel an der Barkasse Eberswalde geschwungen und bei der Prignitz entrostet. Es sind auch alles Fachleute die selber Boote gebaut haben. Einfach toll, dass ihr so engagiert seid und jedes Jahr bei uns im Park mit Hand anlegt. Wir danken Euch vom ganzen Herzen für die Hilfe. Ihr seid einfach unglaublich.

 

Angelika Gauert

Foto: Herbstputz im Museumspark

Lena Urnau - unsere FSJ-lerin Kultur aus dem Saarland

(10. 10. 2013)

Oderberg, den 10.10.13

 

Erst mal Hallo!

Wie einige von Euch sicherlich mitbekommen haben, ob durch Zeitung oder Radio, arbeitet seit dem 1.09.2013 eine westdeutsche FSJ-lerin im Museum.  Tja, das bin ich.

Ich heiße Lena Urnau, bin 20 Jahre alt und komme aus einem jener Flecken von Deutschland, den jeder mal besucht haben sollte; dem wunderbaren Saarland.

Sicherlich fragen sich viele von Euch, warum ich ausgerechnet hier, nach Oderberg gekommen bin, um mein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) Kultur zu machen. Schließlich gibt es überall FSJ-Plätze und ich hätte ja auch im Saarland was finden können.

Um das zu verstehen müsst Ihr erst mal wissen, dass meine Berufsplanung mich auf hohe See führt. Nach diesem Jahr will ich eine Ausbildung auf einem großen Seeschiff machen, dann Nautik studieren und die Offizierslaufbahn bis hin zum Kapitän zur See durchlaufen.

Zudem wollte ich von zuhause weg, mal auf eigenen Beinen stehen und da meine Pläne mich sowieso in den Norden führen, habe ich mich gleich über ein Internetportal in mehreren Bundesländern beworben, die alle im Nord-Osten liegen. Und dann bin ich hier, im Binnenschifffahrtsmuseum in Oderberg fündig geworden.

Die Umgebung ist schön, die Einsatzstelle bietet sehr viel Interessantes und beim Vorstellungsgespräch hatte ich sofort das Gefühl: Dóó kannstes en Jahr aushallen.

 

Und meine Vermutung hat mich nicht getäuscht. Ich bin jetzt seit fast 6 Wochen hier und fühle mich echt wohl. „Was macht sie in einem Binnenschifffahrtsmuseum, wenn sie doch zur See will??“ fragen sich jetzt sicher einige. Tja, zwar gibt es zwischen Binnen- und Seeschifffahrt einige (teils auch riesige) Unterschiede, aber im Grunde ist doch jeder Kahn gleich, hat Bug und Heck, Backbord und Steuerbord, eine Maschine die ihn antreibt und eine Mannschaft, ohne die sich nichts bewegen würde. Nur die Routen sind andere und der Abstand zum Ufer variiert… teils stark.

 

Natürlich hat sich einiges geändert. Ich kann jetzt nicht mehr mal eben mit meinen Freunden losziehen und diese Zeit vermisse ich auch! Meine Familie ist jetzt auch nur noch über Mail, Briefe oder Handy greifbar, schließlich trennen uns jetzt 850km! Zwar schreiben wir jeden Tag miteinander und telefonieren oft, aber das ist schon was anderes als vorher.

Aber ich bin nicht allein. Die Oderberger haben mich sehr nett aufgenommen und 2-3 Freunde, die vorher sehr weit weg waren, sind jetzt in greifbarer Nähe. Und  am wichtigsten ist jene Person zu nennen, die mich immer unterstützt, mir Kraft gibt und immer für mich da ist.

Was soll da noch schief gehen?

 

Aber alles der Reihe nach. Jetzt bin ich erst mal hier, in diesem schnuckeligen Städtchen, das so ganz anders ist als das Kaff dahemm und mit Menschen, die zwar weder die drei Bedeutungen von Schwenker, noch den Wert von Maggi om Mettworscht Weckschi (Mettwurstbrötchen) kennen, mit denen man aber trotzdem wunderbar auskommen und arbeiten kann.

„Kann das denn funktionieren?“ Ei klar, warum auch nicht?

Kommt doch her und seht selbst! ;)

 

 

 

Liebe Grüße,

 

Lena U.

 

 

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5 Jahre Museum

(27. 09. 2013)

Rückblick auf 5 Jahre Vereinsarbeit

Was haben wir erreicht?

Welche Highlight gab es?

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Perspektive Oderberg

(20. 09. 2013)

 

 

Nicht Meckern,

Machen!

 

Willst Du auch

- Dem Niedergang von Oderberg nicht tatenlos zusehen?

- Dass das Klima in Oderberg von mehr Zusammenhalt und Miteinander bestimmt wird?

- Dass es sich für jede Generation lohnt, in Oderberg zu leben?

- Dass sich Gäste hier wohlfühlen und gern wiederkommen?

- In Oderberg Verantwortung für die Zukunft übernehmen?

Dann mach mit - bei der Perspektive Oderberg

Eine Initiative aus der Oderberger Bürgerschaft mit Unterstützung der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark! Wir sind noch ganz am Anfang. Jeder und Jede ist willkommen.

Die Stadt soll leben -durch uns alle!

Kontakt über Freunde und Bekannte, die schon aktiv dabei sind: Mandy Marchwat, Rolf und Renate Schwenn, Anke Marquardt, Angelika Gauert, Hartmut Ivers, Franz Grimm, Astrid und Kay-Uwe Müller, Diana Krüger, Jörg Hieronimus, Andreas Bonadt, Roman Stähr, Ulrich Hehenkamp, Solveig Opfermann, www.oderberg.info

Spendenkonto bei der Bürgerstiftung. Jeder Cent kommt in Oderberg an! Vorschläge willkommen.

 

Bürgerstiftung Barnim-Uckermark

Kontonummer 3000001050

BLZ 170 520 00 Sparkasse Barnim

Verwendungszweck: Spende Perspektive Oderberg

 

 

 

Foto: Perspektive Oderberg

der WORLDRUNNER Robby Clemens im Museumspark Oderberg,

(20. 09. 2013)

Einmal zu Fuß durch Asien – und jetzt in Oderberg.

 

Am Freitag, den 11.10.2013 um 19:30 Uhr wird der WORLDRUNNER Robby Clemens im Museumspark Oderberg,

Hermann-Seidel-Str. 44, 16248 Oderberg im Bug-Salon der RIESA über seine Erlebnisse beim Lauf durch Asien - live in DIA und Film- berichten.

 

Tauchen Sie mit uns ein in eine geheimnisvolle und exotische Welt Jahrtausende alter Kulturen, in herrliche Paläste und eine magische Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.

Die Laufroute führte Robby Clemens und sein Team durch Pakistan, Indien, Bangladesh, Vietnam und China.

92 Tage + fast 4000 Kilometer + 5 Länder + bis zu 50 Grad Hitze

Eine Veranstaltung die noch lange in Erinnerung bleiben wird!

Eintritt: 8,00 €

 

"Wir mögen die Welt durchreisen, um das Schöne zu finden, aber wir müssen es auch in uns tragen, sonst finden wir es nicht" (Ralph Waldo Emerson).

Mit sportlichen Grüßen

Robby Clemens

 

Infos unter:

www.worldrun.de

www.robby-clemens.de

[Download]

Foto: der WORLDRUNNER Robby Clemens im Museumspark Oderberg,

Zusatz Jazz mit den berlin swingers

(18. 09. 2013)

Auf Grund der vielen Nachfragen, veranstalteten wir .

am Sonntag den 01.09.2013 von 11 bis 14 Uhr noch einen Zusatz Jazz-Frühschoppen.

Es präsentierten ihr KÖNNEN die Herren der

swingband - legende der “berlin-swingers“

über zwei jahrzehnte sind die - berlin swingers - schon dabei mit swingmusik " and more " bei auftritten - egal wo und zu welchem anlass - zum hören aber auch zum tanzen - mit musik vieler bekannter swing und jazzkomponisten - freude zu verbreiten - wie lange sich die einzelnen bandmitglieder schon kennen und wo und mit wem sie schon überall mit erfolg gespielt haben - ist legendär -die besetzung mit piano- / guitar- / bass - / drum - / trumpet - vocal / saxophone / clarinet - / trombone - / & sänger / - unter der musikalischen leitung von heinz hilliger bringt den 1a. swingsound zustande - auftritte selbstredend mit eigener technik - flottem outfit - und witz -eine swingband die sich mit internationalem swingsound ebenso wie mit titeln des fröhlichen dixielands oder jazz wie auch mit musikal-songs des beifalls der zuhörer sicher sein kann –

 

Foto: Zusatz Jazz mit den berlin swingers

Dagmar Frederic

(13. 08. 2013)

„Immer noch und immer mehr“ – Dagmar Frederic gastierte zum zweiten Mal in Oderberg

-20. musikalische Veranstaltung des Fördervereins_-

 

Ein ganz besonderer Leckerbissen wurde den zahlreich erschienen Besuchern der Open-Air Veranstaltung „Musikalische Klänge“ am 11.8.2013 im Museumspark Oderberg geboten: Die Vollblut-Entertainerin und Power-Frau Dagmar Frederic ist in bekannter Form über die Bühne gewirbeln und hat das Publikum mit einem Feuerwerk ihrer Kunst begeistert. Seit Jahren schöpft sie aus dem reichen Fundus ihrer Show-Biz Erfahrung, singt, tanzt und moderiert sich in die Herzen ihrer Zuschauer – das sie ihre Liebe zu ihrem Beruf voll auslebt ist bei jedem ihrer Auftritte regelrecht greifbar. Dagmar Frederics magnetischer Bühnenpräsenz kann sich keiner entziehen!

Foto: Dagmar Frederic

Andreas Kieling - Wälder, Wildnis, wilde Tiere.

(09. 08. 2013)

Am 26. 7. 2013 hatten wir den Vortragsabend mit Andreas Kieling im Museumspark.          

Wie immer waren es mir zu wenige Gäste, ich persönlich hatte mit viel mehr gerechnet.

Aber was soll’s, das anwesende Publikum war sehr interessiert an den Ausführungen und dem Vortrag von Herrn Kieling. Ein wirklicher Abenteurer, der Expeditionen in die ganze Welt unternimmt. Wie er berichtete war diese Wanderung durch Deutschland seine schier emotionalste. Seine Hündin Cleo war immer dabei. Es waren 1400 Kilometer durch acht Bundesländer. Bei uns in Oderberg hatte er nicht seinen vierbeinigen Gefährten bei sondern seinen jüngsten Sohn, 14 Jahre alt und an die 1,80 Meter groß. Der Abend in Oderberg hat ihm so gut gefallen, dass er gleich eine Nacht länger hier blieb und am Sonnabend eine Kanutour von hier startete. Er hat vor im nächsten Jahr wieder zu kommen. Vielleicht dreht er ja denn einen Film in unsere Wälder oder auf den verschiedensten Wasserwegen, denn da gibt es vieles zu sehen. Wir würden uns jedenfalls freuen.

Ein großes Dankeschön geht noch an Herrn Schmidt von Grün-Weiss Oderberg für die geliehene Technik und an Herrn Bonadt für die Bedienung derselben

 

Angelika Gauert

Foto: Andreas Kieling - Wälder, Wildnis, wilde Tiere.

Jazz Frühschoppen mit den Dixie Brothers

(01. 08. 2013)

Bei über 35 ° C spielten am Sonntag den 28.07.2013 von 11 bis 14 Uhr die Dixie Brothers im Museumspark

 

Das Beste aus den 20er, 30er und 40er Jahren

Diesem Stil haben sich die Dixie Brothers mit Herz und Seele verschrieben.
Seit über 25 Jahren ist die siebenköpfige Band in der Berliner Musikszene
und in vielen deutschen Jazzclubs zu Hause. Mit ausgefeilten Arrangements
und viel Spaß an der Musik werden Swing- und Dixie-„Standards“ erfrischend
und modern interpretiert. Filmsongs, Blues und alte Schlager sowie Latin-
Nummern vervollständigten das Repertoire.

Foto: Jazz Frühschoppen mit den Dixie Brothers

Heike Valentin & Regina Thoss

(22. 07. 2013)

Am 14. Juli gastierten Heike Valentin und Regina Thoss bei uns im Museumspark.

Auch wenn nicht alle Plätze besetzt waren, die Stimmung war super. Beide Damen präsentierten ihre alten und neuen Hits.

Foto: Heike Valentin & Regina Thoss

Jazz Frühschoppen mit den Swingin HOTSPOT

(04. 07. 2013)

Am 30. Juni begeisterten die vier Männer der Jazz Band Swingin HOTSPOT aus Berlin das Publikum von Nah und Fern.

Foto: Jazz Frühschoppen mit den Swingin HOTSPOT

Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.

(20. 06. 2013)

Zum zweiten Mal gastierten die schmucken Männer des   Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V. bei uns im Museumspark Oderberg

 

Maritim, traditionsbewusst und stimmungsvoll - ob im Blau der Matrosen oder in weißer Uniform - entführten Sie uns in die raue aber auch romantische Welt der Seeleute. Unsere Gäste lauschten begeistert dem Gesang des Chores und der Shantymen, begleitet von Akkordeon und Mundharmonika.

 

Foto: Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.

Jazzfamily im Museumspark

(13. 06. 2013)

Trotz des Regens spielten die Männer der Jazzfamily 02.06.2013   11-14 Uhr     bei uns im Museumspark Oderberg

Diejenigen denen das Wetter nichts anhaben konnte, genossen die Veranstaltung. 

 

Die Band bevorzugt den  swingenden "New Orleans Stil".

So hörten wir Musiktitel wie u.a. Stücke von Louis Armstrong,

Duke Ellington, Sam Morgan, King Oliver, Bennie Moten

und auch Stücke die bekannt wurden durch Chris Barber, Ken Colyer, Monty Sunshine usw.  Natürlich sangen sie auch Titel wie "Ice Cream, Tiger Rag, Petite fleur,  When the saints,  Sweet Georgia Brown oder Mood Indigo .                         

Foto: Jazzfamily im Museumspark

Die neuen Wappen

(01. 06. 2013)

Vielen Dank an die RAG Marine Sachsen und die Stadt Riesa für die schönen neuen Wappen.

Foto: Die neuen Wappen

Neuer Familienpass bietet 588 Freizeitangebote

(31. 05. 2013)

Telefon: (0331) 866-0 │Telefax: (0331) 866-5108 │E-Mail: poststelle@masf.brandenburg.de

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

 

 

Der Pressesprecher

Presseinformation

Nr.: 046/2013

Potsdam, 29. Mai 2013

 

Neuer Familienpass bietet 588 Freizeitangebote

Der Familienpass Brandenburg 2013/2014 ist erschienen. Er enthält 588 Ausflugsideen zum vergünstigten Preis für Familien in Brandenburg und Berlin. Familienminister Günter Baaske stellte ihn heute in der Biosphäre Potsdam mit Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB (Tourismus-Marketing Brandenburg), vor. Sie übergaben die ersten druckfrischen Exemplare ge-meinsam mit Eckhard Schaaf, Geschäftsführer der Biosphäre, und Gräfin Donata und Graf Ulrich Fugger vom „Uckermärker Picknickkorb" an Schü-lerinnen und Schüler der Potsdamer Grundschule im Bornstedter Feld.

Der 374-Seiten starke Pass ist gültig vom 20. Juni 2013 bis zum 30. Juni 2014. Er ist ab dem 1. Juni im Handel erhältlich und kostet 2,50 Euro pro Stück. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Auflage um 4.000 auf 34.000 Exemplare erhöht. Erstellt wurde der Familienpass in enger Kooperation von Familienministerium, Tourismus-Marketing Brandenburg (TMB) und Freizeitanbietern.

Von Abenteuerpark bis Zoo – der Pass gewährt Preisnachlässe von mindestens 20 Prozent auf den normalen (Eintritts-)Preis bzw. 10 Prozent auf vorhandene Familienrabatte. Dazu enthält er über 180 Kinderfreikarten. Nutzt eine vierköpfige Familie mit Kindern im Alter von 6 und 14 Jahren alle Angebote, könnte sie mehr als 5.300 Euro sparen.

Günter Baaske: „Der Familienpass ist für viele Brandenburgerinnen und Bran-denburger zum treuen

Reisebegleiter geworden. Es ist großartig, dass der Pass so gut angenommen wird und jetzt bereits zum achten Mal erscheint. Das ist eine schöne Werbung für das Land und seine vielfältigen Freizeitangebote. Beim Blät-tern und Stöbern entdeckt man jedes Mal wieder viele neue Ausflugsziele."

Baaske weiter: „Der Familienpass bietet aber nicht nur Spaß und Spannung, sondern er hilft zugleich auch beim Sparen. Damit ermöglichen wir vor allem El-tern und Großeltern mit kleinem Geldbeutel, etwas gemeinsam mit ihren Kindern zu unternehmen. Das stärkt den Zusammenhalt der Familien und ist ein wichtiger Beitrag für die Familienbildung im Land Brandenburg."

 

 

Seite 2

 

 TMB-Geschäftsführer Dieter Hütte: „Auch ein Angebot wie der Familienpass Brandenburg lebt von der Abwechslung. Daher freuen wir uns, dass neben den stets gut besuchten ‚Familienpass-Klassikern‘ wie der Biosphäre Potsdam, dem Besucherbergwerk F60 oder Tropical Islands, auch in diesem Jahr wieder neue Angebote dabei sind. Hierzu gehören zum Beispiel der ‚Uckermärker Picknick-korb‘, Gewinner des ‚Tourismuspreises des Landes Brandenburg 2013‘, die Mu-sikakademie Rheinsberg sowie das Freizeitbad baff in Eberswalde."

Alle Angebote lassen sich einfach nach Thema und Ort suchen. Jeder Eintrag enthält eine Kurzbeschreibung, die Angabe von Normalpreisen und Familien-pass-Rabatten, Hinweise zu Öffnungszeiten und Anfahrt mit der Bahn sowie die Kontaktdaten des Anbieters.

Für Menschen mit Behinderungen sind barrierefreie Angebote mit Piktogram-men gekennzeichnet, darunter für Menschen mit Mobilitäts-, Seh- oder Hörein-schränken. Insgesamt wurden 336 Piktogramme vergeben (Vorjahr: 313).

Der Pass lockt auch wieder mit einem Gewinnspiel. Von Juli bis November fin-det jeden Monat eine Auslosung statt. Verlost werden Hunderte von verschiede-nen Preisen der Anbieter: von zahlreichen Eintrittskarten über eine Ballonfahrt bis zum Paddelausflug für die ganze Familie. Alle Einsendungen nehmen darüber hinaus im Dezember an der Hauptverlosung teil: Hauptgewinn ist ein Reise-gutschein im Wert von 400 Euro.

Hinweis: Erhältlich ist der Pass überall im Land Brandenburg: im Zeitschriften-handel, in Touristeninformationen, bei den Lokalen Bündnissen für Familie, in Buch- und Spielzeughandlungen und bei allen Filialen von Getränke Hoffmann. Im Internet kann er unter www.familienpass-brandenburg.de bestellt werden.

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Luftbild vom Museum

(29. 05. 2013)

Vielen Dank an Herrn Dr. Schliebenow, der uns dieses Luftbild zur Verfügung stellt.

 

Copyright Luftbild Barnim Dr. R. Schliebenow

Foto: Luftbild vom Museum

RAG Marine/Sachsen Heimathafen Riesa besucht den SRD RIESA in Oderberg.

(27. 05. 2013)

Quelle Sächsische Zeitung ONLINE

Eine Delegation um den Riesaer Riesen besuchte den Raddampfer in Oderberg. Mit einer Überraschung im Gepäck.

Von Peter Noack

 

Schon Österreichs Kaiser reiste auf der „Riesa“

 

 

Es war nicht der kürzeste Weg, den sich die Kameraden der Reservistenarbeitsgemeinschaft Marine aus Riesa ausgesucht hatten. Bis nach Oderberg sind es immerhin 320 Kilometer. Recht weit für eine Geburtstagsreise an nur einem Tag. Aber dort steht der historische Raddampfer „Riesa“ im Binnenschifffahrtsmuseum an der alten Oder.

 

Der Riesaer Riese mit Kameraden der Reservistenarbeitsgemeinschaft Riesa und Museumsmitarbeitern vor dem Raddampfer „Riesa“. Für das seit 1978 hier ausgestellte Schiff haben die Riesaer neue Wappen mitgebracht. Fotos: Peter Noack

Auf Initiative des damaligen Museumschefs Günter Hofmann konnte 1978 der Raddampfer Riesa von der Weißen Flotte erworben werden, der wegen eines Risses in der Kesselrückwand ausgemustert wurde. „Als Riesaer haben wir ja einen besonderen Bezug zu diesem Schiff. Das ist zwar ein Flussschiff, aber jedes maritime Vorhaben beginnt im Binnenland“, meint Gunter Spies von der Reservistenkameradschaft Riesa, der diese Exkursion organisiert hat. Die Kameraden feiern den zweiten Geburtstag ihrer Arbeitsgruppe. Tolle Geschenke hat die siebenköpfige Reservistendelegation für das Binnenschifffahrtsmuseum mitgebracht. Eine historische Zeitung über den Erbauer des Nordostseekanals, Otto Baensch, gebürtig in Zeitz, hatte der Zeitzer Stadtrat Norbert Hörig für diesen Zweck gestiftet. Neben zwei seltenen Büchern über die Schifffahrt gehörten auch zwei neue Wappen für die Radkästen der „Riesa“ zu den Präsenten. „Wir haben die offizielle Genehmigung erhalten, diese Wappen anfertigen zu dürfen. Die alten Stadtwappen sind verblichen und kaum noch zu erkennen. Gesponsert hat das die Reservistenkameradschaft „Riesa““, freut sich Spies, der als Stadtmaskottchen Riesaer Riese die Geschenke übergibt. Hartmut Zepp, der Vorsitzende des Fördervereins Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg, ist sichtlich bewegt: „Wir freuen uns über das Engagement der Riesaer. Die historischen Dokumente können wir gut gebrauchen, und die Wappen werden wir fachgerecht anbringen lassen.“ Das mitgebrachte Material wird Grundlage einer Ausstellung über den Nordostseekanal sein, der 2015 das 120-jährige Jubiläum seiner Eröffnung feiern kann. Die Exposition soll dann auch in Riesa und Zeitz zu sehen sein und damit eine nachhaltige Zusammenarbeit vertiefen.

Neben einer Versenkung in den letzten Kriegstagen hat das Schiff viel Historisches erlebt. Am 17. Juni 1901 lief es zur legendären Kaiserfahrt mit dem österreichischen Kaiser Franz Josef aus. Zu diesem Zweck wurde das Schiff reich geschmückt.

[Riesaer Riese besucht den Raddampfer RIESA]

Hochzeit auf der RIESA

(20. 05. 2013)

Unser Trauzimmer im Bugsalon des Seitenraddampfer RIESA im Museumspark Oderberg.

Foto: Hochzeit auf der RIESA

Fensterbilder neu im Sortiment

(12. 04. 2013)

Seit kurzem bieten wir in unserem Verkaufssortiment Tischschmuck und Fensterbilder aus dem Erzgebirge der Firma Schlick & Türk GbR mit Sitz in Oberwiesenthal mit dem Seitenraddampfer RIESA, zum Preis von 8,50 Euro oder 19,- Euro im Museum an.

Foto: Fensterbilder neu im Sortiment

3. Lesewettbewerb auf der RIESA

(11. 04. 2013)

Am 10. April fand auf dem Seitenraddampfer RIESA der 3. Lesewettbewerb der Oderberger Grundschule statt.  Hierzu fanden sich schon zu 8.00 Uhr Lehrer, Eltern und natürlich die Hauptpersonen 12 Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse, der ortsansässigen Schule, auf unserem Schiff im Museumspark ein. Sie lasen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Am 23. April ist ja der Tag des Buches. Es ist sehr schön, dass Kinder wieder zu Büchern greifen und dabei auch Freude haben, mit Sicherheit nicht alle, aber es werden immer mehr. Denn lesen bildet, das war schon immer so. Ist somit eine alte Weisheit.

Foto: 3. Lesewettbewerb auf der RIESA

9. Tigerradtour macht Zwischenstopp im Museumspark

(22. 03. 2013)

Am 03. März hatten wir Besuch vom Direktor des Eberswalder Zoos, Herrn Bernd Hensch. Die diesjährige Tigerradtour, am 01. Juni macht dieses Mal Stopp in Oderberg, bei uns im Museumspark. Die Sportler werden 10.45 Uhr bei uns am Museum eintreffen. Es wurden noch organisatorische Absprachen getroffen. Leider sind die Sportler nur ca. 15 Minuten bei uns vor Ort. Aber diese kurze Zeit wollen wir nutzen um den Sportlern und Gästen unser Schmuckstück die RIESA, welche immerhin schon 115 Jahre alt ist, zu zeigen.

 

200km- Strecke Start um 7:00 Uhr

 

-Zoo Eberswalde > Hohenfinow > Dannenberg > Platzfelde > Rädekow > Sternebeck > Prötzel > Schulzendorf > Wriezen > Altkiez > Neukiez > Altmädewitz > Neureetz > Neuranft > Schiffmühle > Neuenhagen > Oderberg Museum (Pause von 9:45 Uhr bis 10:05 Uhr) > Liepe > Niederfinow > Falkenberg > Cöthen > Hohenfinow > Gersdorf > Trampe > Grüntal > Tempelfelde > Albertshof > Bernau > Schönow > Schönwalde > Basdorf > Wandlitz > Klosterfelde > Prenden > Ruhlsdorf > Marienwerder > Eichhorst > Joachimsthal > Altenhof > Lichterfelde > Eberswalde Hafen > Zoo

Museum ganz oben

(01. 03. 2013)

Schönes Museum mit finanziellen Problemen

[Eberswalder Blitz]

Weihnachtsgruß

(19. 12. 2012)

Verehrte  Sponsoren, Förderer und Freunde,

 

das Jahr neigt sich zu Ende - jetzt ist eine gute Gelegenheit, die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Wir blicken auf ein aufregendes Jahr und freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit Ihren.

 

Viel zu selten blicken wir im Leben auf die Dinge, die wirklich zählen. Die besinnliche und friedsame Weihnachtszeit ist der richtige Anlass, dies zu tun. Lasst uns nicht an unbedeutenden Kleinigkeiten des Alltags aufhalten, sondern vielmehr die Dinge und Menschen im Blick haben, die uns wirklich etwas bedeuten. Eine stressige Arbeitswoche ist im Nu vergessen, wenn man in liebende und dankbare Augen blickt. Lasst uns an den wesentlichen Kleinigkeiten des Lebens wachsen und sie nicht aus den Augen verlieren. Ein frohes Weihnachtsfest.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und auch uns ein friedvolles und erfreuliches Jahr mit vielen schönen Ereignissen.

 

Hartmut Zepp, Vorsitzender

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Museum geschlossen

(17. 12. 2012)

In Vorbereitung auf die nächste Saison ist das Museum in der Zeit vom 17. Dezember 2012 bis

zum 13. Januar 2013 aus organisatorischen und technischen Gründen geschlossen.

 

Gäste, die während dieser Zeit das Museum besuchen möchten, sollten sich per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

 

Tel.Nr.:           033369 894006

Tel./Fax Nr.:   033369 470 oder 539321

E-Mail:          

 

Öffnungszeiten

Täglich, April - Okt. 10 -17 Uhr, Nov. - März 10 - 15 Uhr

 

Das Museums-Team wünscht den Lesern ein geruhsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

Dank für Vertrauen und Treue.

Eröffnung der Ausstellung Schatzkammern der Region im Oder Center Schwedt

(14. 09. 2012)

Am Donnerstag den 13. September 2012 um 10 Uhr wurde die Ausstellung Schatzkammern der Region Museen stellen sich vor im Oder Center Schwedt eröffnet.

 

Die gemeinsam mit allen Museen herausgegebene Eintrittskarte für 9,10 € (berechtigt zum Besuch aller 19 teilnehmenden Museen) ist jetzt auch in unserem Museum erhältlich. Sie besitz bis Ende 2013 Gültigkeit. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Eintrittskarten  wird übrigens gespendet: eine Hälfte bekommt die Oderberger Grundschule und die andere die Heimatstube Fürstenwerder.

 

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 

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Foto: Eröffnung der Ausstellung Schatzkammern der Region im Oder Center Schwedt

Neue Vitrinen für die Ausstellung auf der RIESA

(14. 09. 2012)

Ein großer Glücksfall ereignete sich für uns am 11. September. Das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Minister Jörg Vogelsänger genehmigte uns 6 neue Vitrinen, welche am Dienstag wohlbehalten in Oderberg angeliefert wurden. Unsere männlichen Kollegen haben sie mit großer Sorgfalt auf den Seitenraddampfer RIESA transportiert. Nun haben wir aber richtige Schmuckstücke. Tausend Dank dafür. Wir hoffen unsere Gäste haben viel Freude daran.

 

A. Gauert

Vorbereitungen für die Ausstellung im Oder Center Schwedt

(11. 09. 2012)

Am 10. September wurden unsere Exponate für die Ausstellung im Oder-Center in Schwedt mit einem LKW abgeholt. Ich bin mit meinem alten PKW hinter her gefahren um zu sehen, dass auch alles heil und unversehrt im Oder-Center ankommt. Hier haben wir dann mit der Firma Happy Design, Frau Ebert und Kollegin die Vitrinen für unser Museum bestückt.  Beim Aufbau unserer Standfläche sind schon sehr viele Passanten stehen geblieben und haben gestaunt was wir da alles aufbauen. Ich wünsche der Ausstellung großen Erfolg, da steckt die Arbeit von einem Jahr drin. Und liebe Leser denken Sie daran, Sie können 19 Museen  für 9,10 Euro besuchen. Die Eintrittskarten gibt es nur im Oder-Center zu erwerben und sie hat ein Jahr Gültigkeit. Eine tolle Idee zum Verschenken auch zum Weihnachtsfest oder als Dankeschön für Ihre netten Nachbarn.

Jubiläums-Postkarte der RIESA

(10. 09. 2012)

Anläßlich des Stapellauf-Jubiläums der RIESA ex Habsburg gibt es eine neue Postkarte in unserem Museums-Shop.

Foto: Jubiläums-Postkarte der RIESA

2. Handwerkermark im Museumspark

(10. 09. 2012)

Am 8. September hatten wir von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr unseren  2. Handwerkermarkt.

Unser Museumspark war mit 15 verschiedenen  Ständen  bestückt. Vielen Dank noch an alle Händler die den Tag so informativ und anspruchsvoll gestaltet haben. Im nächsten Jahr gibt es eine Wiederholung und ich würde mich freuen , wenn Sie alle wieder dabei wären.

 

A. Gauert

Kabarett am Lagerfeuer

(30. 08. 2012)

Am 25. August hatten wir eine tolle Veranstaltung „ Kabarett am Lagerfeuer“. Die Künstler Sandra Steglitz und Stephan Weiß aus Berlin

gaben erst eine Stunde im Bugsalon  ihr Können zum Ausdruck und danach sind wir raus ans Lagerfeuer und dort ging die Veranstaltung mit Komik, Witz und Humor weiter. Die Gäste waren begeistert. Auch die Künstler fühlen sich hier in Oderberg wohl, denn es war ihr zweiter Auftritt bei uns im Museumspark. Bei einem Glas Wein, Schmalzstullen und den Würstchen,  die ins Lagerfeuer gegrillt wurden kam eine sehr romantische Stimmung auf.

Vielen Dank noch an unseren Schnitzer und seinem kleinen Helfer Fabio.

 

A. Gauert

Hüllensanierung

(03. 08. 2012)

Aktuelle Fotos von der Baumaßnahme sind immer unter der Rubrik Schnappschüsse im Ordner Hüllensanierung zu sehen.

115 Papier-Holz-Modelle der Habsburg

(18. 07. 2012)

Neu in unserem Museums-Shop!

 

Anlässlich des Stapellaufs der RIESA (ex Habsburg) 1897, also vor 115 Jahren, gibt es ab jetzt die fertig gebauten Papier-Holz-Modelle bei uns und nur bei uns zu kaufen.

Die Anzahl ist limitiert!

Es gibt genau 115 Modelle zum Preis von je 11,50 Euro.

Foto: 115 Papier-Holz-Modelle der Habsburg

Erste Trauung auf der RIESA

(09. 07. 2012)

Am 07. Juli 2012 um 13 Uhr gab sich das erste Brautpaar das Ja-Wort im Bug Salon der RIESA.

Foto: Erste Trauung auf der RIESA

Ein heiterer Nachmittag mit dem Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.

(13. 06. 2012)

Ein heiterer Nachmittag mit dem Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.

(10.06.2012)

Dieser Nachmittag der „Musikalischen Klänge im Museumspark“ war nicht nur in mehrfacher Hinsicht heiter – vom sonnigen Wetter mit günstigem Wind aus Süd-West bis zu den beschwingten und besinnlichen Darbietungen der Sänger aus Potsdam -, er war auch trotz aller Professionalität des Chors von einer „seebärenstarken“ Interaktion zwischen den Interpreten, den zahlreich erschienenen und voll mitgehenden Gästen sowie den Veranstaltern mit ihrem Troß fleißiger Helfer bestimmt. Die Veranstaltung war gewiß ein Höhepunkt, sozusagen ein Hochton in der Abfolge „musikalischer Klänge“.-  So konnte auch das Vorstandsmitglied Herr Ivers - der diesmal bei der unvermeidlichen „Reeperbahn“ als „Helfer der Wasserschutzpolizei“ einstimmen durfte -in seinem Dankeswort als Fachkritik nur anmerken, dass von den singenden Hütern der Ordnung auf den Wasserwegen leider der polizeirechtliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit des Einsatzes nicht beachtet worden sei… Die mitreißende Darbietung  war nämlich  „unverhältnismäßig gut“.

Dieser Shanty-Chor, der 2012 stolz auf sein 20-jähriges Bestehen zurückblicken kann, ist einer von vier derartigen WSP-Chören im Bundesgebiet.

Er ist als „gemischter Latinchor“ in Vereinsform organisiert, passt schon insoweit gut zu unserem Museumsverein und hatte mit der „Alten Oder“ 

ein ihm entsprechendes Einsatzgebiet quasi als Bühnenhintergrund; insgesamt waren also Idealbedingungen zum Treffen der richtigen Töne gegeben. Auf dem Vorderdeck des über die Toppen geflaggten symbolträchtigen Museumsschiffs "RIESA", der 115 Jahre alten vormaligen "HABSBURG", wurde ein reichhaltiges Repertoire geboten, vom „Kapitän auf die/er Reise“ über den „blonden Hans“ auf St.Pauli  bis hin zum Beatles-„Yellow Submarine“; ein Repertoire so breit wie der Oderberger See, wenn nicht so weit wie die hohe See. Da auch in der Kombüse gute Vorarbeit geleistet worden war – so wurde etwa auch der beachtlichen Kuchenflottille und den Übermittlungen per Flaschenpost reichlich zugesprochen, war man rundum zufrieden.

Bei diesem Konzert passte einfach alles zusammen: Das außerordentlich schöne Ambiente der altehrwürdigen Stadt Oderberg, vor diesem Hintergrund und der „Alten Oder“, der museale Seitenraddampfer, auf dessen Decksplanken die geballte weiße Stimmkraft der Uniformierten, von wehenden bunten Fahnen eingerahmt und von Schifffahrt, See, Strom und Sehnsucht erzählende musikalische Klänge mit Akkordeonbegleitung.

Diese Impressionen und Klänge waren bei leichter Brise noch weit über das Wasser hinweg wahrnehmbar. Dazu dann noch ein real existierendes Wochenend´ und Sonnenschein, weißes Schiff auf grüner Wiese, ein grüner Kaktus, Can-Can (Bon soir, Herr Kommissar!!), Gegrilltes und Torten, Kaffeetasse oder „Buddel“…das kann doch einen Seemann schon erschüttern!

Zuhörer/schauer und Veranstalter durften sich daher auch mit viel Applaus bei den Ausführenden für die schönen Stunden bedanken, verbunden mit dem Wunsch „ Jungs und Deerns, kommt bald wieder!“

Foto: Ein heiterer Nachmittag mit dem Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.

Familienpass 2012/13: 555 Freizeitangebote

(08. 06. 2012)

Telefon: (0331) 866-0 │Telefax: (0331) 866-5108 │E-Mail:

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

 

 

Der Pressesprecher

Presseinformation

Nr.: 050/2012

Potsdam, 30. Mai 2012

Familienpass 2012/13: 555 Freizeitangebote

Der Familienpass Brandenburg 2012/2013 ist erschienen. Er enthält 555 Freizeitangebote für Familien in Brandenburg und Berlin, die ab 1. Juli ge-nutzt werden können. Familienminister Günter Baaske stellte ihn heute im Filmpark Babelsberg mit Birgit Kunkel, Sprecherin der TMB (Tourismus Marketing Brandenburg) vor. Sie übergaben die ersten druckfrischen Exemplare gemeinsam mit Friedhelm Schatz, Filmpark-Geschäftsführer, und Uwe Seibt, Produktmanager des Ziegeleiparks Mildenberg, an Schüle-rinnen und Schüler der Potsdamer Priesterweg-Grundschule.

Der 344-Seiten starke Pass ist gültig vom 1. Juli 2012 bis zum 30. Juni 2013. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Auflage um 6.000 auf

25.000 Exemplare erhöht und zugleich der Verkaufspreis auf 2,50 Euro halbiert. Er wurde in enger Koope-ration von Familienministerium, Tourismus-Marketing Brandenburg (TMB) und Freizeitanbietern erstellt.

Der Pass gewährt Preisnachlässe von mindestens

20 Prozent und teilweise freien Eintritt für Kinder. Nutzt eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern (6 und 14 Jahre) alle Angebote, könnte sie mehr als 5.500 Euro sparen. Günter Baaske: „Aber der Kauf des Passes macht sich schon nach einem einzigen Ausflug be-zahlt. Mit dem Pass werben wir für das Land und seine vielfältigen Freizeiteinrich-tungen".

Baaske weiter: „Aber vor allem wollen wir dazu beitragen, dass Kinder Ausflüge machen können und

Familien etwas gemeinsam unternehmen – abseits von TV und Spielkonsole. Wenn sie mit ihren Eltern oder Großeltern gemeinsam et-was entdecken und Spaß haben, fördert sie das in ihrer Entwicklung. Der Fami-lienpass unterstützt Eltern dabei, indem er viele Angebote auch preislich attraktiv macht".

Birgit Kunkel, Pressesprecherin der TMB: „Die Vielfalt der Angebote im Familienpass zeigt, dass Brandenburg für Kinder und ihre Eltern jede Menge tolle Ausflugsziele bereithält. Der Pass ist Ideengeber für die Ferienzeit oder die Wo-chenenden und „Sparbuch" zugleich."

 

Filmpark Babelsberg und der Ziegeleipark Mildenberg (OHV) unterstützen den Familienpass seit der ersten Ausgabe im Jahr 2006. Beide Ausflugsziele bieten zehn Prozent Ermäßigung auf ihre Familienkarte. Friedhelm Schatz, Filmpark-Geschäftsführer, und Uwe Seibt, Produktmanager des Ziegeleiparks, wer-ben damit für ihre Einrichtungen und wollen Familien die Besuche finanziell er-leichtern.

Der Pass bietet verschiedene Rabattvarianten:



159 dauerhafte Ermäßigungen von mindestens 20 Prozent Rabatt auf Einzelkarte bzw. 10 Prozent auf vorhandene Familienrabatte,



169 Kinderfreikarten bei einem voll zahlenden Erwachsenen,

 227 Anbieter bieten insgesamt

371 Coupons mit mindestens 25 Prozent Rabatt auf Einzelkarte bzw. 10 Prozent auf vorhandene Familienrabatte.

Seit erstmaligem Erscheinen im Jahr 2006 hat sich die

Zahl der Angebote von 155 auf heute 555 deutlich erhöht. Die meisten Offerten in Brandenburg bieten Potsdam (44), Barnim (41) und Potsdam-Mittelmark (40). In Berlin stehen 48 Angebote zur Verfügung.

Zu den neuen

Höhepunkten zählt TMB-Sprecherin Birgit Kunkel den Kletterpark Schorfheide, den Alpakahof Ruppiner Land sowie das Planetarium Senftenberg. Zu den stark besuchten Dauerbrennern zählt sie neben Filmpark Babelsberg und Ziegeleipark Mildenberg die Erlebnisbahnen Zossen-Mellensee und Templin-Fürstenberg, den Tierpark Cottbus sowie Tropical Islands.

Für

Menschen mit Behinderungen sind barrierefreie Angebote mit Piktogram-men gekennzeichnet, darunter für Menschen mit Mobilitäts-, Seh- oder Hörein-schränken. Insgesamt wurden 313 Piktogramme vergeben (Vorjahr: 275)

Der Pass lockt auch wieder mit einem

Gewinnspiel. Von Juli bis Dezember fin-det monatlich eine Auslosung statt. Insgesamt 280 Preise – von kostenlosen Eintrittskarten bis zum Familien-Paddelausflug – werden verlost. Zudem stellt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wieder Brandenburg-Berlin-Tickets zur Verfügung.

Hinweis: Erhältlich ist der Pass im Zeitschriftenhandel, in Touristeninformationen, bei den Lokalen Bündnissen für Familie, in Buch- und Spielzeughandlungen und bei allen Filialen von Getränke Hoffmann. Im Internet kann er unter www.familienpass-brandenburg.de bestellt werden.

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Peter Wieland-Der alte Wolf- bei uns im Museumspark

(01. 06. 2012)

Die open-air Saison des Jahres 2012 ist am 27. Mai im Museumspark Oderberg eröffnet worden.

Die "Musikalischen Klänge" sind schon jetzt Tradition.

Der Auftritt von Peter Wieland begeisterte mehr als 100 Gäste aus Oderberg und Umgebung. Selbst aus Berlin kamen seine Fans angereist.

Die Besucher hatten große Erwartungen an diese Veranstaltung. Begeistert wurden seine Evergreens mitgesungen. Im Outfit eines klassischen Entertainers unterhielt er SEIN Publikum mit viel Humor und Charme.

Eine Paraderolle des Altmeisters ist der Kaiser Franz. Die Besucher waren hingerissen, als der Stargast im kaiserlicher Robe auf der Gangway der RIESA erschien.

Es war eine gelungener Nachmittag. Es ist eben stets eine Freude, bei Kaffee und Kuchen hier im park zu sitzen und bekannten Melodien zu lauschen.

 

W.-R. Ebeling

Foto: Peter Wieland-Der alte Wolf- bei uns im Museumspark

2. Lesewettbewerb der Grundschule Oderberg auf dem Seitenraddampfer RIESA

(01. 06. 2012)

 

 

Einen Tag nach dem Welttag des Buches, am 24. April, fand für 12 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Oderberg der Lesewettbewerb statt. Bereits zur Tradition geworden, wurde der Wettbewerb auf dem Raddampfer „Riesa“ durchgeführt. Aus den Klassenstufen 1 – 6 nahmen jeweils 2 Kinder teil, die ihr selbst gewähltes Buch vorstellten und eine Textstelle daraus vorlasen. Die Buchauswahl reichte vom Märchenbuch über Freundschaftsgeschichten bis zu Abenteuer- und Fantasiegeschichten. Ihre gute Lesefähigkeit musste im Anschluss, beim Vorlesen eines unbekannten Textes unter Beweis gestellt werden.

Die Jury, die aus drei Kindern, einem Elternteil, einem Vertreter des Fördervereins Grundschule und des Museums bestand, hatte es in der Bewertung nicht leicht, denn alle Kinder hatten sich gut vorbereitet. Mit einem geringen Punkteunterschied konnten dann doch noch die 1. und 2. Plätze pro Klasse vergeben werden.

 

Die Schüler und Lehrer der Grundschule Oderberg

Foto: 2. Lesewettbewerb der Grundschule Oderberg auf dem Seitenraddampfer RIESA

Baubeginn am Museum

(30. 05. 2012)

Die Bauarbeiten im Zuge der Hüllensanierung des Museumsgebäudes haben begonnen.

 

aktuelle Bilder unter Fotos

Foto: Baubeginn am Museum

Ein Stolperstein für Frieda Lesser

(29. 05. 2012)

Am Sonntag den 06. Mai 2012 wurde, wie schon erwähnt, ein Stolperstein für Frieda Lesser  in Oderberg gelegt; und zwar nach fast einem Jahr Vorbereitungszeit. Der Neffe Dr. Thomas Lesser verbrachte seine Kinderjahre in der Hermann-Seidel Straße 3. 1943 endete der Lebensweg von Frieda Lesser in Auschwitz. Familie Lesser lebt in Berlin und kommt einige Male im Jahr nach Oderberg, um das Andenken dieser Bürger –die sich vor dem Verlust ihrer Rechte und ihrer Heimat um das Gemeinwohl verdient gemacht hatten, zu pflegen. Auch der jüdische Friedhof in Oderberg ist ein großes Anliegen der Familie. Zu der Gedenkfeier am 06. Mai kamen sie mit Ihren Kindern und Enkeln, um der feierlichen Stolpersteinlegung beizuwohnen.  Zu diesem würdigen Gedenken hatten sich gegen 17:00 Uhr auch zahlreiche Bürger von Oderberg einschließlich Bürgermeister,  der Amtsdirektor Herr Hehenkamp mit Familie sowie Vorstands- und weitere Mitglieder des Heimatvereins,  Kulturvereins und vom Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg eingefunden. Der mit der Gestaltung und Setzung der Stolpersteine befasste Kölner Künstler Gunter Demnik hatte an diesem Tag in Prenzlau , Schwedt und Oderberg die goldfarbenen Mahn- und Gedenkzeichen verlegt, von denen ein jeder an Opfer der Gewaltherrschaft erinnert.

 Es war ein sehr ergreifender Moment für Familie Lesser wie auch für alle anderen Beteiligten. Die Tochter des Initiators spielte die jüdische Hymne der „Hoffnung“ (hatikvah) -die ebenso alt ist wie die „RIESA“-  auf der Trompete, was der ganzen Aktion noch einen besonderen feierlichen Akzent verlieh.

Der Künstler beantwortete im Anschluss noch die Fragen der Gäste: Es wurden bis jetzt 35.000 Steine verlegt,  in 750 Orten und in zehn Ländern Europas. Auch Kinder, Schüler der oberen Klassen, würden Anträge für solche Stolpersteine stellen- wie es z.B. in Frankreich der Fall ist. Auch in unserer Stadt wäre

insoweit noch ein weiterer Stolperstein angebracht, und zwar für die damals hochbetagte Oderbergerin Frieda(!) Gobitz, der kein Heimgang in Frieden beschieden war, da ihre letzte Reise ebenfalls von Berlin

bis zur Rampe von Auschwitz führte.- Es ist wichtig und würdig, dass die Jugend auch dieses Thema aufgreift und das Andenken an die Opfer bewahrt; denn so etwas darf nie wieder passieren: „Shalom Oderberg“

Foto: Ein Stolperstein für Frieda Lesser

Gedenken und Erinnern –Eine Reise in das jüdische Oderberg

(23. 04. 2012)

Gedenken und Erinnern –Eine Reise in das jüdische Oderberg

21.04.2012

 

Am Sonntag den 06. Mai 2012 soll ein „Stolperstein“ für Frieda Lesser  in Oderberg gelegt werden. Auch der jüdische Friedhof in Oderberg ist ein großes Anliegen der nun in Berlin wohnhaften Familie Lesser.

Zahlreiche Gäste Oderbergs –Besucher der Kirche und des Museums etwa- ,aber auch Einheimische oder Zugezogene zeigen immer wieder viel Interesse am jüdischen Leben in der Stadt und ihrer Umgebung.

Selbst jüngeren Menschen liegt daran, ihr –zumeist aus den Medien bezogenes- Wissen zu erweitern.-

Zur Vorbereitung, Einstimmung und Vertiefung lag es daher für die Museumsleitung nahe, das komplexe und nicht einfache Thema in geeigneter Form der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Man traf sich daher am 21.04.2012 nach dem Mittag im Museum, um zu dem Friedhof Kiefernweg hoch zu wandern, wo man eine größere Anzahl von Interessierten traf, die zur Erkundung, Erklärung und Besinnung unmittelbar zum Friedhof, an diesen „Guten Ort“ –im hebräischen Sprachgebrauch-, gekommen waren. Nach der Begehung und Besichtigung des gut gepflegten und idyllisch gelegenen Judenfriedhofs durchschritt man –in Begleitung von Herrn Pfr. Reimer, hoch zu Rad- den Altstadtkern

Oderbergs auf den Spuren des früheren Bethauses und seiner Gläubigen in der Rittergasse, der „jüdischen Linie“ in der Angermünder Straße sowie des Rathauses und der darin Tätigen: Erwähnt seien in diesem Zusammenhang die Stadtverordneten Meyer Gobitz und  Ludwig Lesser (gew. 1912) und der Referendar am dortigen Amtsgericht, Felix Rosenblüth (hebräisiert Pinchas Rosen), der erste und mehrmalige Justizminister Israels.

Nach einem kurzen Einhalten am zukünftigen Platz des „Stolpersteins“ traf  man sich im Bugsalon der „RIESA“, um dort bei Tee und Sesamgebäck –strikt nach mosaischer Vorschrift gefertigt-,  Fachvortrag und Musikdarbietungen anzuhören: Frau Ulrike Maretzky aus Bad Freienwalde trug virtuos und unter reichlichem Beifall jüdische Lieder –von „shalom aleichem“ bis „hava nagilah“- vor, und der Vortrag seitens des amtierenden Vereinsvorstands zum Thema „Jüdisches Leben in Oderberg und im nordöstlichen Brandenburg“ endete mit den Worten: „Jüdisches Leben in unserer Region hat Spuren hinterlassen, und tiefere Spuren können auch fruchtbringende Saatfurchen sein!“.

Fotowettbewerb zum 25. Fischerfest

(05. 03. 2012)

In diesem Jahr findet in Oderberg unser 25. Fischerfest statt. Aus diesem Anlaß starten wir  einen Fotowettbewerb. Wir bitten alle Bürger unseres Amtbereiches um alte Fotos vom jährlichen Fischerfest in Oderberg, sie können wirklich schon 25 Jahre alt sein. 

 

Wenn es möglich ist bitte nicht größer als A 4. Abzugeben oder per Post zu schicken an das

Binnenschifffahrts-Museum Oderberg, Hermann-Seidel-Str. 44, 

16248 Oderberg.

 

Wir hoffen auf sehr rege Beteiligung.

Umbau Servicebereich

(17. 02. 2012)

Zur Zeit haben wir in unserem Museum eine kleine Umbaumaßnahme, da die Saison noch nicht angefangen hat und im Moment nur recht
wenig Besucher zu Gast sind. Unsere Mitarbeiter sind sehr fleißig und
versetzten den Eingangsbereich von der linken auf die rechte Seite. Zum
Saisonstart soll wieder alles im schönen neuen Glanz erstrahlen.

 

Ein großes Dankeschön an alle Sponsoren und Helfer die dies ermöglichen!

Foto: Umbau Servicebereich

Trauungen auf der RIESA ab jetzt möglich

(05. 01. 2012)

Ab Januar 2012 können sich heiratswillige Paare auch auf unserem schönen alten Seitenraddampfer „RIESA“ trauen lassen.

Durch den unverwechselbaren Charme des Bugsalons wird die Trauung zu etwas ganz Besonderm. Der Museumspark kann für Fotos, Sektempfänge etc. genutzt werden

Also wer möchte das erste Paar sein?

Bitte melden Sie sich bei Interesse im Amt Britz-Chorin-Oderberg unter der Tel. Nr. 03334/457634  bei Frau Haase.

Frohe Weihnachten

(23. 12. 2011)

Verehrte
Mitglieder und liebe Freunde,

 

ein
erfolgreiches Jahr 2011 mit vielen positiven Erlebnissen und neunen  Erfahrungen geht zu Ende.

 

Der Vorstand wünscht Euch
und Euren Angehörigen zu den kommenden Festtagen glückliche Stunden voller
Wohlbehagen,

frei von Alltagssorgen
und Belastungen

zum Tanken neuer Ideen
und Kräften.

Ein Prosit auf das Neue
Jahr 2012 und auf eine gute Zusammenarbeit:

 

Jeder Tag
in unserem Leben sollte ein Weihnachtstag sein,

wo wir
Friede und Freude empfangen und austeilen.

 

In
diesem Sinne wünschen wir Euch und auch uns ein friedvolles und erfreuliches
Jahr mit vielen schönen Ereignissen.

 

Dieter
Pohl, Vorsitzender

 
  
 
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 

 

   
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 

Vortrag von Herrn Prokein - „Reise zum Sultan von Brunei“

(23. 11. 2011)

Die Besucher des Vortrages „Reise zum Sultan von Brunei“ wurden auf eine ganz anders geartete Exkursion genommen:

Ronald Prokein erzählte von seiner Tour de Force bei der zum Schluss nur noch zählte, die nackte Haut zu retten: Sie überschlagen sich mit dem Auto, rattern auf einem Güterzug durchs eisige Sibirien, verspielen in einem russischen Casino ihr letztes Geld, wachen im Knast auf. Um zu überleben, lügen und stehlen sie und finden sich schließlich zwischen Ratten und Abfällen auf Sri Lanka wieder. Geplagt von Hunger - Prokein verliert fast 30Kg Gewicht - nehmen sie jede Hilfe an und erfahren am eigenen Leib, was Ausgrenzung bedeutet. In ihrer Verzweiflung besetzen die Abenteurer in Westchina einen Bus um nach Hause zu kommen. Auf der letzten Etappe nach Deutschland muss ihr Flugzeug noch in der Karakumsteppe notlanden.

Auch Ronald Prokein versprach uns, sich nächstes Jahr wieder zu einem weiteren, haarsträubenden und spannendem Vortrag auf der „Riesa“ einzufinden.

Zwei extra Vorträge zum Thema Leuchttürme

(11. 11. 2011)

Am 19. November um 17:00 Uhr referiert Herr Günter Baer, von der Interessengemeinschaft Seezeichen e.V., auf Grund der laufenden Sonderausstellung FERNWIRKUNG - Zeichen und Wellen über Wasser und Land über die Themen

Leuchtturm Roter Sand

Seezeichen an der Küste Estlands

 

Die Veranstaltung wird im Bugsalon stattfinden, wo auch die Sonderausstellung noch bis zum 30. November zu bestaunen ist.

 

Eintritt 3,00 €

Musikalische Weinlese: Ein „Konzert des besonderen Geschmacks“

(04. 11. 2011)

Musikalische Weinlese: Ein „Konzert des besonderen Geschmacks“

(02.11.2011)

Am 28. Oktober 2011 erklang in den Abendstunden als diesjähriger Abschluß der Veranstaltungsreihe "Musikalische Klänge im Museumspark Oderberg" ein „Konzert des besonderen Geschmacks“: Das Salontrio des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde gestaltete einen Wein- und Musikabend im Bugsalon des Museumsschiffs "RIESA", der vormaligen "HABSBURG" von 1897. In stilvollem Ambiente – nur teilweise  aufgelockert durch einige Exponate der bis Ende November d.J. laufenden Ausstellung „FERNWIRKUNG“ – kamen musikalische Darbietungen zur

Aufführung, deren Entstehungszeit größtenteils vor dem Stapellauf des Seitenraddampfers und der Museumsgründung lagen; themengerecht verbunden mit einem guten Tropfen. Schon bei der Eröffnung dieser Veranstaltung klang an, dass durchaus Verbindungslinien zwischen Oderberg und dem Weinbau sowie zwischen ausgesuchten musikalischen Themen und einem technischen Denkmal / Technikmuseum erkennbar sind:

Der Oderberger Wein –nicht gerade ein Spitzenprodukt, so etwa die Lage „Essigkanne“- wurde bis zur königlichen Untersagung durch den „jungen Alten Fritz“ 1740 hier angebaut, und an die Technikgeschichte erinnern etwa die „Polka Feuerfest“, die zur Konstruktion einer brand- und einbruchsicheren Geldkasse komponiert oder der neapolitanische Gassenhauer „Funiculi, funicula“, in dem sich südländische Begeisterung über die Eröffnung der Standseilbahn auf den Vesuv artikulierte. Der Reigen der Musikstücke, angereichert durch die interessanten und anekdotenreichen

Erläuterungen des Chef-Dirigenten Holger Schella, zog das Publikum von Anfang bis Ende in seinen Bann. Der musikalische Traubenreichtum erstreckte sich von „Wein, Weib und Gesang“ –das damit verbundene bekannte Wort wird übrigens Martin Luther zugeschrieben- bis zu den fast obligatorischen „Capri-Fischern“.  Zuhörer und Veranstalter bedankten sich bei den Künstlern mit kräftigem Applaus und guten Worten, so dass diese ohne zweimalige Zugabe nicht den Heimweg antreten konnten, versehen aber mit der Zusage, dass im nächsten Jahr wieder das Salontrio in Oderberg mit musikalischen Klängen die bisherigen Auftritte gleichsam zu einer guten und geschmackvollen Tradition werden lässt.

Kinder-Aktionstag in den Herbstferien

(12. 10. 2011)

Im Oktober hatten wir wieder
3 Kinderveranstaltungen im Museumspark. Mit den Kindern aus Neuenhagen haben
wir Wasserproben aus der Alten Oder genommen und den Inhalt unter dem Mikroskop
betrachtet. Die Kinder fanden diese Aktion sehr aufregend und spannend, zumal
sie vorher den Seitenraddampfer Riesa besichtigten und noch einige Knoten an
der Knotenwand im Park ausprobieren konnten. 
Die Ferienkinder vom Hort am Albrechtsberg, aus Oderberg waren zweimal
unsere Gäste. In der ersten Ferienwoche führte Herr Günter Baer sie durch die
Leuchtturmausstellung im Bugsalon,  erklärte ihnen vieles und im Anschluß wurde
ein Wissensquiz veranstaltet  und es gab
Preise. Somit war es für die Ferienkinder ein lehrreicher Tag hier im
Museumspark. Und in der zweiten Woche war unsere AQU BAR ODER Forschungsstation
ihr Ziel.

Foto: Kinder-Aktionstag in den Herbstferien

Eröffnung der Sonderausstellung FERNWIRKUNG -Zeichen und Wellen über Wasser und Land

(05. 10. 2011)

1.10.2011

 

Diese Ausstellung wäre ohne die Interessengemeinschaft
Seezeichen e. V. mit Sitz in Hamburg

-hier vertreten durch ihr (sehr) aktives Mitglied, Herrn Baer-

und die Gesellschaft der Liebhaber der Leuchttürme - Stowarzyszenie Milosników Latarn Morskich
- mit Sitz in Szczecin (PL) -hier vertreten durch die Präsidentin Frau Raichowiak und Herrn GF Sokolowski- nicht in der nun realisierten Weise möglich gewesen.

 

Das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg wollte bei dieser –  vornehmlich, aber nicht ausschließlich auf deutsche und polnische Küstenregionen beschränkten- Ausstellung nicht allein technische Augenscheinsobjekte zusammentragen.

Wir haben versucht, gerade diese FERNWIRKUNG über reine Bildwiedergaben und weitere Technikobjekte hinaus zum Gegenstand der Ausstellung zu machen. Lassen Sie sich
nicht nur “erhellen“ sondern auch gut „heimleuchten“ nach einer besonderen Ausstellung…für die sich unser Museum zwar keine herausragende „Leuchtturmposition“ einbildet, aber doch damit eine brauchbare „Wegweisungsfunktion“ ausüben will. 

 

 

Dauer der Ausstellung: 01.10.-30.11.2011

Foto: Eröffnung der Sonderausstellung FERNWIRKUNG -Zeichen und Wellen über Wasser und Land

1. Handwerkermarkt im Museumspark besteht Feuertaufe

(23. 09. 2011)

Am 11. September 2011 starteten wir unseren 1. Handwerkermarkt hier im Museumspark.  Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, viele verschiedene Händler mit den unterschiedlichsten Waren präsentierten ihr Handwerk im Park und auch die Besucherzahl war sehr erfreulich. Man muss bedenken es war ja der Tag des offenen Denkmals und überall in unserem wunderschönen Land waren Aktionen in Gange. Viele Gäste machten auch eine Rundreise von einem Ort zum anderen. Herr Koch, unser jahrelanges Vereinsmitglied, kam und schmiss am Nachmittag für die interessierten Gäste die Dampfmaschine auf dem Seitenraddampfer „RIESA“ an. Uns hat die Veranstaltung großen Spaß gemacht und hiermit möchte ich mich noch einmal bei allen Beteiligten sehr herzlich für ihr Kommen und die gute Zusammenarbeit bedanken. Es war ganz toll und wir werden diesen Markt auch im nächsten Jahr wiederholen.

Foto: 1. Handwerkermarkt im Museumspark besteht Feuertaufe

Offizielle Einweihung der Kinder-Forschungsstation AQUA-BAR-ODER

(19. 09. 2011)

Am 13. September 2011 wurde um 15.00 Uhr unsere neue Forschungsstation AQUA-BAR-ODER im Beisein der Sparkasse Barnim und Kinder vom Kinderhort Am Albrechtsberg offiziell feierlich eingeweiht. Die Kinder haben die neuen ,Mikroskope gleich zur Anwendung gebracht und bei Apfelsaft, frisch gebackenem Apfelkuchen und Gummitiere , Sekt für die Erwachsenen wurde etwas gefeiert. Finanziert wurde dieses Projekt durch die PS Lotterie bei der Sparkasse Barnim. Vielen Dank nochmals auch im Namen der Kinder.

Von nun an können Schulklassen, Kindergruppen gerne nach Absprache die Forschungsstation in Anspruch nehmen. Kinder wir freuen uns auf euch!

Abends   fand dann noch unsere DANKESCHÖN- Helfer Party statt. Alle die uns das Jahr über zu unseren Konzerten und Veranstaltungen  geholfen haben und uns mit selbstgebackenen  Kuchen versorgten, wollten wir unseren Dank aussprechen. Wir verbrachten einen sehr gemütlichen Abend bei einer lauen Sommernacht. Auch das, muss einmal sein.

Foto: Offizielle Einweihung der Kinder-Forschungsstation AQUA-BAR-ODER

Neigungsunterricht, jetzt auch im Museum

(01. 09. 2011)

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres kommen 8 Kinder der 5. Klasse der Oderberger Grundschule immer Dienstag’s zum Neigungsunterricht  - für eine Unterrichtsstunde- in unser Museum.

Hier haben die Kinder von unserem Gründer des Museums, Herrn Hermann Seidel, aus seinem Leben gehört.  Frau van den Ouden und Herr Priefert  sagen wir herzlichen Dank für ihre tolle Unterstützung. Der Unterricht soll sehr nachhaltig gestaltet sein und die Kinder neugierig auf ihre Stadt und dessen Geschichte machen. Ein schöner Höhepunkt wird der Besuch bei Frau Kolloff sein, der ältesten Bewohnerin von Oderberg mit 102 Jahren. Sie erzählt den Kindern gerne aus ihrem Leben, das ein anderes war als das was die Kinder heute führen.

Aktionstage mit den Ferienkindern vom Kinderhort "Am Albrechtsberg"

(12. 08. 2011)

Am Donnerstag, den 4. August hatten wir im Museumspark ganz junge Gäste von Kinderhort "Am Albrechtsberg". Wir haben mit den Kindern Origamii(Falttechnik) kleine Krabben, Frösche, Schwäne usw. gebastelt und auch schöne Sandbilder mit muscheln hergestellt. Die Kinder haben viel Ausdauer und Geschick bewiesen. Dann kam der Höhepunkt des Tages (Vormittags), die Enthüllung des Namen unserer Forschungsstation "AQUA BAR ODER".

Wir haben vorher mit den Kindern Wasserproben an der Alten Oder geholt und das neue Mikroskop eingeweiht. Die Kinder waren sehr interessiert und hatten viel Freude dabei, was ja das Wichtigste ist.

Die offizielle Einweihung findet Ende August diesen Jahres statt. Dann können sich gerne auch Schulklassen anmelden und die "AQUA BAR ODER" Station in Augenschein nehmen. Wir haben von März - Oktober  täglich von 10 -17 Uhr geöffnet und in den anderen Monaten von 10 -15 Uhr.

Tel. Anmeldungen unter 033369 470 oder 033369 539321 oder per E-Mail :

 

 

    Am Montag, den 8.August  hatten wir die Kinder des Kinderhorts „Am Albrechtsberg“ im Museumspark zu Besuch. Sie glauben gar nicht, wie geschickt doch manche Kinder sind. Nach kurzer Anleitung ging das Korbflechten auch schon los, auf dem Seitenraddampfer „RIESA“. Wir waren alle sehr erstaunt, wie ein blinder Mann nur durch das Ertasten des zu verarbeitenden Materials einen Korb herstellen kann. Jedes Kind konnte natürlich das selbstgefertigte Exemplar mit nach Hause nehmen.

    Am 11. September wird Frau Beckert zeigen, wie hochwertige  Korbwaren hergestellt werden – diese können sie dann auch zu erschwinglichen Preisen erwerben. Denken Sie daran: bald steht wieder Weihnachten vor der Tür – jetzt lachen Sie, aber wie schnell vergeht doch die Zeit!

 

    Am Dienstag, den 9. August hatten wir Besuch aus dem Geopark „Eiszeitland am Oderrand“. Frau Reikja Priemuth brachte Kindern das Thema Eiszeit spielerisch näher und machte auch kleine Versuche, die die Kinder fantastisch begeistert aufnahmen.

    Wir leben und wohnen ja hier an der Märkischen Eiszeitstraße und die gesamte Gegend wurde durch die Eiszeit geprägt: „Danke Eiszeit, für diese traumhaft schöne Landschaft!“

Zwischendurch konnten sie malen und ein Kind hatte selbstgesammelte Steine zum Bestimmen mitgebracht. Noch nie vorher hatten wir alle solch einen großen Bernstein gesehen, wie den, den Frau Priemuth aus ihrem Koffer holte!

 

Geo-Tag mit Ferienkinder im Museumspark

(12. 08. 2011)

Toteissee in Plasteschüssel – ein eisiges Experiment

 

Ferienkinder aus Oderberg und der Umgebung erwartete am Dienstag, 09. August 2011, ein ganz besonderes Vormittagsprogramm auf dem Museumsschiff Riesa des Binnenschifffahrtsmuseums Oderberg.

Nachdem die Kinder am Montag eine Vorführung im Korbflechten bekommen hatten und sich anschließend selbst ausprobieren konnten, stand am Dienstag eine Zeitreise auf dem Ferienprogramm. Eine Reise zurück in die letzte Eiszeit vor rund 20.000 Jahren.

Diplom-Geologin Reikja Priemuth vom Nationalen GeoPark Eiszeitland am Oderrand war mit einer Kiste voll interessanter Steine gekommen und hatte obendrein das ein oder andere erstaunliche Experiment im Gepäck. Für den anschaulichen Versuch zur Entstehung eines Toteissees genügten ihr einfachste Zutaten wie eine Plastikschüssel, ein Eiswürfel und ein Eimer mit Sand. Für die Erläuterungen zu Zungenbecken- und Rinnenseen kam eine handvoll Knete zum Einsatz. Die Kinder waren neugierig und begeistert bei der Sache. Und was sich erst alles in dem schlichten, silbernen Aluminiumkoffer verbarg! Ein faustgroßer Bernstein, uralte, versteinerte Tiere und ein Gipskristall in Tannenbaumform. Zu jedem Stück wusste Frau Reikja Priemuth etwas zu berichten. Doch was war denn das? Ein kleines Quarzkorn namens Quarzimo in einem Granit begann schließlich den Kindern seine Geschichte zu erzählen. Von seiner Geburt in einer Magmakammer tief unten in der Erde, seiner langen Reise im kalten Bauch des Gletschers von seiner Heimat in Skandinavien bis nach Brandenburg und wie es und seine Freunde allmählich zu einem Eimer Sand zerfallen. Während Quarzimo seine Geschichte erzählte, stellten die Kinder sein Leben unter Anleitung von Frau Priemuth nach. Und Quarzimo träumt davon, als Sandkorn durch die Luft zu fliegen und schließlich mit anderen Körnern zu einem Sandstein zu werden. Die Kinder lernten so auf spielerische Art und Weise, dass das Werden und Vergehen eines Gesteins ein ständiger Kreislauf ist. Viel Spaß verbreiteten auch die Blätter mit verschienenen Eiszeittieren zum Ausmalen. Zum Schluss staunten die Kinder über einen Stein, der so viel Eisen enthält, dass er einen Magneten anzieht. Dass das tatsächlich so ist, durfte jedes einmal selbst ausprobieren. Geologie zum Anfassen, Ausmalen, Entdecken und Staunen. Ein rundum gelungener Vormittag!

 

Foto: Geo-Tag mit Ferienkinder im Museumspark

Dagmar Frederic begeisterte im Museumspark beim 10. Konzert der "Musikalischen Klänge"

(10. 08. 2011)

Dagmar Frederic begeisterte im Museumspark beim

10. Konzert der „Musikalischen Klänge“  

09.08.2011

Am Sonntag, den 07.08.2011 gab die –aus Eberswalde stammende, aber weit über den regionalen Bereich hinaus bekannte- Sängerin, Tänzerin und Moderatorin Dagmar Frederic ein hinreißendes Konzert

in Oderberg. Sie machte aus ihrem Lebensalter und der Dauer ihrer

Bühnentätigkeit kein Geheimnis: Wer allerdings meinte, diese vor und nach der Wende gleichermaßen geschätzte Interpretin „gewichtigem

musikalischen Urgestein“ zuordnen zu können, sah sich gründlich getäuscht: Mit brillierender Leichtigkeit, hoch beweglich -trotz

Blessur zweimal auf dem Tisch! - ,mit einer erstaunlichen Stimmkraft

und einem eingängigen Timbre fiel es ihr leicht, die sehr zahlreich erschienenen Zuhörer und Zuschauer mitzureißen. Sogar ungebetene, aber keineswegs unwillkommene Gäste hätte es fast vom Zaun gerissen!  Das Repertoire wies neben eigenen Liedern -diese in der Mehrzahl- auch einige übernommene Stücke auf, z.B. „Don´t cry for me Argentina“ oder „Amazing Grace“, die Dagmar Frederic wunderbar und eindringlich zu interpretieren wusste. Trotz der spürbaren Brillanz und der außerordentlichen Professionalität blieb die Künstlerin keine „Primadonna“ oder „Grande Dame“, sondern wandte sich ebenso spontan und herzlich dem Publikum zu, wie sich dieses ihr öffnete. Eine dermaßen spürbare Interaktion wurde durch das grüne und blühende Ambiente des Museumsfreigeländes, den Hintergrund des Museumsschiffs „RIESA“, das Panorama der Stadt Oderberg und nicht zuletzt durch das sich zunehmend aufhellende Wetter noch gefördert. Alles passte zusammen, und Dagmar Frederic hat der 10. Veranstaltung dieser Art unter Ägide des Vorstands des Museumsfördervereins wirklich eine besondere Akzentuierung verliehen.  Der an sie gerichtete Dank, der auch die planerisch-organisatorische Vorbereitung durch Marita Malicke-Erhardt –Tochter des unvergessenen Heinz E.!-ihrem Mann Herrn Wolf-Rüdiger Ebeling und die musikalisch-technische Assistenz durch den zum dritten Mal anwesenden Swen Bistri einschloß, kam aus vielen Herzen und fand seinen Widerhall im anhaltenden Applaus eines begeisterten Publikums.

 

Foto: Dagmar Frederic begeisterte im Museumspark beim 10. Konzert der "Musikalischen Klänge"

Eine stolze Bilanz: Die 20.000. Besucher im Museum

(10. 08. 2011)

Eine stolze Bilanz: Die 20.000. Besucher im Museum

09.08.2011

Am heutigen Tage konnte eine aus vier Personen bestehende Besuchergruppe unser Museumsgebäude nicht ungehindert

verlassen, um sich in den Museumspark zu begeben.

Sie wurde durch „massiven Einsatz“ des Museumspersonals auf dem Wege dorthin angehalten, um Glückwünsche und Präsente für den „Besucher Nr. 20.000“ entgegenzunehmen.

Dabei war diese/r Jubiläumsbesucher/in gar nicht so ohne weiteres und klar zu individualisieren; mithin galt die Gratulation allen vier Gästen gemeinsam. Es handelte sich um

Frau Ariane Müller, Ihrem Lebenspartner Herrn Peuker, der Nichte Maira und Frau Schmerse aus Schönow bei Bernau. Geplant war für diesen Tag als nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Frau Schmerse eigentlich eine Fahrt mit der Draisine in Tiefensee aber auf Grund des einsetzenden Regens entschlossen Sie sich spontan um und kamen  nach Oderberg in unser Museum.

Immerhin waren es drei Generationen, die das Museum gemeinsam besuchten. Man zeigte sich -unabhängig von der Altersstufe- von dem Museum sehr angetan; nicht zuletzt auch von einer Sonderführung auf der „RIESA“aus speziellem Anlass.- Nun können wir als Wegmarke die nächste Jubiläumszahl ansteuern; denn der richtige Kurs liegt an.

Foto: Eine stolze Bilanz: Die 20.000. Besucher im Museum

Mitreißenden Darbietungen der Evergreen Brothers, Nashville Ladies und der Oderberger Country Family

(17. 06. 2011)

Am 12. Juni diesen Jahres wurde die 12 getroffen:

Dieses Konzert war in jeder Hinsicht ein Höhepunkt. Alles passte: Das wider Erwarten strahlendschöne Wetter am Pfingstsonntag, die blühende Natur –auch im Museumspark-, die mitreißenden Darbietungen der Evergreen Brothers, Nashville Ladies und der Oderberger Country Family – eine wahre Augenweide auf dem Deck der „RIESA“- und die außerordentliche Resonanz bei den Besuchern. Das Gästeaufkommen war so groß, dass der veranstaltende Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg fast Mühe hatte, alle Besucher unterzubringen und zu beköstigen. Selbst die „Zaungäste“ konnten sich nicht satt sehen und von den „Country und Western“-Klängen im Museumspark entfernen. Musik aus dem „wilden Westen“ weit im Osten Deutschlands, Musik, die auch viele europäische Elemente in sich birgt, unweit eines Raddampfers, der letztlich seinen Ursprung in Amerika hat: So kam zusammen, was zusammengehört. 2012 – so wurde es besprochen- gibt’s wieder so etwas derartiges.  Yippih-Yai.

Foto: Mitreißenden Darbietungen der Evergreen Brothers, Nashville Ladies und der Oderberger Country Family

Neuer Familienpass bietet 532 Freizeitangebote

(31. 05. 2011)

Familienpass Brandenburg 2011/2012

 

Kultur, Sport, Natur - ein ganzes Schuljahr lang!

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Hervorragende Musik der virtuosen Combo des Landespolizeiorchesters

(20. 05. 2011)

Am 15. Mai diesen Jahres bekamen wir es mit der Polizei zu tun, und zwar geräuschvoll: Im Museumspark entlang hervorragende Musik der virtuosen Combo des Landespolizeiorchesters. Selbst wenn die ursprünglich zu diesem Termin vorgesehene Ausstellung „Der bunte Rock“ aus einer Mehrzahl von Gründen ausgefallen war, so boten doch die Musiker der Combo in ihren schmucken Polizeiuniformen –neuer Art- ein prachtvolles Bild auf dem Oberdeck der „RIESA“, und ihre vielfältigen Klänge eines breitgefächerten Repertoires wurde so über die Reling gebracht, als würde ein „Freund und Helfer“ einen farbenfrohen Blumenstrauß präsentieren. So konnte auch der Vereinsvorstand als Veranstalter den Interpreten bescheinigen, dass sie die Grundsätze polizeilicher Maßnahmen –also Möglichkeit, Geeignetheit, Bestimmtheit- beachtet hätten … mit Ausnahme der gebotenen Verhältnismäßigkeit; denn sie waren unverhältnismäßig gut!

Foto: Hervorragende Musik der virtuosen Combo des Landespolizeiorchesters

Programm des VI. Oderforumzur Odergeschichte 25./26.06.2011

(02. 05. 2011)

                                     

                             Einladung

   

Zum VI. Forum zur Odergeschichte

am 25. und 26. Juni 2011 in Oderberg

in der Pension „Grüne Aue“ (Hermann-Seidel-Str.1)

 

 

Veranstalter:           Förderverein Binnenschifffahrts- Museum Oderberg e.V.

                                   Freunde der Oderschifffahrt

                                   Deutsche Gesellschaft für Schifffahrts- und Marinegeschichte

 

Thema:                     DIE ODER – EIN FLUSS, DER VERBINDET

                                   Neue Chancen und Perspektiven

-          Internationale Begegnung anlässlich des VI. Oderforums im

deutsch-polnischen Grenzgebiet  

 

 

Ablauf                       Änderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten!

 

Samstag, 25.06.2011

 

10:00              Begrüßung der Referenten und Gäste

 

 

10:10              Grußwort

 

 

10:30              Dr. Elżbieta Marszałek, Rektorin der Hochschule für Wirtschaft und

Tourismus Stettin

Das Projekt Flößerei als Beispiel für die Zusammenarbeit                           der polnischen Anrainergemeinden in der Oderregion

 

 

11:00              Dr. inż. Zbigniew Zbroja, Vorsitzender des Clusters, Stettin

                        Die Wasserstraße Berlin-Stettin-Ostsee – Eine grenzüberschreitende

touristische Clusterinitiative

 

 

11:30             Hartmut Ivers, Oderberg

Auswirkungen der Oderhochwässer über einen längeren Zeitraum, dargestellt am Beispiel der Region Oderberg

 

 

12:00              Diskussion

 

 

12:15              Mittagspause

 

 

14:00              Günter Wosch, Eisenhüttenstadt

Zum Schicksal einiger Oderschiffe

 

 

14:30              Professor Horst Linde, Berlin        

                        Fluss-Seeschiffe für Schwedt        

 

 

15:00              Georg Boeck, Liepe

                        Kaffenkahnwracks im Werbellinsee

 

 

15:30              Oskar Kubicek, Odry, Tschechien

                        Über die Obere Oder

 

 

16:00              Kaffeepause

 

 

 

17:00              Günter Pohlandt, Berlin

                        Lebenslauf eines Passagierschiffes

 

 

 

17:30                         Feierliche Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und dem Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e.V.

                        Sowie zwischen letzterem und der Grenzüberschreitenden Touristischen Clusterinitiative „Wasserstraße Berlin-Stettin-Ostsee“

 

 

 

18:15                         Rundgang durch das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg und Besichtigung des Schaufelraddampfers „Riesa“

 

 

 

Sonntag, 26.06.2011                     Workshop

 

9:00-13:00     Schifffahrt nach Hohensaaten

Besichtigung eines deutschen Eisbrechers

 

                        Vorrausichtlicher Unkostenbeitrag 15 Euro / p. P.

 

 

 

13:00              Ankunft am Bollwerk Oderberg,

Mittagessen

 

                        - Ende der Veranstaltung -

                        Verabschiedung der Teilnehmer

 

 

 

Übernachtung

Sie können sich an das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg wenden, das Ihnen gerne im Rahmen seiner Möglichkeiten weiter helfen kann, Tel. 033369 - 470

 

#

 

 

Rückmeldung bitte bis zum 10.06.2011 an:

 

Fax:               033369 /470

Tel.:                033369 470 

E-Mail:          

 

 

Teilnahmebestätigung

 

Ich/ Wir werde/n mit ……….. Personen an dem VI. Forum zur Odergeschichte

am 25.06.2011 teilnehmen.

Ich/ Wir werde/n mit ……….. Personen an der Schiffsfahrt am 26.06.2011

teilnehmen.

 

 

Datum:           ……………..  Unterschrift:   ……………………….

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Johann-Strauß-Abend, eine hervorragende Auftaktveranstaltung

(27. 04. 2011)

Am Abend des 21. April 2011 erfolgte ein optimaler Auftakt der Veranstaltungsreihe "Musikalische Klänge im Museumspark Oderberg": Das Salontrio des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde gestaltete einen Johann-Strauß-Abend auf dem Museumsschiff "RIESA", der vormaligen "HABSBURG" -von 1897- mit unvergänglichen Walzerklängen und weiteren Stücken aus Zeiten der Donaumonarchie in einem Ambiente, wie es passender kaum sein konnte. Immerhin hatte Kaiser Franz II. Joseph 110 Jahre zuvor auf dem festlich drapierten Eildampfer der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft eine Elbreise unternommen, um bei dieser Gelegenheit den verdienstvollen Direktor der Reederei zum Ritter zu schlagen. Der Reigen der Melodien wurde demgemäß mit dem "Kaiserwalzer" eröffnet und drang unmittelbar in die Herzen und Köpfe der Zuhörer und Veranstalter, die sich mit außerordentlichem Applaus, guten Worten und einigen Präsenten bei den Ausführenden bedanken durften

1. Lesewettbewerb auf dem Seitenraddampfer RIESA

(11. 04. 2011)

Am Donnerstag, den 7.April fand der Lesewettbewerb der Grundschule Oderberg zum ersten mal auf dem Seitenraddampfer "RIESA" statt. Im Vorfeld wurden aus den sechs Klassen je zwei Vertreter für den Wettbewerb ausgewählt. In der Jury saßen neben Frau Brandenburg als Vertreterin des Oderberger Kulturvereins, Frau Biernoth als Vertreterin der Eltern, Frau Marquardt vom Museum und je eine Schülerin aus den Klassen vier,fünf und sechs. Bei der Bewertung der jungen Leseratten ging es nicht nur darum, den auserwählten Abschnitt fehlerfrei vorzulesen, sondern es kam auch auf die Betonung, das Textverständnis, den Sichtkontakt und die Begründung der Buchauswahl an sowie auf die Vorstellung des Autors. Die 12 Schülerinnen und Schüler hatten sich bestens vorbereitet und boten den Zuhörern eine bute Mischung von Peter Pan bis Harry Potter.

Foto: 1. Lesewettbewerb auf dem Seitenraddampfer RIESA

Teilfinanzierung für eine Kinderforschungsstation „Aqua BAR ODER“

(04. 04. 2011)

Die Entscheidungen über die Aufteilung des örtlichen
Zweckvertrages aus dem PS - Lotterie - Sparen für das 2. Halbjahr 2010 sind gefallen.

 

Am 31.März waren zwei Vertreter des Binnenschifffahrts-Museums
in das Forum der Sparkasse Barnim nach Eberswalde in der Michaelisstraße eingeladen worden, um einen symbolischen Scheck überreicht zu bekommen.

 

Wir bekamen für unser Vorhaben eine Teilfinanzierung für
eine Kinderforschungsstation „Aqua BAR ODER“ in Höhe von 2.180 €. Durch unser Projekt soll schon in jungen Jahren der Kinder deren
Bewusstsein für Natur und Umwelt gefördert werden.

 

Für die großzügige finanzielle Unterstützung danken wir
allen PS - Lotterie Käufern und der Sparkasse Barnim dafür, dass die Auswahl zu Gunsten unseres Projekt erfolgt ist.

Vortrag über die OPAL-Leitung

(04. 04. 2011)

Am 30.März fand um 17:00 Uhr der OPAL - Vortrag (Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung) auf dem Seitenraddampfer RIESA statt.

 

Herrn Michael Höhlschen, zuständiger Trasseningenieur der
Firma WINGAS für den brandenburgischen Abschnitt, stellte in seinem reich bebilderten Vortrag Europas längstes Bauprojekt vor.

Anschließend referierte Frau Dr. Sabine Eickhoff vom
Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege über die spektakulären Funde, die in Brandenburg im Vorfeld der Bauarbeiten gemacht wurden.

Wir waren überwältigt von dem Besucherstrom. Der Vortrag
fand im Bugsalon statt, der bis auf den allerletzten Platz besetzt.

 

Wir danken für das rege Interesse der Besucher und den
beiden Referenten für ihre sehr interessanten Vorträge.

Jetzt auch Kaffenkahn-Modelle erhältlich!

(23. 03. 2011)

Neu im Sortiment - Kaffenkahn Modell

 

Unsere Freunde aus Dresden, Christine Kohs und Mario Gehrke, haben uns in Anlehnung an Ihre Seitenraddampfer-Modelle aus Holz und Papier, einen Kaffenkahn entworfen.

Wer gerne bastelt sollte sich der Herausforderung stellen.

 

Preis: 5,00 €

für Kinder ab 7 Jahre

Foto: Jetzt auch Kaffenkahn-Modelle erhältlich!

Archäologische Schmuckstücke auf Brandenburgs längster Erdgastrasse

(09. 02. 2011)

Archäologische Schmuckstücke auf Brandenburgs längster Erdgastrasse

 

OPAL-Leitung ermöglicht einzigartigen Blick unter die Erdoberfläche

 

Im Herbst 2011 soll sie in Betrieb genommen werden: Die OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung) wird nach ihrer Fertigstellung russi­sches Erdgas von Lubmin an der Ostsee bis in die Tschechische Republik transpor­tieren und quert dabei Brandenburg auf 270 Kilometern von Norden nach Süden. Die Wälder, Wiesen und Felder, die die Trasse auf ihrem langen Weg kreuzt, lagen nicht immer so einsam und unbewohnt wie heute. Zahlreiche archäologische Fundstücke zeugen von der Anwesenheit des Menschen in prähistorischer und historischer Zeit. Um die Zeugnisse unserer Vergangenheit zu bergen, haben seit August 2007 Archäolo­gen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege die Leitungs­trasse untersucht – mit Erfolg. Auf rund 270 Fundstellen wurden 20.516 archäologische Befunde zu Tage gefördert. Die Ausgrabungen lieferten nicht nur viele interessante Funde, sondern erlauben auch neue Einblicke in die Kulturgeschichte Brandenburgs. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich dabei über beinahe 10.000 Jahre.

 

Das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg möchte Sie einladen, in zwei Gastvorträgen die OPAL und die Archäologischen Schmuckstücke entlang dieser Trasse zu entdecken. Michael Höhlschen, zuständiger Trasseningenieur der Firma WINGAS für den brandenburgischen Abschnitt, stellt in seinem reich bebildertem Vortrag Europas längstes Bauprojekt vor. Er geht neben technischen Details auch auf einzelne Bauschritte und die Dimension des Gesamtprojekts ein. Im Anschluss referiert Frau Dr. Sabine Eickhoff vom Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege über die spektakulären Funde, die in Brandenburg im Vorfeld der Bauarbeiten gemacht worden. Sie wird hierbei im Besonderen auf die Fundplätze im Landkreis Barnim eingehen.

 

Ort:                             Binnenschifffahrts- Museum Oderberg, Hermann-Seidel-Straße 44,
16248 Oderberg

 

Zeit:                30. März 2011, 17 Uhr

 

Kosten:          Eintritt frei (um eine kleine Spende für den Museumsverein wird gebeten)

 

 

Ansprechpartner bei Rückfragen: Anke Marquardt, Tel: 033369 470 oder 033369 539321

 

 

 

 

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Reisebericht von Herrn Roland Prokein: „Von der Entdeckung des KÄLTEPOLS“

(07. 02. 2011)

Es war der Reisebericht  von Herrn Roland Prokein: „Von der Entdeckung des KÄLTEPOLS“ der Nordhalbkugel. Hierbei handelte es sich um einen Foto-Film-Bericht mit Roland Prokein und Andy Winter aus Rostock, letzterer war allerdings nicht anwesend. Wir waren sehr erstaunt und erfreut darüber, wie viele Menschen sich für dieses Thema interessierten; der Bugsalon war Knüppel dicke voll! Herr Prokein hat uns alle begeistert und mitgerissen durch seine tollen Erzählungen. Bei Temperaturen bis -56° C zu überleben ist schon enorm.

Der Reisebericht führte von Ostsibirien, Mongolei, China, Vietnam, Laos, Thailand, Malaysia, Singapur, Australien, bis Marble Bar den heißesten Ort des Kontinents.

Es war ein faszinierender Vortrag. Aber ich denke, keiner von uns hätte gerne mit ihm getauscht. In der kurzen Pause konnten die Besucher das Gehörte bei Schmalzstullen, Tee, Kaffe oder Wein erstmal einsinken lassen. Herr Prokein sagte, dass er mittlerweile schon 600 Vorträge über seine verschiedensten Reisen gehalten habe, aber noch nie auf einem so schönen Schiff. Er versteht seine Zuhörer in den Bann zu ziehen. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung. Wie wir am nächsten Morgen erfuhren hat er hier in Oderberg im Auto auf einen Parkplatz geschlafen. Für ihn müssen die -10°C,  die wir in der Nacht hatten, fast frühlingshaft anmuten.

 

Angelika Gauert

Weihnachtsgrüße

(22. 12. 2010)

 

  

Verehrte  Sponsoren, Förderer und Freunde,

 

ein erfolgreiches Jahr mit vielen positiven Erlebnissen und neu gewonnenen Erfahrungen geht zu Ende.

Der Vorstand wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen zu den kommenden Festtagen glückliche Stunden voller Wohlbehagen,

frei von Alltagsstress und jeglicher Last,

zum Tanken neuer Ideen und Kraft.

Ein Prosit auf das Neue Jahr und auf eine gute Zusammenarbeit:

 

Jeder Tag in unserem Leben sollte ein Weihnachtstag sein,

wo wir Friede und Freude empfangen und austeilen.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und auch uns ein friedvolles Jahr mit vielen schönen Ereignissen..

 

 

 

Dieter Pohl

Vorsitzender

  

 

 

 

 

 

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Jahreshauptversammlung 2011

(22. 12. 2010)

 

22.12.2010

Einladung

 

Liebes Vereinsmitglied,

 

unsere diesjährige

 

Jahreshauptversammlung 2011

 

 

findet am                      21.01.2011 (Freitag) um 18:00 Uhr

auf der RIESA statt.

 

 

Im Namen des Vorstandes lade ich Sie recht herzlich ein.

 

Tagesordnungspunkte:

1. Begrüßung und Anmerkungen zur Tagesordnung durch den Vorsitzenden
2. Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Kooperationsvertrag)
3. Auswertung/ Rechenschaftsbericht des letzten Jahres allgemein
4. Finanzbericht (Auswertung der Finanzen)
5. Bericht des Revisors
6. Aufgaben/ Ziele für das Jahr 2011
7. Finanzplan 2011
8. allgemeine Diskussion

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Anke Marquardt

Beisitzerin

 

P.S. Bitte die Teilnahme bis zum 18.01.2011 bestätigen und eventuelle Anträge bis dahin einreichen.

Den Jahresbeitrag von 12,00 € bitte im 1. Quartal 2011 bezahlen!

Der Nikolaus kam in den Museumspark

(13. 12. 2010)

Der Nikolaus kam mit Musik

 

     In Zusammenarbeit mit dem Hort am Albrechtsberg und mit finanzieller Unterstützung der Jugendkoordination des Amtes Britz-Chorin-Oderberg richtete das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg für die Hort-Kinder und deren Eltern einen stimmungsvollen Nikolaus-Abend aus. Den Auftakt bildete der Oderberger Spielmannszug, dem Laternen schwenkend, die kleinen Gäste nebst Begleitung zur lichtergeschmückten RIESA folgten, wo der Nikolaus dann seine Geschenke verteilte. Danach ging´s an Bord, wo Stärkung in Form von Würstchen, süßen Leckereien, Tee und Glühwein (nur für die Großen!) warteten, um in lauschiger Atmosphäre bei Kerzenschein verzehrt zu werden.

     Hocherfreut zeigten sich die Mitarbeiter des Museums, denn unter den ca. 50 Gästen konnten sie den 6.000sten Besucher dieses Jahres begrüßen.

 

Foto: Der Nikolaus kam in den Museumspark

Gleich zwei Fernseh-Teams im Museum

(10. 12. 2010)

Am 30.11.2010 war das ZDF mit einem Filmteam der Sendung „Wunder Welt Wissen“ in Oderberg und im Museum. Der Geologe, Herr Feuerbach aus Mainz, erläuterte die geologischen Verhältnisse des Albrechts- und Geistbergs und die Gründe der rutschenden Hänge. 

Im Binnenschifffahrts-Museum hängt ein großes Relief, welches die geologischen Gegebenheiten um Oderberg darstellt und von Herrn Marquardt und Herrn Schmitz vom Heimatverein Oderbergs angefertigt wurde. Dieses Relief nun wurde durch das Filmteam aufgenommen und anhand dessen erklärte Herr Feuerbach das Urstromtal, das mit seinen Grund- und Endmoränen durch die Eiszeit geformt wurde. Gesendet wird der Beitrag im Jahr 2011. Wir werden es rechtzeitig ankündigen.

 

     Und noch ein Film-Team besuchte uns! Am 3.12.2010 war das mdr-Fernsehen auf der RIESA. Herr Ebelling, der Initiator unserer Sonderausstellung vom Oktober: „Arkona –Kreuzfahrtschiff mit deutsch-deutscher Geschichte“, führte die Gruppe durch das Museumsschiff.

Reisemesse Potsdam

(03. 12. 2010)

     Zwei Mitarbeiter präsentierten vom 27. bis 28.11.2010 unser Museum auf der Reisemesse in der Metropolishalle in Potsdam Babelsberg. Hier konnten wir viele Besucher von Oderberg und den Freizeitmöglichkeiten überzeugen und unsere Gespräche mit Reiseanbietern, Busunternehmen und Reiseleitern bringen uns nächstes Jahr neue Aufträge. Viele Besucher kannten Oderberg schon, mehr allerdings das Schiffshebewerk Niederfinow. Wir werden auf jeden Fall dazu beitragen die Besucherzahlen noch zu steigern. Einige der Gäste erzählten uns, dass sie vor vielen Jahren, als deren Kinder noch klein waren, unser Städtchen besucht hatten – und nun haben sie schon Enkel. Ein Wiedersehen mit Oderberg sei aber fest vorgenommen!

Foto: Reisemesse Potsdam

6. Weihnachtslesung

(03. 12. 2010)

Am 28.11.2010 fand auf der RIESA die sechste Weihnachtslesung mit Monika van den Ouden statt. Wir waren richtig angetan von der Gästeschar; schön wenn sich von Jahr zu Jahr immer mehr Besucher dafür begeistern.

Eine große Überraschung bot eine Anwesende aus Basdorf, die sich spontan anbot ebenfalls uns eine Geschichte vorzutragen und deren Können mit großem Beifall belohnt wurde. Bei Glühwein, Kerzenschein und Pfefferkuchen war dies ein sehr schöner 1. Adventnachmittag, den wir 2011 auf alle Fälle wiederholen wollen.

Foto: 6. Weihnachtslesung

Neues Ausstellungsstück im Museum zu sehen!

(29. 10. 2010)

DANKESCHÖN für Spende

Am Donnerstag, dem 28.10.10 betrat ein Ehepaar unser Museum und sprach mich an: Wir bringen eine Spende für das Museum.

Aber immer, jederzeit gerne war meine Antwort. Herzlich Willkommen in Oderberg.

Das Ehe paar Willmeroth aus Wilhelmsruh bracht uns eine blitzblank gewienerte Schiffsglocke mit der Aufschrift MS 5-481B  ZERBEN  ODERBERG 15.12.62 und einen sehr gut erhaltenen Einscheibenblock.

Wir möchten uns ganz herzlich für die Spende bedanken und sind sehr verwundert wie manche Sachen wieder den Weg nach Oderberg zurück finden.

 

Nach einigen Klicks im Internet hat unsere Kollegin wichtige Daten über die geheimnisvolle Glocke gefunden.

Wir freuen uns über jeden Besucher der bei diesem herrlichen Herbstwetter die Gelegenheit nutzt um einen Ausflug zu machen und in unser schönes interessantes Museum kommt.

Unsere Öffnungszeiten: Täglich, April - Okt. 10 -17 Uhr, Nov. - März 10 - 15 Uhr

Kommen Sie gut durch den Herbst.

 

Angelika Gauert, Museumsmitarbeiterin

Foto: Neues Ausstellungsstück im Museum zu sehen!

Herbstaktion „Komm – Lass´ uns mal gucken!“

(27. 10. 2010)

„Komm – Lass´ uns mal gucken!“

 

Das Binnenschifffahrts-Museum in Oderberg startet am Mittwoch, den 27.10.2010 die „Komm gucken!“-Herbstaktion. Alle Bewohner des Amtsbereichs Britz-Chorin-Oderberg sind herzlich eingeladen, sich das Museum mal anzuschauen – und zwar zum halben Preis! Für 1,50 € wartet interessantes zur Binnenschifffahrt und Heimatgeschichte auf drei Etagen auf Sie, sowie der Seitenraddampfer RIESA, den man vom Kiel bis Steuerhaus besichtigen kann. Als besonderer Leckerbissen findet im Bug-Salon noch bis zum 31.10. die Sonderausstellung MS „ARKONA – Traumschiff mit deutsch-deutscher Geschichte“ statt. Vier Wochen lang konnte man mit dem Traumschiff auf Weltreise gehen und die bewegte Geschichte der ARKONA entdecken. Zum Ausklang wird nun am Sonntag um 15.00 Uhr letztmalig der ehemalige Chef-Steward der ARKONA - Herr Ebeling – durch die Ausstellung führen. Seine spannenden Ausführungen sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Die „Komm gucken“-Aktion zum halben Preis ins Museum endet am Mittwoch, dem 3.11.2010.

Historiker stellte Buch über DDR-Kreuzfahrtschiffe vor

(25. 10. 2010)

Historiker stellte Buch über DDR-Kreuzfahrtschiffe vor

 

Am Sonntag stellte der Berliner Historiker Dr. Andreas Stirn sein Buch „Traumschiffe des Sozialismus“ im Heck-Salon des Museums-Schiffes RIESA in Oderberg vor. 

Der 35-jährige Berliner erzählte dem interessierten Publikum, bei Kaffee und Wein, von einem außergewöhnlichen Stück ostdeutscher Geschichte. Er berichtete über  die politischen Zusammenhänge der Kreuzfahrplanungen der frühen 1950er Jahre, bis hin zum Aufeinandertreffen von Ost- und Westdeutschen an Bord des Luxusliners „ARKONA“ in den 1980er Jahren.  Die Sonderausstellung „MS ARKONA – Traumschiff mit deutsch-deutscher Geschichte“ endet am 31.10. mit einer letzten Sonderführung.

Foto: Historiker stellte Buch über DDR-Kreuzfahrtschiffe vor

Dank an fleißige Helfer

(13. 10. 2010)

Vom 28.09.2010 bis zum 01.10.2010 hatten wir große Hilfe im Museumspark:

Vier Freunde des Wassersportclub „Alte Oder“ e. V. Bralitz, nutzten das herrliche Herbstwetter um den Schornstein unseres Raddampfers RIESA zu streichen.

Dazu musste der Schornstein erst umgelegt werden, damit die Arbeit losgehen konnte.

Es ist toll, wenn man so spontan Hilfe bekommt!

Daher also ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer. Natürlich haben viele Gäste der ARKONA Ausstellung am Sonntag bemerkt, wie schön die Farben des Schornsteins der RIESA geleuchtet haben.

 

DANKESCHÖN sagen wir auch den Kollegen vom Oderberger Stahlbau für die Schweißarbeiten am Strommeisterboot EBERSWALDE. Wir sind sehr bemüht diesem Schiff, welches gleich im Eingangsbereich unseres Museumsparks steht, wieder ein ansehnliches Aussehen zu geben.

Wir freuen uns über Spenden jeder Höhe, um unser Vorhaben verwirklichen zu können.

Foto: Dank an fleißige Helfer

Gelungene Eröffnungsfeier der Sonderausstellung „MS „Arkona“ – Traumschiff mit deutsch-deutscher Geschichte“, im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg.

(05. 10. 2010)

 

Es gibt viel zu sehen in den Salons des Museumsschiffes „Riesa“, im Oderberger Binnenschifffahrts-Museum. Das Datum des 3. Oktobers wurde zum Anlass genommen, eine ganz besondere Sonderausstellung zum Thema Deutsche Einheit zu gestalten. Das Kreuzfahrtschiff „Arkona“, vielen noch als ZDF „Traumschiff“ bekannt, kann auf eine sehr bewegte Geschichte zurückblicken, die in dieser Ausstellung anhand einer Fülle von Fotos, Zeitungsartikeln und Exponaten eindrucksvoll dargestellt ist. 1980 als „Astor“ in Hamburg gebaut, wechselte das Schiff 1985 die politischen Seiten und befuhr für die VEB Deutfracht/Seereederei Rostock, unter dem Namen „Arkona“ die Meere. Um Geld in die Kassen zu spülen, wurde sie an ein westdeutsches Reiseunternehmen verchartert. So kamen nun also auch westdeutsche Passagiere in den Genuss von Traumreisen. Über das Leben an Bord und den gelegentlichen ideologischen Spagat der Besatzung durch diese Kreuzfahrt-Passagiere berichteten am Sonntag diverse Zeitzeugen wie, z. B., Carl von Breydin, der als Entertainer engagiert war und auch am Sonntag seine Ausführungen mit Einlagen würzte, Peter Böge – Bootsmann der Arkona und Wolf Ebeling, Chef-Steward, der den Anstoß zu dieser Ausstellung gab und sie durch seine noch bestehenden Kontakte zu seefahrenden Kollegen erst wirklich ermöglichte. Eine Fülle von Material ging dem Museum zu und wurde in wochenlanger Arbeit unter der Führung Wolf Ebelings und durch Mithilfe Peter Böges und René Schmidts – eines Sammlers aus Bernau – zu der Ausstellung zusammengestellt, wie sie nun im Oderberger Museumsschiff „Riesa“ zu sehen ist.

Den passenden musikalischen Rahmen zur Eröffnungsveranstaltung lieferte das Akkordeon Ensemble „Harmonie“ aus Berlin; die gastronomische Seite lag in den kompetenten Händen André Balkows, des Inhabers der Marina Oderberg und zahlreiche Damen des Förderverein Binnenschifffahrts-Museum Oderberg e. V. lieferten Kuchen und Torten, um das Angebot abzurunden.

Und noch eine Erfolgsmeldung vom Sonntag: das Museum durfte den 15.000 Besucher begrüßen. Da Oma, Opa und Enkel aus Breydin in dem beliebten Café Kieslinger keinen Platz mehr fanden, entschlossen sie sich zu einem kulturellen Nachmittag in den Museumspark zu kommen und wurden sofort mit einer Flasche Sekt und einer Familienkarte für das Binnenschifffahrts-Museum begrüßt.

Die sehenswerte Sonderausstellung läuft noch bis zum 31. Oktober, von 10.00 bis 17.00 Uhr; der Eintritt beträgt 3,- € und berechtigt gleichzeitig zum Besuch des Museums. Zusätzlich bietet der Wolf Ebeling am Sonntag den 10.10.2010 und am 24.10.2010 um 11:00 Uhr eine individuelle Führung durch die Ausstellung an, selbstverständlich sind auch weitere Führungen durch Herrn Ebeling möglich, es bedarf lediglich einer Absprache mit dem Museum. Tel.Nr.: 033369 470  – vorherige Anmeldung wird erbeten.

Einen weiteren, spannenden Ausflug in die Geschichte der DDR-Kreuzfahrt, erleben wir am Sonntag, den 24. Oktober: um 15 Uhr stellt der Historiker Andreas Stirn sein Buch „Traumschiffe des Sozialismus“ im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg vor.  Der 35-jährige Berliner erzählt von einem außergewöhnlichen Stück ostdeutscher Geschichte. Er berichtet von den Kreuzfahrplanungen der frühen 1950er Jahre bis hin zum Aufeinandertreffen von Ost- und Westdeutschen an Bord des Luxusliners „Arkona“ in den 1980er Jahren. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung beträgt 3,- €.

Andreas Stirn, 1974 geboren in Berlin; Studium der Geschichte, Soziologie und Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin; Tätigkeit als freier Historiker und Journalist; 2009 Promotion zum Dr. phil.; seit 2010 wissenschaftlicher Referent beim Landtag Brandenburg.

 

 

Foto: Gelungene Eröffnungsfeier der Sonderausstellung „MS „Arkona“ – Traumschiff mit deutsch-deutscher Geschichte“, im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg.

15.000 Besucher begrüßt seit Übernahme durch den Verein

(04. 10. 2010)

Und noch eine Erfolgsmeldung vom Sonntag, den 3.Oktober 2010: das Museum durfte den 15.000 Besucher begrüßen seit übernahm durch den Förderverein am 1. Januar 2008. Da Oma, Opa und Enkel aus Breydin in dem beliebten Café Kieslinger keinen Platz mehr fanden, entschlossen sie sich zu einem kulturellen Nachmittag in den Museumspark zu kommen und wurden sofort mit einer Flasche Sekt und einer Familienkarte für das Binnenschifffahrts-Museum begrüßt.

Foto: 15.000 Besucher begrüßt seit Übernahme durch den Verein

Pilzberatung im Museumspark

(04. 10. 2010)

Pilzausstellung am 01.Oktober 2010

 

Am Freitag, den 01.Oktober ab 11.00 Uhr fand im Museumspark vom Binnenschifffahrts–Museum Oderberg eine Pilzausstellung statt.

Frau Hannelore Kretke von der Naturwacht des Biosphärenreservats Schorfheide – Chorin hatte die Pilze einen Tag zuvor im Wald gesammelt. Es war eine wahre Augenweide, wie die Pilze von ihr liebevoll in Moos gebettet, auf drei Bierzelttischen zur Anschauung und Beratung bereit lagen.

Viele Gäste der Ausstellung brachten auch ihre selbst gesammelten Pilze mit, um sich von Frau Kretke beraten zu lassen.

Dieses Jahr ist ein ausgesprochenes Pilzjahr, was den Sucher natürlich freut. Allerdings haben auch die Pilzvergiftungen bedenklich zugenommen und deshalb haben wir uns über das rege Interesse so vieler Gäste, die zu uns in den Park kamen, um sich beraten zu lassen, sehr gefreut. Zumal die Ausstellung und Beratung kostenfrei war.

Im nächsten Jahr werden wir diese Veranstaltung wiederholen: am Freitag den 23. September 2011, von 11.00 – 16.00 Uhr, wird im Park des Binnenschifffahrts–Museums Oderberg wieder eine Pilz-Beratung stattfinden. Wir würden uns freuen, Sie dann bei uns begrüßen zu dürfen.

Ein großes Dankeschön an Frau Hannelore Kretke für den schönen Tag, ihre sachkundige Auskunft und für die tolle Ausstellung.

 

Angelika Gauert

Foto: Pilzberatung im Museumspark

Frühstück für den Bauhof im Museumspark

(16. 08. 2010)

Am 04.08.2010 hatten wir außergewöhnliche Gäste an Bord der „Riesa“. Familie Lesser, eine jüdische Familie aus Berlin, lud die Mitarbeiter des Bauhofs von Oderberg und das Museums-Team zu einem Dankeschön-Frühstück ein. Dieser Dank gilt besonders den Kolleginnen und Kollegen des Bauhofs, die seit Jahren den jüdischen Friedhof in Oderberg pflegen. Frau Rita Koth, Lehrerin im Ruhestand, verbindet mit der Familie Lesser eine 12jährige Freundschaft, sie hatte schon vor Jahren begonnen mit Schülern den Friedhof ansehnlicher zu gestalten. Wir sollten nie vergessen, was die Besonderheiten dieses Friedhofs ausmacht. Bei der Familie Lesser möchten wir uns für die außerordentlich interessanten Gespräche an Bord der „Riesa“ bedanken und wünschen einen schönen Sommer bei bester Gesundheit.

Unser Vereinsleben in Oderberg ist Spitze!

(16. 08. 2010)

Unser Vereinsleben in Oderberg ist Spitze!

Wir gratulieren dem Heimatverein in Oderberg zum 20jährigen Jubiläum. Bewundernswert, was Senioren – ja, es sind fast ausschließlich Rentnerinnen und Rentner – noch so alles auf die Beine stellen. Bei unseren Veranstaltungen im Museumspark sind sie in großer Anzahl stets mit dabei. Und noch vieles mehr können sie sich auf die Fahne schreiben, wie z. B. den Naturlehrpfad, oder das Modell des Profils der Formen der glazialen Serie um Oderberg, welches der Heimatverein dem Museum geschenkt hat. Allen Mitgliedern wünschen wir noch viele schöne Aktivitäten bei bester Gesundheit!

 

Herzliche Glückwünsche auch dem Sportverein „Grün – Weiß 90 Oderberg“ zum 20jährigen Jubiläum. Für die nächsten Jahre auch dessen Mitgliedern alles, alles Gute und vor allem viel Gesundheit. Vielen Dank auch für die phänomenale „Machs mit – Machs nach – Machs besser“ – Strecke zum FaBi-Tag, sie war einsame Spitze!

Das muss man einfach wissen

(16. 08. 2010)

Das muss man einfach wissen:

Als letztes möchte ich darauf hinweisen, dass wir als Binnenschifffahrts-Museum in der deutschlandweiten Rangliste sämtlicher Binnenschifffahrts-Museen, 44 gibt es, an fünfter Stelle stehen. Das Ranking beruht auf einem wissenschaftlichen Bewertungsverfahren. Über die uns verliehenen drei Sterne können wir uns sehr freuen. Dies alles ist nachzulesen im Internet, Rangliste Binnenschifffahrt.

Ferienspiele im Museumspark

(16. 08. 2010)

Am 10.08. hatten wir Besuch von Kindern unserer Schule im Rahmen der „Ferienspiele“, in Begleitung der Kindergartenleiterin Frau Fritz. Wir hatten Herrn Koch, ein Binnenschifffahrts-Kapitän im Ruhestand, gebeten aus seinem Leben auf dem Wasser zu berichten; er ist sogar auf dem Wasser zur Welt gekommen! Vielen Dank für Ihren lebhaften Bericht und die vielen Fotos.

Am Donnerstag, den 12.08. konnten wir die Ferienkinder zusammen mit Frau Fritz wieder im Museum begrüßen. Diesmal wurde es wissenschaftlich! Zusammen mit Herrn Jörg Steinhausen, seines Zeichens Biologielehrer aus Harsewinkel, wanderte die kleine Schar, mit Eimern bewaffnet, zur Oder, um die dort genommenen Wasserproben später an Bord der „Riesa“ mittels eines Mikroskops auf „Bewohner“ und PH-Wert zu untersuchen. Die Kinder waren sehr wissensdurstig und freuen sich schon auf interessante Aktivitäten in den nächsten Sommerferien.

Ein erfolgreicher Abschluß unserer Konzertreihe

(11. 08. 2010)

Ein voller Erfolg!

 

Am Sonntag, den 08.08.2010, fand im Museumspark das letzte Konzert dieser Saison statt, welches vom Förderverein Binnenschifffahrts-Museum e. V. organisiert wurde. Es war ein voller Erfolg. Das Konzert stand unter dem Motto „Schlager und Oldies“, die von den beiden Interpreten Heike Valentin und Bert Beel dargeboten wurden und die dem Publikum so richtig einheizten - die Gäste schunkelten, lachten und sangen mit – es war eine richtige Freude zu sehen, wie begeistert sie waren. Dieses Konzert war wirklich eine Bereicherung für unsere Stadt. Der Ehrengast der Veranstaltung war die älteste Bürgerin aus Oderberg, die 100jährige Frau Kolloff in Begleitung ihrer Tochter. Prominenz konnte auch begrüßt werden; der Keyboarder Peter Meyer, von der Kultband Puhdys, gönnte sich einen vergnügten musikalischen Nachmittag. Am Ende bedankten sich sogar die Künstler bei ihrem Publikum für die tolle Atmosphäre; ihnen hat es in Oderberg sichtlich gefallen.

Zur Musik haben wir noch einen Tipp: der Sender „Radio Paloma“, bundesweit über Kabel und Satellit zu empfangen, spielt die schönsten Melodien der deutschen Schlagerwelt.

Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz: für die Verpflegung der Gäste sorgte das „Kietz Eck“ von Frau Neumann, es gab einen Weinstand und ein reichhaltiges Kuchenbuffet, dessen Leckereien natürlich von den Vereinsmitgliedern selbstgebacken waren. An dieser Stelle möchten wir allen fleißigen Helfern herzlich dafür danken, dass sie uns in dieser Saison so toll unterstützt haben!

Im nächsten Jahr finden natürlich wieder „Musikalische Klänge“ im Museumspark in Oderberg statt. Zwei Termine stehen auch schon fest: im Mai tritt das Polizeiorchester Brandenburg und im August die Entertainerin Dagmar Frederic auf.

Das gesamte Team des Binnenschifffahrts-Museums freut sich bereits auf weitere begeisterte Konzertgäste im nächsten Jahr. Bis dahin – bleiben Sie schön gesund!

Es grüßt Sie herzlich

Angelika Gauert

Foto: Ein erfolgreicher Abschluß unserer Konzertreihe

1. Familien(bildungs)Tag im Museumspark Oderberg

(05. 08. 2010)

Am 31. Juli 2010 fand im Museumspark Oderberg erstmalig der FaBi-Tag (Familienbildungs-Tag) statt. Der Tag hat uns gezeigt, dass die Monate intensivster Vorbereitung, vom Ideensammeln bis hin zu den organisatorischen und koordinatorischen Aufgaben, sich wirklich gelohnt haben. Wir sprechen besonders Josefine Gerber, sie ist Jugend-Koordinatorin, ein großes Lob und unsere Anerkennung aus. Trotz fortgeschrittener Schwangerschaft legte sie eine bemerkens- und bewunderungswerte Energie und Power an den Tag. Für die bevorstehende Geburt und die darauf folgende Aufgabe wünschen wir alle ihr alles erdenklich Gute. Viele der Gäste wollten wissen, ob es eine Wiederholung im nächsten Jahr gäbe. Sämtliche Besucher waren grenzenlos begeistert und überrascht über das, was hier auf die Beine gestellt wurde. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen Sponsoren ganz herzlich bedanken, ohne deren Hilfe wäre der Tag so nicht gelungen! Im nächsten Jahr soll der FaBi-Tag an einem anderen Ort stattfinden, wir möchten uns aber sehr gerne mit einem Stand vom Museum daran beteiligen.

Foto: 1. Familien(bildungs)Tag im Museumspark Oderberg

Besuch vom Katharinenhof am Dorfanger in Fredersdorf

(30. 07. 2010)

Besuch vom KATHARINENHOF am Dorfanger

 

Am 29.06.2010 besuchten uns Gäste aus der Pflegewohnanlage KATHARINENHOF in Fredersdorf. Die Wohnanlage feierte am 05.06.10 ein Maritimes Fest und dazu haben sie sich bei uns zur dekorativen Ausstattung ein Fischernetz, Anker, Glocke und ein Schiffsmodell ausgeliehen. Um einigen interessierten Bewohnern eine größere Maritime Ausstellung zu zeigen, führten wir sie spontan durch unser Binnenschifffahrtsmuseum.

Im Anschluss daran setzten wir uns mit ihnen auf das Heckdeck unseres Seitenraddampfers RIESA bei Kaffee und Kuchen. Ein Bewohner zeigte uns seine absolut textsicheren Sangeskünste, denn er war früher einmal in einem Gesangsverein und eine Frau zeigte uns wie Stepptanz aussieht.

Als Dankeschön für unsere Leihgaben überreichten uns die zwei Betreuerinnen des KATHARINENHOF´s zwei Kaffeetassen und zwei Kuscheldecken für den Winter.

Wir haben uns sehr über diese Geschenke gefreut und möchten nochmals herzlichen Dank für den netten Besuch sagen.

 

Foto: Besuch vom Katharinenhof am Dorfanger in Fredersdorf

Vorstandswechsel

(28. 06. 2010)

Vorsitzendenwechsel im Förderverein Binnenschifffahrts – Museum Oderberg e.V

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit dürfen wir bekanntgeben, dass

 

Herr Dieter Pohl

 

 

mit Wirkung vom 25.Juni 2010 Vorsitzender des Fördervereins ist. Der bisherige Vorsitzende, Herr Karsten Förster,  ist damit zwar Vereins-, aber nicht mehr Vorstandsmitglied.

 

Desweiteren wurden gewählt zum

 

Stellv. Vorsitzender: Hartmut Ivers

Kassenwart:            Hartmut Zepp

Schriftführer:           Dietrich Brandenburg

Beisitzerin:             Anke Marquardt

Beisitzer:               Andre' Balkow

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Hartmut Ivers                                                                                                 Stv. Vorsitzender    

 

Anke Marquardt                                                                                           Beisitzerin Vorstand

 

 

 

Melodien aus Operette, Film und Musical - Unser 2. Konzert

(18. 06. 2010)

Am Sonntag, dem 13.06.2010 war unser zweites Konzert der Serie Musikalische Klänge im Museumspark Oderberg.  Diesmal wurden Melodien aus Operette, Film und Musical  interpretiert. Trotz der kühleren Temperaturen waren die Gäste sehr begeistert und verlangten nach Zugaben, die prompt auch gewehrt wurden. Die Stimmung war bei den Besuchern wie auch beim Museumspersonal grandios.  Die Künstlerin Stefanie Simon landete den größten

Coup, als sie als Sisi, die unvergessene österreichische Kaiserin, in einer wunderschönen Robe auftrat und den Titel „Ich gehör nur mir“ aus dem Musical Elisabeth präsentierte

Der Sänger Swen Bistri verstand es auch wunderbar die Gäste in seinem Bann zu ziehen und zum Mitmachen zu animieren. Wir möchten noch ein ganz großes Dankeschön übermitteln an alle fleißigen Kuchenbäckerinnen; es war so eine riesige Auswahl und alle waren sehr lecker.

Zum Publikumsliebling wurde Herr Otfried Siekmann aus Eberswalde gewählt. Er ist 82 Jahre alt, im Herzen aber höchstens 50 Jahre. Dieser Mann hat den Rhythmus im Blut, er stand auf und tanzte allein alle Tänze mit. Auch unsere Aktion „jedes Buch 1,-Euro“ kam bei den Gästen gut an. Wir nehmen das Geld als Spende fürs Museum.

Und so ging wieder ein schönes Konzert in einem besonderen Ambiente wie sonst zu Ende.

In vier Wochen am 11.07.2010 gibt es dann im Museumspark vom Binnenschifffahrts-

Museum Oderberg das nächste Konzert. Dann heißt es Country & Western, Rock`n Roll von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr – 8.- Euro pro Person.

Wir laden alle Leserinnen und Leser dazu nach Oderberg  ein, denn hier gibt es noch so viel Schönes zu sehen und zu erleben. Unser Museum ist ebenfalls auch Touristeninformation, und sehr gerne empfehlen wir den Gästen, was man in unserer kleinen Stadt so alles erleben kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Angelika Gauert

Foto: Melodien aus Operette, Film und Musical - Unser 2. Konzert

Gelungenes Auftaktkonzert am 16. Mai

(21. 05. 2010)

Wir sahen unser Open-Air Konzert mit dem Bad Freienwalder Jugendorchester schon ins Wasser fallen, doch der Wettergott hat es gut mit uns gemeint.

100 Zuschauer haben dem Wetter getrotzt und sind zu uns in den Museumspark gekommen und waren begeistert vom Können der 40 jungen Musiker.

Es war für uns eine gelungene Veranstaltung und wir möchten uns bei den vielen ehrenamtlichen Helfern recht herzlich bedanken.

Wir freuen uns schon auf das zweite Konzert am 13. Juni mit Melodien aus Operette, Film und Musical vorgetragen von Swen Bistri und Stefanie Simon.

Foto: Gelungenes Auftaktkonzert am 16. Mai

Frühjahrsputz 2010

(01. 04. 2010)

Frühjahrsputz im Museum

 

Zum Freitag den 26.03.2010 und Samstag den 27.03.2010 hatte unser Museum zum

Frühjahrsputz aufgerufen.

Unserem Aufruf folgten am Freitag bei schönstem Wetter zahlreiche Helfer, um den Park

und die Freilichtausstellung für die Einwohner der Stadt Oderberg und unseren Gästen

wieder ordentlich zu präsentieren.

Bänke wurden gebaut und gestrichen, die Grünanlagen vom Winterdreck befreit, denn die brauchen wir im Sommer für unsere musikalischen Veranstaltungen.

Ein bisschen Freude und Kultur macht das Leben in unserem Städtchen doch viel attraktiver.

 

Am Samstag wurde das schlechte Wetter zum Fensterputzen auf der RIESA und im Museum genutzt.

Mit Eimer und Putzzeug kamen die Frauen vom Heimatverein und machten sich gleich morgens um 9.00 Uhr über die Fenster her. Sie sind ein eingespieltes Team, das hat man gleich gemerkt.

An beiden Tagen halfen uns ca. 30 fleißige Frauen und Männer, die mit viel Elan und Tatendrang zur Verschönerung unseres Museumsgeländes beigetragen haben.

 

Mittags haben wir uns mit einem kleinen Imbiss für die Arbeit bei allen bedankt.

 

Wir, das Team vom Binnenschifffahrts-Museum Oderberg, möchten uns auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei allen Freunden des Museums für ihre Hilfe bedanken, auch für die kostenlose Bereitstellung der Container und das Nähen der Wimpelketten.

 

 

Foto: Frühjahrsputz 2010

10.000 Besucher im Museum begrüßt

(01. 04. 2010)

Unser 10.000 er Besucher

 

Zum 27.03.2010 hatte sich die Wandergruppe „ 49 on top e.V.“ aus Berlin zu einem Museumsbesuch mit Führung bei uns angemeldet.

Da wir bis 13.00 Uhr schon 9.994 Besucher seit dem Jahr 2008 bei uns begrüßen konnten,

erwarteten wir den 10.000 Besucher. Herr Ulrich Hohenwald (Dipl. Ing. aus Berlin) war

der sechste Gast, den wir mit einem Blumenstrauß und zwei Freikarten seiner Wahl für unsere

„ Musikalischen Klänge“, die ab 16.05.2010 bei uns stattfinden, begrüßt haben.

Er war das erste Mal in Oderberg und war begeistert von unserer Umgebung und dem Museum.

Dem Verein gehören 120 Mitglieder an, deshalb war die Fahrt nach Oderberg die Zweite von

drei Wanderungen.

Sie kamen morgens mit dem Linienbus aus Eberswalde und bestiegen erst einmal den

119 m hohen Pimpinellenberg, bevor sie einen Stadtrundgang machten und dann das Museum

besichtigten. Anschließend gingen sie zur Gaststätte „ Schwarzer Adler“ um sich für ihre Heimreise zu stärken.

 

Foto: 10.000 Besucher im Museum begrüßt

5. Weihnachtslesung auf der RIESA

(14. 12. 2009)  

5. Weihnachtliche Lesung

 

29.11.09

Zur 5.weihnachtlichen  Lesung auf dem Seitenraddampfer RIESA lud der Förderverein Binnenschifffahrts - Museum Oderberg e. V. am 1. Advent um 15.00 Uhr herzlich ein.

Bei Kerzenschein, Kaffee, Stolle und Plätzchen, las Frau Monika van den Ouden Wilke lustiges und besinnliches zur Weihnachtszeit.

Herr Heinz Marquardt  hatte sein Akkordeon mitgebracht und darauf Weihnachtslieder gespielt, zu denen alle Anwesenden mitsangen. Es waren über 30 Gäste auf unserer RIESA,

die einen schönen 1.Advent mit Freunden gemeinsam erlebten.

Wir möchten uns bei allen bedanken für den gelungenen 1. Advent.

Foto: 5. Weihnachtslesung auf der RIESA

Infotour "Sehenswertes entlang der alten Oder"

(18. 11. 2009)  

Info -Tour in und um Oderberg

 

Am 04.11.2009 organisierten die Mitarbeiter des Binnenschifffahrtsmuseums Oderberg eine Info - Tour durch die nähere Umgebung. Die WITO lud die Gäste ein und wir stellten eine schöne interessante Tour zusammen. Die Idee war, kleine Perlen rauszufischen und den Touristikern bekannt zu machen. Das Schiffshebewerk Niederfinow und das Kloster Chorin kennt jeder, aber die vielen kleinen touristischen Attraktionen in unserer näheren Umgebung sind vielen nicht bewusst oder bekannt. Das wollten wir mit dieser Tagestour ändern, und vielleicht ergibt sich ja daraus eine tiefe Zusammenarbeit mit dem Einen oder Anderen.

Um  8.30 Uhr begrüßten wir alle Gäste und die Führung durch unser Museum begann, wir trennten die Besucher in zwei Grüppchen.

An diesem Infotag hatten wir ein straffes Programm

Um 9.00 Uhr ging es mit dem Reisebus zum OT Bralitz, ODERTOURS bietet hier ein Abenteuercamp ab 2010 an. Hier kann man eine Floßfahrt in Richtung Bad - Freienwalde durchführen. Dort sehen sie eine idyllische und  abwechslungsreiche Flusslandschaft. Sie sehen Eisvögel, Biberburgen und vieles Interessantes mehr. Das Floß ist behindertengerecht. Man kann hier viel erleben und es lohnt sich dieses neue touristische Angebot kennen zu lernen.

Dann ging es weiter nach  Schiffmühle ins Fontane Haus. Dort wurden wir von Herr Henkel begrüßt und geführt. Louis Fontane, der Vater von Theodor Fontane, hat da seine letzten Lebensjahre verbracht und sein Sohn besuchte ihn ein zweimal im Jahr. Das Museum wird von einem Förderverein geleitet und es ist sehr liebevoll eingerichtet. Sie werden sich dort sehr wohl fühlen.

Unsere Reise ging weiter zum OT Altglietzen zur Firma GOLEM  die eine Ringofen Ziegelei ist. Dort hatten wir  bei Herrn Nürnberg eine Führung angemeldet. Auch hier teilten wir uns in zwei Gruppen auf, denn zwei ehemalige Mitarbeiter erzählten uns viel über den Hoffmannschen Ringofen  und wie schwer die Arbeit früher war Keramik und Ziegelsteine herzustellen. Wie oft kommt man dort vorbei, wenn man nach Polen fährt. Es lohnt sich auch mal anzuhalten um einen Besichtigungstermin mit dem Verein auszumachen.

Danach ging es mit dem Bus wieder in Richtung Oderberg zum „ Bärenkasten".

Die Geschichte der Festungsruine  wurde von Herrn Ivers erläutert.

Anschließend waren wir mit unserem Pfarrer Dr. Bindemann in unserer schönen Stüler Kirche verabredet. Wir trauten unseren Augen nicht, denn es fing ganz schön an zu schneien.

Vor der Kirche liegt eine Metallplatte auf der Erde, worauf der Grundriss der Kirche zu sehen ist. Die Kirche ist innen wunderschön restauriert und verbirgt viele Geheimnisse aus ihrer Geschichte. Vielen Dank an Herr Dr. Bindemann, der uns ihre Geheimnisse erzählt hat.

Ein tolles Mittagessen gab es im „Schwarzen Adler" bei Familie Mark für uns 38 Personen.

Dann ging es frisch gestärkt zum Naturfreundehaus „EISGUSTE", wo uns Herr Goier empfing. Er berichtete viel über sein Haus und den Angeboten für Schulklassen, Wasserwanderer und Radtouristen.

Unser stellvertretender Bürgermeister und Förster Herr Krüger war jetzt auch unser Gast.

Er erzählte viel über unsere schöne Landschaft in Oderberg und die Wehrkirche in Neuendorf, wo er auch Mitglied im Förderverein ist.

Ja wir hatten viel vor an diesem Tag und darum ging es gleich weiter über Lunow nach Stolzenhagen. Dort waren wir bei Frau Fuchs, die eine Eselsfarm betreibt, angemeldet.

Sehr originell, wie viele dachten. Kaum aus dem Bus ausgestiegen, kamen uns auch schon die ersten Esel entgegen. Nein, nein liebe Leser keine Zweibeinigen sondern echte Packesel.

Es ist toll was man dort alles machen kann. Frau Fuchs holt zum Beispiel Gäste vom Choriner Bahnhof ab und bringt sie zu Fuß zum Ökodorf Brodowin. Die Kinder dürfen auf den Eseln reiten, ansonsten befördern sie das Gepäck.

Anschließend fuhren wir zum „Geologischen Garten" in Stolzenhagen wo wir mit Herr Albrecht verabredet waren. Er berichtete uns über die Angebote im Geogarten und erläuterte uns das Modell des Eisgletschers. Hier haben wir bei schönstem Winterwetter Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Außergewöhnlich, aber so sind wir eben.

Danach ging es schon wieder weiter nach Lüdersdorf zu Mathias Rhode in sein Vorlaubenhaus „Löwinghus", welches unter Denkmalschutz steht. Hier wollten wir gar nicht mehr weg, denn es war so gemütlich, fast romantisch und einfach sehr angenehm.

Herr Rohde ist Maler und Graphiker von Beruf. Er berichtete über seine Arbeit und Vorhaben am Vorlaubenhaus. Hier gab es soviel zusehen und interessantes zuhören. Gerne wären wir länger geblieben, aber die Zeit drängte und wir sind zum nächsten Termin zu Petras Reiterhof.

Dort wartete Petrs Behrendt schon auf uns. Es war schon fast dunkel und die Pferde waren schon im Stall. Hier erfuhren wir , dass Reiten was für behinderte Menschen ist. Die Nähe und Wärme der Tiere überträgt sich auf den Menschen und undenkbare Sachen kann man hier erleben. Zum Beispiel dass ein Kind monatelang kein einziges Wort sprach und wieder anfing zu erzählen. Wir standen alle wie angewachsen im Schnee und hörten uns die Erlebnisse an und waren beeindruckt.

Danach ging unsere Info - Tour zurück nach Oderberg zum Ausgangspunkt unserer Fahrt.

Wir möchten uns noch mal für die finanzielle Unterstützung bei der WITO und bei allen Beteiligten der Wissenstour bedanken.

Nicht zu vergessen ein großes Dankeschön dem Busunternehmen Schorfheidetouren, Inhaber Wutskowsky und dem Busfahrer Herr Herbst für die unfallfreie Fahrt bei überraschendem Schneefall.

Es war ein schöner erlebnisreicher, aber auch anstrengender Tag für alle Beteiligten.

Wir wollen die vielen kleinen Perlen in unserer Umgebung hiermit bekannter machen.

Und wenn jede touristische Einrichtung das seinen Gästen weiter empfiehlt, haben wir alle etwas davon.

 

 

 

Angelika Gauert

Museumsmitarbeiterin Oderberg

 

 

30 Jahre Seitenraddampfer RIESA in oderberg

(12. 10. 2009)

Ja, das war ein Anlass zum Feiern. Seit 30 Jahren liegt der Seitenraddampfer nun schon in Oderberg an Land. Es waren viele Gäste, Freunde und Förderer von Nah und Fern gekommen um mit uns zu feiern. So auch Frau Hannelore Hoffmann, die Ehefrau von Günter Hoffmann, der 1978 die RIESA in Dresden entdeckte und sich sofort in den Dampfer verliebte und für Museum kaufte.

Unsere älteste Gratulantin war Frau Kolloff aus Oderberg, mit 100 Jahren. Dieter Pohl, der stellvertretende Vorsitzende nutzte den Festakt für einige wichtige Faken zur RIESA. Monika van den Ouden und Helga Bogun trugen die Geschichte der letzten Fahrt der RIESA mit Herrn Günter Hoffmann als letzten Passagier und sein Rede zur Einweihung vor 30 Jahren als Museumsschiff vor. Anschließend kamen auch der Landrad Bodo Ihrke, Der Amtsdirektor Rainer Schneider und der Bürgermeister Roman Stähr zu Worte, bevor das Bufett eröffnet wurde. Die Gäste konnten auch mit einigen Zeitzeugen fachsimpeln und in Erinnerungen schwelgen.

Die Mitarbeiter des Museums haben anläßlich des Jubiläums einen neuen kleinen Ausstellungsraum auf der RIESA eingerichtet, in dem unter andrem an Hand von Fotos und Texten die letzte Reise beschrieben wird. Um 13:00 Uhr konnten unsere Gäste im Bugsalon den Film "„Sachsens Raddampfer, Die älteste und größte Raddampferflotte der Welt" sehen.

 

Es war eine gelungene Veranstaltung.

 

Dank an Herrn Wilhelm Priefert ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums

Die Angestellten des Binnenschifffahrts- Museum Oderberg möchten sich ganz herzlich für die großartige Hilfe und das umfangreiche Informationsmaterial zur Vorbereitung unseres Jubiläums "30 Jahre Seitenraddampfer RIESA in Oderberg"  bedanken.

 

2. erfolgreiches Kaffeekonzert im Museumspark

(01. 09. 2009)  

Am Sonntag den 30. August 2009 boten erstmalig in Oderberg Swen Bistri und The Evergreen Brothers einen unterhaltsamen Nachmittag im Museumspark.

Mit viel Rhytmus und Gefühl brachten sie das zahlreiche Publikum mit Ihren Schlagern aus den 60- 70ger Jahren zum brodeln. Schunkeln und Mitsingen wurden zur Selbstverständlichkeit, denn Erinnerungen an die Jugend wurden wach.

Für das leibliche Wohl sorgten die ehrenamtliche Kuchenbäcker des Vereins, der Oderberger Eisfritze mit Eis sowie das Bistro KietzEck mit einem Imbiss-Stand.

Telefonanrufe, sowie persönliches Ansprechen auf der Straße einen Tag nach den schönen Nachmittag hinterließen nur positive Meinungen.

Für uns als Förderverein ein voller Erfolg. Aus diesem Grund werden wir auch im kommenden Jahr die Kaffeekonzerte fortsetzen.

Foto: 2. erfolgreiches Kaffeekonzert im Museumspark

Am 31.07.2009 ist im Museumspark das deutsch-polnische Kurzfilmprojektes KINOMOBILNY zu Gast

(28. 07. 2009)

 

Unser gemeinnütziger Verein Moviemiento mit Sitz in Berlin organisiert seit 2003 reisende Kurzfilmfestivals in ganz Europa. Wir zeigen Kurzfilme junger europischer Filmemacher Open Air an öffentlichen Plätzen und ohne Eintritt.   In diesem Jahr organisiert Moviemiento in Kooperation mit Kulturalny Kollektyw von der Universität Gdansk ein reisendes Filmfestival KINOMOBILNY entlang der deutsch  polnischen Grenze von Grlitz bis Swinoujscie an der Ostsee, welches sich thematisch mit den gegenseitigen Beziehungen der dies und jenseits der Grenze lebenden Menschen auseinandersetzt.   Ein in einem Wohnwagen integriertes mobiles Kino wird so ganz in der Tradition des Wanderkinos in kürzester Zeit den Platz in ein atmosphrisches Open Air Kino verwandeln. Begleitet wird das mobile Kino von einer Gruppe von Radfahrern aus beiden Ländern.  

Am 31.07.09 werden wir Oderberg auf dem Gelände des Museumsparks Zwischenstation machen und unser Filmprogramm den Bewohnern der Stadt Oderberg präsentieren. Wir werden um ca. 21.00 Uhr mit der Veranstaltung beginnen. Das Filmprogramm dauert 2 Stunden. Es wird ein Programm unterhaltsamer deutscher und polnischer Kurzfilme gezeigt. Der Eintritt ist frei.

 

Im Sommer 2009 wird das fahrende Kinoprojekt „KINOMOBILNY" drei Wochen lang im Zick Zack Kurs die deutsch-polnische Grenze entlang reisen und in kleineren Ortschaften dies- und jenseits der Flüsse Oder und Neisse Filmscreenings unter freiem Himmel veranstalten.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des demokratischen Wandels in Polen und dem Beginn der politischen Umwälzungen in den Staaten Mittel- und Osteuropas bis hin zum Fall der Berliner Mauer stellt dieses Projekt eine Gemeinschaftsproduktion von Kulturalny Kolektyw der Universität von Danzig und Moviemiento e.V. (Berlin) dar.

Nach den parallelen Auftaktveranstaltungen am 15.7.09 in Gdansk und Berlin, treffen das polnische und deutsche KINOMOBILNY-Team in Görlitz zusammen, von wo aus sie gemeinsam die Oder-Neisse Grenze entlang bis zur Ostseeküste fahren.

In einen Wohnwagen ist ein mobiles Kino integriert, das in der Tradition des Wanderkinos ein ausgewähltes Filmprogramm direkt zu den Menschen im grenznahen Gebiet transportiert. Der Dorfplatz oder besondere historische Orte werden so in kürzester Zeit in ein atmosphärisches Freiluftkino verwandelt. Ziel des Projekts ist der interkulturelle Austausch zwischen den beiden Nachbarländern. Durch das Medium Film sollen so auch im metaphorischen Sinne Grenzen überschritten und durch eine kollektive Identifikation mit dem Thema kulturelle Barrieren durchbrochen, sowie das Interesse für den Nachbarn gestärkt werden.

KINOMOBILNY zeigt deutsche und polnische Lang- und Kurzspielfilme der letzten Jahre, die in unterschiedlicher Form den Alltag ihres Produktionslandes widerspiegeln oder sich auf unterhaltsame Art und Weise mit den Beziehungen zwischen „Ost" und „West" auseinandersetzen.

Begleitet wird die Tour von einer Gruppe deutscher und polnischer

Radfahrer, die sich aus dem Umkreis der beiden Veranstalter-Organisationen zusammensetzt.

Organisation

Moviemiento e.V.

www.moviemiento.org

Moviemiento ist ein reisendes Filmfestival, das es sich zum Ziel gemacht hat Menschen und Orte durch das Medium Film zu verbinden.

Kulturalny Kolektyw der Universität von Danzig

www.kk.ug.gda.pl

Das Kulturalny Kolektyw der Universität von Danzig organisiert studentische Projekte im kulturellen, politischen, sozialen und ökologischem Bereich.

KINOMOBILNY wird unterstützt von:

Kontakt

Projektkoordination:

Julia Schneeweiß:

julia@moviemiento.org

Koordination Tour Deutschland:

Matthias Laminski:

matthias@moviemiento.org

Telefon: +49 (0)30 44 70 24 12

Koordination Tour Polen:

Tomasz Dziemianczuk:

dziemian@ug.gda.pl

Aktion Mensch Förderprogramm dieGesellschafter

Stiftung Für Deutsch - Polnische Zusammenarbeit

1. Kaffeekonzert im Museumspark

(16. 07. 2009)  

Erstes Kaffeekonzert im Museumspark Oderberg

 

 

Am 12. Juli 2009 fand das erste Kaffeekonzert im Oderberger Museumspark mit Erfolg statt.

Gutes Wetter wie auch eine ausgezeichnete Vorbereitung der Veranstaltung trugen dazu bei, dass das „Schulzendorfer Blasorchester" eine super Stimmung ins Publikum brachten.

Schunkeln, Klatschen und Mitgesang der Zuschauer ließen nicht ab vor Begeisterung.

Einige Vereinsmitglieder backten ehrenamtlich Kuchen, kochten Kaffee und betreuten auch die Veranstaltung an den Ständen im Park, wobei wir hier auch ein großes Dankeschön aussprechen möchten. Vergessen dürfen wir hier natürlich auch nicht das Kietz Eck und den Oderberger Eisfritze. Ein ganz großes Dankeschön geht natürlich an das „Schulzendorfer Blasorchester"

Der Erlös der Veranstaltung ging an das Museum, welches ja durch den Förderverein geführt wird und seine Erhaltungskosten selbst tragen muss. Danke!

Aus der guten Resonanz und der vielen Nachfragen, ob es noch weitere Veranstaltungen dieser Art geben wird, haben wir in betracht gezogen weitere Kaffeekonzerte zu planen.

Zur Freude des Vereins wurde festgestellt, dass das Publikum zu 80% aus Oderbergern bestand.

Foto: 1. Kaffeekonzert im Museumspark

5000. Besucher seit Übernahme durch den Verein

(27. 04. 2009)

 

5000. Besucher im Binnenschifffahrtsmuseum  Oderberg begrüßt

 

 

 

Am 25. April nachmittags konnte der 5000. Besucher ,seit der Übernahme durch den Förderverein, im Museum herzlich begrüßt werden. Seit dem 1. Mai 2008 wurden durch den Förderverein mit Unterstützung der Fördermaßnahme „Kommunalkombi" die regelmäßigen Öffnungszeiten abgedeckt.

Mit vier schweren Motorrädern fuhren die Besucher aus Lutherstadt Wittenberg beim Binnenschifffahrts Museum in Oderberg vor. „Da ist er bei" freute sich Frau Gauert, eine Mitarbeiterin des Museums. Mit Herrn Lembke, wurden ganz schnell noch einmal die Besucherzahlen überprüft. Die Gäste waren sehr überrascht und staunten über den herzlichen Empfang. Eine Flasche Sekt und 2 Freikarten für den „Musikalischen Frühschoppen- Jazz in Oderberg" gab es als kleines Präsent. Mit einem gewissen Stolz ließen sich alle  zu einem gemeinsamen Erinnerungsfoto überreden. Für die Biker war es nicht der letzte Besuch in Oderberg, vielleicht schauen sie zum 55. jährigen Bestehen des Museums, am Pfingstsamstag, den 30 Mai ab 10:30 Uhr wieder in unserer Region vorbei.

Der neue Vorstand ist gewählt

(30. 03. 2009)

Gewählt in den neuen Vorstand wurden am 27.03.2009:

Karsten Förster als Vorsitzender

Dieter Pohl  als Stellvertreter

Hartmut Zepp als Schatzmeister

Dietrich Brandenburg als Schriftführer

Anke Marquardt  als Beisitzer

 

Roland Junge und Uwe Diebel als Revisoren

Grundsteinlegung des neuen Schiffshebewerks

(23. 03. 2009) Anläßlich der Grundsteinlegung des neuen Schiffshebewerks am 23.03.2009 war das Museum von 10.00 - 15:00 Uhr mit einem Stand am alten Schiffshebewerk vertreten. 

Foto: Grundsteinlegung des neuen Schiffshebewerks

Museum ist auf Messe vertreten

(13. 03. 2009)

Das Museum ist mit einem Stand auf der Schorfheider Unternehmermesse mit knapp 40 Ausstellern im Eberswalder Schwärzetal vertreten.

Die zweitägige Messe wurde heute um 10:00 Uhr im beisein von Vizelandrat Carsten Bockhardt (CDU) und Bürgermeister Friedhelm Boginski eröffnet. Das Messezentrum Haus Schwärzetal ist jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Foto: Museum ist auf Messe vertreten

Aufnahme in die Highlight-Liste der Museen des Landes Brandenburg

(05. 12. 2008)

Unserem Antrag zur Aufnahme in die Liste zur amtlichen Beschilderung außerorts wurde am 4. Dezember im AK Touristische Leitsysteme zugestimmt.

Das Museum erhält in der bestätigten Liste des Landes Brandenburg die laufende Nr. 432.

Museum erhält Gütesiegel grünes "i"

(11. 11. 2008)

Zertifizierung der Tourist-Informationsstelle im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

 

In der Reiseregion Barnimer Land ist das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg eine bedeutende touristische Attraktion.

Am Dienstag, 11. November, um 11.00 Uhr erhielt als sechste Einrichtung im Barnimer Land das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg das Gütesiegel grünes „i" von der Tourismusgemeinschaft Barnimer Land e.V. verliehen. Damit bekommt auch der Ort bestätigt, dass er eine TIS mit gästenahem Auftritt und guter Servicequalität hat.

 

„Die Einführung eines eigenen Gütesiegels für kleinere Tourismusinformationsstellen im Barnimer Land ist Bestandteil der Qualitätsoffensive im Barnimer Tourismus, die die Tourismusgemeinschaft gestartet hat", so Thomas Gill., Vorstand der Tourismusgemeinschaft Barnimer Land e.V

 

Touristinformationen (TI) sind eine wichtige Anlaufstelle für die Gäste, um sich über die Region und aktuelle Reiseangebote zu informieren. Ihr Auftritt und die Qualität ihrer Serviceleistungen sind entscheidend für den Erfolg.

In der touristischen Leistungskette sind TI ein wichtiges Element.

Foto: Museum erhält Gütesiegel grünes "i"

Oderberger Museum erhält Gütesiegel

(05. 11. 2008) Am Dienstag, 11.November um 11:00 Uhr erhalten wir als sechste Einrichtung im Barnimer Land das begehrte Gütesiegel grünes "i" als Tourist-Informationsstelle. In der Reiseregion Barnimer Land ist unser Binnenschifffahrts-Museum eine bedeutende Attraktion. Mit dem Gütesiegel wird dem Museum ein gästenaher Auftritt mit guter Servicequalität bestätigt.

1. Vereinsausflug am 25.10.2008

(04. 11. 2008) Unser Vereinsausflug war eine rundum, gelungene Veranstaltung. Wir konnten während der Fahrt mit der Personenschifffahrt Oderberg zum Schiffshebewerk die Natur genießen und erhielten von Karsten Förster einen kurzen Rückblick auf das erste Jahr Museumsbetrieb durch den Verein. In der Marina Oderberg erfuhren wir von Herrn Siebke (Wasserstraßen-Neubauamt Berlin) sehr viel interessantes über den Bau des neuen Schiffshebewerkes. Das rustikale Wildschweinessen in lockerer Atmosphäre rundete den Abend ab. 

Foto: 1. Vereinsausflug am 25.10.2008

Geschichte der Oder-Schifffahrt an Museum übergeben

(30. 09. 2008) Zur Freude des Fördervereins übergab am 30. September 2008 die Witwe Sigrid Zimmer den Nachlass ihres Mannes Dr. Reinhard Zimmer an unser Museum. "Es war der Wunsch meines Mannes", erklärte sie bei der Übergabe der 15 Ordner die die akribisch zusammengetragene Geschichte der Oder- Schifffahrt beinhalten.

Foto: Geschichte der Oder-Schifffahrt an Museum übergeben

Aktionstag im Binnenschifffahrts- Museum

(09. 09. 2008)

Unser Aktionstag am 13. September 2008

 

- ab 10:30 Uhr im Museumspark

- das Schaufelrad wird in Bewegung gesetzt

- die "Ausstellungseltern" unserer Gastausstellung bieten einen Vortrag über australische Schaufelraddampfer an,   um ca. 11:00 Uhr und 15:00 Uhr

- Akkordeon und Gitarrenmusik live

- Holz/ Papiermodelle der Seitenraddampfer können ab 4,00 € gebastelt werden

- Malwettbewerb - Wer zeichnet die schönste RIESA?  

 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Foto: Aktionstag im Binnenschifffahrts- Museum

Besuch der Ministerin Prof. Dr. Johanna Wanka

(04. 06. 2008) Rechtzeitig zum Besuch der Ministerin für Wissenschaft, Forschun und Kultur des Landes Brandenburg, Frau Prof. Dr. Johanna Wanka am 05.06.2008 um 15:45 Uhr in unserem Museum, konnte der Sockelputz fertig gestellt werden. Ein Blumenkasten, bepflanzt durch die Gärtnerei Winter schmückt seit heute den Eingangabereich des Museums.

Foto: Besuch der Ministerin Prof. Dr. Johanna Wanka

Dellmann gratuliert zum 30jährigen Jubiläum des Seitenraddampfers "RIESA"

(19. 05. 2008)

Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Pressestelle

Henning-von-Tresckow-Str. 2-8

14467 Potsdam

Pressesprecher Egbert Neumann

Tel.:   (03 31) 8 66 - 80 06

        (03 31) 8 66 - 80 07

Fax:    (03 31) 8 66 - 83 58

Internet:       www.mir.brandenburg.de

pressestelle@mir.brandenburg.de

 

 

 

Presseinformation

080/2008 Potsdam, 16.05.2008

Pressemitteilung für Samstag, den 17.05.2008

Dellmann gratulierte zum 30jährigen Jubiläum des Seitenraddampfers „Riesa"

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte dem Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg zum 30. Jahrestag der Übernahme des Seitenraddampfers „Riesa". Die „Riesa" ist einer der letzten Seitenraddampfer der Welt. Das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg dokumentiert die Binnenschifffahrt auf anschauliche Weise.

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Schon seit 30 Jahren liegt der Seitenraddampfer „Riesa" am Kanal nahe dem Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg. Der 1897 fertig gestellte Dampfer entführt in andere Zeiten und das Binnenschifffahrtsmuseum dokumentiert eindrucksvoll die Geschichte der Binnenschifffahrt. Deutlich wird aber auch, wie rasant sich die Mobilität im letzten Jahrhundert entwickelt hat. Die Binnenschifffahrt war der Verkehrsweg, um die Menschen über Ufer hinweg miteinander zu verbinden. Und auch heute ist die Binnenschifffahrt ein wichtiger Pfeiler des Brandenburgischen Verkehrssystem".

Die Fassade ist fertig!

(13. 05. 2008) Wir haben es geschafft, noch vor Pfingsten konnte die Rüstung abgebaut werden. Die Fassade des Museums erstrahlt nun in neuer Farbe.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer!

Foto: Die Fassade ist fertig!

Unser Museum erhält ein neues Gesicht

(24. 04. 2008)

Es ist soweit, die Arbeiten an der Fassade können beginnen.
Die Entscheidung über den Farbton ist gefallen, die Farbe gekauft und die Rüstung steht.
Unser Ziel ist es, bis zur Ausstellungseröffnung am 17.05.2008 fertig zu sein.

Foto: Unser Museum erhält ein neues Gesicht

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Veranstaltungen

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Fotoalben

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  Frühjahrsputz 2024
  13. 04. 2024

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  Frühjahrsputz 2023
  22. 04. 2023

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  PS-Lotterie-Sparen
  22. 03. 2023

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  Eröffnung Sagenwanderweg
  30. 08. 2022

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  Erdgeschoss neu gestaltet
  01. 03. 2022

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  EG fast fertig
  07. 10. 2021

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  Update der Trockenlegungsarbeiten September 21
  13. 09. 2021

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  Update Trockenlegung
  01. 07. 2021

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  Update der Trockenlegungsarbeiten im Erdgeschoss
  07. 06. 2021

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  Kindergeburtstag auf der RIESA
  29. 05. 2021

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  Frühschoppen mit Checkpoint Five
  23. 05. 2021

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  Der Flößer aus Finowfurt
  22. 05. 2021

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  Fotografieren der Schiffsmodelle
  20. 05. 2021

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  Frühling 2021
  06. 05. 2021

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  Leeres Erdgeschoss
  27. 04. 2021

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  Alles muss raus!
  22. 04. 2021

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  Irischer Abend 2020
  05. 09. 2020

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  Tower JazzBand
  16. 08. 2020

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  Papa Binnes Jazz-Frühschoppen
  26. 07. 2020

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  Checkpoint Five im Museumspark
  10. 07. 2020

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  Museumsgebäude 2020
  28. 05. 2020

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  E-Bike-Ladestation
  27. 05. 2020

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  Beschilderung
  27. 05. 2020

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  Oder-Ausstellung
  01. 11. 2019

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